Unabhängig davon halte ich es generell für Unsinn einen Schwierigkeitsgrad, zum Genre - also zu den eigentlichen Spielmechaniken zu zählen.
Ein Eis mit 3 Kugeln Vanille statt eins ist immer noch ein Vanille Eis, komme was wolle.
Früher gab es ja genug, gar noch schwierigere Spiele als Dark und Demons Souls. Wären die Spiele in dieser Zeit erschienen, wäre der Schwierigkeitsgrad kaum aufgefallen.
Mir fällt ein dass es da noch ein paar Zusatzbegriffe wie Arcade bzw Rouge-like gibt, die ja Genres auf eine bestimmte Art anders darstellen, aber im Grunde keine Bezeichnung für ein neues Genre sind.
Bei Arcade hat man eben nur ein begrenzte Anzahl Versuche und Continues bis das Spiel von neuen beginnt. (man kann nicht speichern.)
Bzw bei Rouge-like erfolgt die Eingabe über Tastatur per Befehl und/oder das Spiel wird sehr simplifiziert, Kommandozeilenartig dargestellt.
Genres liegen wohl gerade in heutiger Zeit, noch viel mehr in Augen des Betrachters.