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Thema: Projektstudie (Vegan Shooter)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Ungefähr eine halbe Stunde hab ich mal reingesehen und nachdem ich alle Waffen aufs Maximum gebracht hatte (wobei es recht nützlich war, dass man nicht sterben konnte), hab ich dann auch aufgehört.

    Ich finde es ja immer gut, wenn Programme auf Linux laufen, ohne dass man irgendwie groß was ändern muss. Die Version ohne Schilde hab ich mal übersprungen, einfach nur, weil ich mal schätze, dass der einzige Unterschied war, dass die halt keine Gegner mit Schilden hatte.

    Im Prinzip hieß es ja eh nur Leertaste drücken, allerdings find ich ab und an rein repetetive Spiele ja ganz nett (sonst hätt ich wohl auch nicht eine halbe Stunde dran gesessen). Die geschützten Gegner waren aber schon eine nette Abwechslung (vor allem, weil man sie nur mit den Karotten klein kriegen konnte).

    Allerdings musste ich schon eine Weile rumprobieren, bis ich die Taste gefunden hatte, mit der man die Waffe wechseln kann

  2. #2
    Ich hätte ja auch mal die Tastenkonfig angeben können (Werd das mal im Startpost angeben!)

    Das Ziel ist ja Punkte zu sammeln später und zu überleben. Irgendwann wirst du sterben weil die Gegner einfach zu viel Energie haben und du nicht mehr durchkommst. Evtl. muss dazu auch noch ein weiteres Level pro Waffe rein.

    @Whiz-zarD
    Ich bin immer der Meinung Gameplay ist viel wichtiger als Story bei einem Spiel das keine Story hat. Daher werden wir uns einfach irgendeinen Grund ausdenken warum er Blut sammelt und es wird Sinn machen. Du könntest auch fragen vorher alle Zombies Jetpacks haben und ich hätte keine Antwort, ist aber auch glaube ich nicht so wichtig

  3. #3
    Zitat Zitat von R.D. Beitrag anzeigen
    Ich bin immer der Meinung Gameplay ist viel wichtiger als Story bei einem Spiel das keine Story hat.
    Ja, aber so weit ich verstanden habe, geht es doch hier um eine wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Thema "Spielspaß", oder nicht? Ich halte Spielspaß nicht unabhängig von der Story und würde ihn nicht nur auf das Gameplay reduzieren. Das mag bei einigen Spielern der Fall sein, aber sich nicht bei allen. Selbst bei offensichtlichen Gameplay-Spielen. Ist es nicht motivierender und für den Spielspaß entscheidend, dass der Spieler weiß, warum er etwas tut? Ist es da wirklich so klug, das so ganz außer acht zu lassen?

    Oder habe ich hier was falsch verstanden? Du hast nicht viel erzählt. Darf man erfahren, was deine "These" ist, oder ist das geheim? ^^
    Ich finde das nämlich durchaus interessant und würde gerne mehr über dein Projekt wissen.

  4. #4
    Oh das ist schon wahr, aber meine Arbeit konzentriert sich eher auf Gameplayelemente. Speziell die Herausforderungen die der Spieler zu meistern hat.

    Die These (Ich will sie nicht als meine eigene hinstellen, sagen wir lieber Lachsen und meine These, denn wir haben da zusammen drüber diskutiert) ist grundsätzlich erstmal das Spielspaß verschiedene Faktoren hat. Wie du bereits gesagt hast, ist einer dieser Faktoren die Geschichte. Andere sind zb. Die Grafik oder auch soziale Komponenten. In meiner Arbeit liegt der Kern bei den Herausforderungen also beim Gameplay. Und da ist die Annahme das nicht nur eine einfache Herausforderung Spaß macht, sondern eine faire Herausforderung. Das gliedere ich in 4 Schritte:

    1. Erkennen: Der Spieler erkennt einen Problemfall
    2. Finden: Der Spieler findet ein passendes "Manöver" zu lösen des Problems
    3. Durchführen: Dem Spieler gelingt die Durchführung der Manövers
    4. Profit: Durch das durchgeführte Manöver wird das Problem merkbar effektiver überwunden.


    Und mit diesem Prototyp will ich die Liste mehr oder weniger darstellen. Es gibt ein Problem das zu lösen -> Problem gelöst -> Spielspaß. Im Grunde geht es darum in meiner Arbeit (Der Titel ist übrigens: Balancieren der Waffen in einem Shoot'em'Up an Hand eines selbst erstellten Prototyps in Java). Ich habe die relativ kleine Auswahl an Waffen und zeige da dann etwas wie ich die Waffen balanciert habe. Die Kommentare hier werde ich dann teilweise in meinen Resultaten unterbringen. Dabei will ich eben auch erwähnen das es noch Sachen gibt die man verbessern kann, sprich der Prototyp ist mit Absicht flach gehalten (Will ja auch was zu schreiben haben und evtl. nächstest Semester daran weiter arbeiten).

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