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Thema: Lehre mit 23/24

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  1. #1
    Ich würde dir davon abraten, dein Studium jetzt, so nah wie du dem Ende schon bist, abzubrechen. Auch wenn du echt keine Lust hast das durchzuziehen so zeugt das aber dennoch von Aushaltevermögen oder wie du das dann auslegen willst. Du kannst danach, nach dem du deinen Bachelor in der Tasche hast, immernoch nach ner Lehrstelle suchen, Aber dann hast du wenigstens was, was du vorzeigen kannst. Ich denke auf einen Arbeitgeber wirkt das besser als dass du im letzten Augenblick alles hinschmeisst.

  2. #2
    ich nehm mir ja eig auch vor das durchzuziehen, aber ich weiß nich ob ich dieses semester durch die prüfungen komme und ob ich je in der lage sein werd ne bachelorarbeit zu verfassen bezweifle ich irgendwie auch... ich weiß nicht mal wie ich das anstellenn soll 30 seiten zu irgendeinem thema zuschreiben. musste sowas noch nie machen und ich weiß nich mal ob ich die überhaupt schreiben kann weil ich auf ner sehrlangen warteliste vom lehrstuhl steh und ka. alles bissl scheiße. naja mal abwarten...

    hm klingt also so als ob lehre oder eben über ein praktikum (mach ich in den ferien, allerdings nich grad in meinem wunschbereich marketing weil ich da nix bekommen...) wohl die sinnvollsten methoden sind. danke jdf für eure antworten, hat mir schonmal sehr geholfen.

  3. #3
    Bachelor-Arbeit ist nicht halb so schwierig wie viele erwarten (vor allem, wenn es nur ums Durchkommen, also mindestens 4,0 geht). Habt ihr schon mal normale wissenschaftliche Texte geschrieben? Ist dasselbe in doppelt. Sonst gibt es eigentlich auch immer verschiedenste Begleit- und Unterstützungsveranstaltungen, die einem dabei helfen.

  4. #4
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Bachelor-Arbeit ist nicht halb so schwierig wie viele erwarten (vor allem, wenn es nur ums Durchkommen, also mindestens 4,0 geht). Habt ihr schon mal normale wissenschaftliche Texte geschrieben? Ist dasselbe in doppelt. Sonst gibt es eigentlich auch immer verschiedenste Begleit- und Unterstützungsveranstaltungen, die einem dabei helfen.

    das ist gleich das nächste: das längste was ich je in meinem leben geschrieben hab, warn 5 oder 6 stündiger deutschaufsatz im abi. so hausarbeiten hatte ich nie, weder schule noch uni, selbst im seminar net. daher null erfahrung in sowas und selbst ausarbeiten von iwelchen dingen (seis auch nur vorträge) war ich immer schlecht und hab des alles aufn letzten drücker gemacht. und wikipedia kopieren geht ja leider net XD.

    Zitat Zitat
    Aber prinzipiell würde ich mich mal an euren Jahrgang in Facebook wenden, die haben meistens eine Dropbox oä mit alten Klausuren oder Zusammenfassungen, dann kann man sowas wie BWL eigentlich in 2-3 Tagen von 0 auf lernen
    ehrlich ich beneide leute, die das können, ich kanns absolut nicht. für mich gehört ne wochenlange vorbereitung zu ner klausur dazu (und wenns nur 1-2 stunden am tag sind), vor allem wg dem ganzen formalen scheiß. und trotzdem reichts selten zu mehr als ner 3/4... allerdings geh ich auch selten in die uni, naja wie auch immer.

  5. #5
    Mach unbedingt irgendein Seminar zum wissenschaftlichen Schreiben ODER nimm dir viel Zeitpuffer für die Bachelor-Arbeit. Dann ist das kein Problem.

  6. #6
    Ich hatte vor meiner Bachelorarbeit auch nie die Möglichkeit eine wirklich fundierte, korrekt zitierte und aufgebaute Arbeit anzufertigen und bin dementsprechend auch etwas „ehrfürchtiger“ an meine Abschlussarbeit rangegangen. Reichlich mathematische-, Multiple Choice-mäßige oder gar „Stichworte reichen aus“-Klausuren sind nicht gerade die ideale Vorbereitung für so eine Arbeit (auch wenn viel – und teilweise schwieriger - Stoff zu lernen war, bei mir war auch nie wirklich was in 1-2 Tagen Lernerei zu schaffen). Gerade BWL-Klausuren sind aber Kein Teufelswerk, ist also mehr als machbar und die Gedanken "Abbruch!" oder "Schaff ich nicht!" sollten schnell wieder aus deinem Kopf verschwinden!

