Ich denke mal, dass viele - auch berühmte - Künstler für ihre Arbeit Geld verlangt haben. Eine vollkommen "altruistische" Kunst geht nur, wenn der Lebensunterhalt gesichert ist. Nun kann man darüber streiten, ob Makerspiele Kunst sind, aber Unterhaltung lässt sich ja erst recht gerne bezahlen.
Vor allem Projekte, die eine möglichst große Gruppe ansprechen. Grundsätzlich finde ich Marlex' Ansatz schon nicht schlecht, nur meine ich immer noch, dass er sich noch stärker von den Prinzipien der Maker-Community hätte lösen sollen. Ich hätte aus VD 3 ein Open-World-Spiel mit wählbarer Spielfigur und Gameplay im Stil von Skyrim gemacht (natürlich nicht so umfangreich). Damit erreicht man vermutlich auch viele Spieler, die gar nichts mit dem Maker am Hut haben.Zitat von Dyprax







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