    Dennoch: Die Bachelorarbeit ist einfacher als zunächst angenommen. Und auch nicht mit dem "Geschreibsel" aus den Abiklausuren zu vergleichen, schließlich hast du mehr als genug Zeit dafür. In der Regel 3 Monate + Recherchezeit, ein Lehrstuhl meldet dich vielleicht erst an, wenn du genug Material zusammengetragen hast samt eines passenden Aufbaus. Die Betreuung war erstklassig, Abschlussarbeiten von Familie, Freunden, Bekannten oder Kommilitonen helfen immens beim Aufbau und generell hat man schneller die erforderliche Seitenanzahl runtergeschrieben, als man zuvor gedacht hat. Davon ab sind 30 Seiten für eine Bachelorarbeit recht wenig (Ich hatte 40+, und das nur im Kern – Bilder, Verzeichnisse und „optische Seiten“ zählen nämlich nicht) und das einzig „schwierige“ ist die Auseinandersetzung mit dem Thema (Literaturrecherche + Zusammentragen des Materials aus allen möglichen Quellen).

    Und sofern alles nichts hilft: Wie Cipo sagt, gibt es allerlei „Kurse“ an der Uni, die dir beim wissenschaftlichen schreiben helfen könnten. Vielleicht bietet dir der Lehrstuhl, an dem du die Arbeit schreibst sogar ein eigenes „Werk“ an, in dem genau beschrieben wird, WIE so eine Arbeit auszusehen hat (War bei mir der Fall – hab mir ein Seminar dementsprechend geschenkt)

    Kurz vorm Ende des Studiums würd ich mich auf den Hosenboden setzten und das „Ding“ abschließen. Du hast fast vorzuweisen, hast einen anerkannten akademischen Grad und kommst nicht in Erklärungsnot bei diversen Folgebewerbungen.

  7. #7
    ist ja nur grundstudium und daher halt nur ein "halber" abschluss wenn man so will. bachelor an sich ist ja jz net soooo viel wert.

    aber ist ja schonmal beruhigend dass ich der nich der einzige bin der dann sowas vorher noch nie gemacht hat.
    lust hab ich trotzdem keine, besonders nachdem ich heut die erste klausur schon wieder verbockt hab. <.<

    solche seminar werden eig recht regelmäßig angeboten soweit ich weiß, wäre wohl wirklich sinnvoll die mal zu besuchen. nunja erstmal dieses semester hinter mich kriegen, und mich danach in ruhe bisschen auf bachelorarbeit vorbereiten.

  8. #8
    Ich weiß jetzt nicht wie es bei euch im Speziellen ist, aber prinzipiell kann man mit dem Bachelor durchaus was anfangen. Selbst im Lehrerstudium (wo das relativ tricky sein kann), kommst du noch in nicht-staatliche Schulen, Nachhilfeeinrichtungen etc.

  9. #9
    Ich habe selbst mal bei einer Restaurierungsfirma ein Praktikum gemacht, alle Lehrlinge waren über 20 und eine war auch über 30.
    Alles kein Problem, Lehren sind was gutes und nicht nur was für 15 Jährige
    Die meisten wissen mit 15 und auch mit 20 noch gar nicht was sie machen wollen, alles keine Schande!

  10. #10
    Hi

    Hm 6 Semester fürs Grundstudium ist natürlich besonders rasch und da ich BWL als Nebenfach hab,kann ich auch verstehen,dass du keine Lust hast sowas zu pauken.Ich habs nur,weil weniger pauken als in Mathematik ist ^ ^.
    Dennoch würde ich mir mal ganz genau den Studienverlaufsplan ansehen und ggf versuchen Vorlesungsunterlagen über die zu wählenden Module anschauen.Von Mathe/Statistik über Recht bis irgendwelche Planungssachen gibt es sicher eine grössere Auswahl an Modulen,aus denen du vielleicht etwas auswählen kannst,was dich doch noch etwas mehr interessiert und dir leichter fällt.Kein Bock mehr ist ne ganze schlechte Herangehensweise und ganz besonders als Antwort auf die Frage,warum du aufgehört hast,in deinem nächsten Vorstellungsgespräch,sehr schlecht.
    Du hast einem BWL Bachelor eine ordentliche Basis,für fast Alles was du danach machen möchtest,weil immer sagen kannst,dass du sowohl Praxis und Theorie,die Funktionsweise von Unternehmen verstehen willst und in der Realität ist es dann tatsächlich auch so.Zumindest ich mit meinem Büronebenjob,habe ständig alles im Kopf mit der gerlenten Theorie verglichen und siehe da,vieles wird tatsächlich so angewant und geplant.

    In kurz: Mach den Bachelor und fange dann an die Ausbildung zu machen.Nebenbei arbeitest du natürlich in einem für dich relevanten Job,den du dir ab jetzt ggf besorgst.Dieser hilft dir dich vom Unialltag abzulenken und dich langsam auf deine Ausbildung vorzubereiten.Zu bekommst noch Geld und kannst bei der Bewerbung mit deinem Arbeitszeugniss glänzen.Ideal sind grosse Firmen.Stichwort: Versicherung.Die nehmen sowieso zumeist erst Leute im Hauptstudium und haben attraktive Angebote für dich.

    Angst vor der Bachelorarbeit und noch nie was geschrieben? Äh.Vollkommen normal.Und wenn du jetzt gerade kein Thema hast,natürlich weist du dann nicht was du zu,also zu nichts,schreiben sollst.

    Ich beisse mich auch seit X Semestern durch,schiebe meine eigentlichen Zukunftsträume vor mir her,hasse meine Wohnung und bin 28 wenn ich fertig bin in 8,9 Monaten.Frag mich ma.

  11. #11
    Ich glaube, jede Firma in diesem verdammten Land dreht sich alles so hin, damit sie einen bloß nicht nehmen muss. Und dann heißt es wieder, in Deutschland herrsche Fachkräftemangel.

    Ich hatte sehr negative Erfahrungen bezüglich meines Alters. Ich bin aktuell freiberuflich tätig, habe aber eben kaum Aufträge. Deswegen hätte ich gerne eine Festanstellung und zwar weder als Taxifahrer, noch als Tankstellenverkäufer. Bei allen Firmen, bei denen ich mich bisher bezüglich einer Festanstallung beworben habe, wurde mir gesagt, es fehle an Berufserfahrung. Als ich mich dann auf diverse Ausbildungen beworben habe (bspw. Mediengestalter Bild und Ton) hieß es jedes mal ich sei schon viel zu alt und solle mich besser auf einen richtigen Job bewerben. Nachdem mir 26 (!) Bewerbungen aufgrund des Alters abgelehnt wurden (alle für die Ausbildung) und weitere 72 wegen der fehlenden Berufserfahrung (alles normale Stellen!) frage ich mich echt, ob in Deutschland noch alles mit rechten Dingen zugeht. Ich denke, dass da diverse Sachen gewaltig schieflaufen. Auch die mittlerweile 6 (!) Jahre freiberufliche Tätigkeit wird mir nicht als Berufserfahrung angerechnet, die Diplomarbeit (6 Monate) bei einer renommierten Firma nicht als Praktikum und die Praktika waren mit maximal 10 Wochen allesamt zu kurz.

    BWL habe ich nie studiert, auch wenn mich meine Eltern dazu gedrängt haben. Aber die Hochschulen in Nürnberg, Ingolstadt und München haben mich allesamt abgelehnt - klar, BWL wollte ich auch nie studieren. Es ist nur erstaunlich, dass ich trotz meinem Diplom mit einem Magna Cum Laude und der Abschlussarbeit bei einer sehr renommierten Firma gar nix finde... Aber vielleicht fehlt hier einfach der Vitamin-B-Komplex. Ich rate davon ab, Musik oder Kunst oder irgendetwas mit Medien zu studieren (erst recht nicht Journalismus). Lasst alle bitte die Finger von diesen Studien - studiert Maschinenbau, Mechatronik oder Elektrotechnik und macht VOR dem Studium unbedingt noch eine Ausbildung in diesen Bereichen. Dann habt ihr nachher wirklich viele Chancen was zu finden, denn diese Fachkräfte werden auch ohne Beziehungen gerne genommen UND ihr könnt sogar kreative Medienberufe ergreifen. Das ist wesentlich einfacher, wie wenn ihr den Schmarrn direkt studiert.

    Wenn das so weiter geht, muss ich das Land verlassen. Ich werde schließlich auch nicht jünger. Bald werde ich 30.

    Cuzco

  12. #12
    Moment, ich bin verwirrt. Was genau hast du studiert und auf was hast du dich alles beworben? Als was arbeitest du freiberuflich?

    Abgesehen davon, dass man Kunst und Musik selten studiert um damit mal das große Geld zu verdienen (Ja, es gibt Nischen wie die Pädagogik, aber das sind eben Nischen und auch nicht gerade die Geldquelle schlechthin.), kann ich nicht bestätigen, dass Medienberufe prinzipiell ein Stempel für Arbeitslosigkeit sind. Zumindest im Design-Bereich gibt es einige Selbstständigkeits-Möglichkeiten und auch Angestellten-Stellen – die meisten sind halt nur vor allem im Anbetracht der Arbeitszeiten enormst unterbezahlt und zeitlich eingegrenzt. Das ist aber eigentlich auch jedem bewusst, der kreativ arbeiten möchte. Mich persönlich hat's jetzt nicht schockiert, auch wenn ich im Job dann gemerkt hab, dass das kein Beruf für's Leben für mich ist... bzw. dass ich nicht will, dass mein Beruf mein komplettes Leben einnimmt.

    Übrigens kenne ich wenige, die die klassischen "sinnvollen" Dinge studiert haben und dann tatsächlich im kreativen Bereich erfolgreich waren. Wenn, dann haben sie eine Agentur gegründet und waren dann einfach Chef. Das ist nicht wirklich kreativ, das ist wirtschaftlich. Aber auch hier – wie immer – auf den Bereich Design bezogen, da ich nicht ganz schlau daraus werde, welchen du genau ansprichst.

    Dennoch will ich deinen Frust nicht runterreden... die Arbeitslage ist auch nicht so rosig, wie sie oft dargestellt wird. Meine Erfahrungen sind da nur etwas anders, vielleicht fasel ich jetzt da auch ins Blaue. (Du bist wohl eher im Journalismus-Bereich tätig...? Denn da wurde in meinem Verlagshaus auch gerne mal Stellen abgebaut. Wer braucht auch schon Journalisten bei einer Zeitung. .)

    Was mir aber viel wichtiger ist: Ich kann und konnte noch nie irgendwas studieren, nur weil es "sinnvoll" ist. Ich hab's probiert, ich hab's bei viel zu vielen Freunden erlebt, nein. Einfach nein. Macht's nicht. Es stresst sowas von ungemein und man geht kaputt daran, wenn man wirklich keine Interessen daran hat außer einen "guten" Job zu kriegen, in dem man auch nicht klar kommt. Am Ende steht man nur noch vor einem riesigen Haufen Frust. Nein. Nein. Neinneinneinnein. Nein.

  13. #13
    Zitat Zitat von Kadaj Beitrag anzeigen
    ich nehm mir ja eig auch vor das durchzuziehen, aber ich weiß nich ob ich dieses semester durch die prüfungen komme und ob ich je in der lage sein werd ne bachelorarbeit zu verfassen bezweifle ich irgendwie auch... ich weiß nicht mal wie ich das anstellenn soll 30 seiten zu irgendeinem thema zuschreiben. musste sowas noch nie machen und ich weiß nich mal ob ich die überhaupt schreiben kann weil ich auf ner sehrlangen warteliste vom lehrstuhl steh und ka. alles bissl scheiße. naja mal abwarten...
    Och, 30 Seiten bekommt man recht schnell voll.
    Das musst du dir auch nicht, wie ein Buch vorstellen.
    Solche Ausarbeitungen haben z.B. einen Zeilenabstand von 1,5 Zeilen. Man verbrät also schon recht viel Platz, allein nur wegen dem Zeilenabstand. Wenn du dann noch ein paar Bilder im Text verstreust, und dann noch auf die Schusterjungen und ••••nkinder aufpasst, werden die 30 Seiten schon sehr knapp.

  14. #14
    Absolutes Dito an Miss Kaizer. Jeder Bachelor ist besser als kein Bachelor und du wirst auf jeden Fall bei all deinen Bewerbungsgesprächen die Frage gestellt bekommen wieso du das Studium in dem Stadium nicht abgeschlossen hast, und offensichtlich hast du keine besonderst gute Antwort bereit , wenn du bei der Wahrheit bleiben möchtest.
    Mach dir über eine Bachelorarbeit in BWL mal keine Gedanken , die BA ist erfahrungsgemäß eher ein Geschenk um die Note noch ein mal hoch zu ziehen. Und der Inhalt der BA , gerade in BWL, besteht zum einen aus allgemein bekanntem Wissen und zum anderen aus Trivialitäten. Der Rest besteht dann noch aus heißer Luft und nutzlosen Grafiken. Das bekommst du sicherlich noch hin. Zudem wirst du im Regelfall einen Prof bekommen der dich betreut und wirst im Laufe der Arbeit auch einige ältere BAs an dem Institut zu lesen bekommen woran du dich orientieren kannst wie das am Ende aussehen soll (an der Uni ist das zumindest üblich)
    Ich weiß jetzt nicht was für Klausuren dir noch anstehen, aber erfahrungsgemäß sind BWL Klausuren in wenigen Tagen zu erarbeiten, also wenn du Fragen hast kannst du sie ja auch mal hier ins Forum hauen. Bin selber Wirtschaftsingenieur Student und kann da sicher auch mal aushelfen.
    Aber prinzipiell würde ich mich mal an euren Jahrgang in Facebook wenden, die haben meistens eine Dropbox oä mit alten Klausuren oder Zusammenfassungen, dann kann man sowas wie BWL eigentlich in 2-3 Tagen von 0 auf lernen. Also das Studium wegen 1-2 fehlenden Klausuren und ner BA fallen zu lassen wirst du ziemlich sicher bereuen.

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