Türlich, türlich. Ich will sicherlich nicht, dass die sich auf ewig auf nur ein Kampfsystem festlegen. Aber es ist schon symptomatisch, wenn man bedenkt, dass FFIV bis IX (und davor I bis III) mit nur kleineren Änderungen immer das gleiche hatten, aber danach plötzlich mit jedem Teil etwas komplett neues gemacht wurde (auch wenn man argumentieren könnte, dass sich manche davon ebenfalls ähneln). Ich bin ein absoluter Gegner davon, etwas einzumotten und zu vergessen, obwohl es doch gut funktioniert hat oder auch von den Spielern gut aufgenommen wurde (gab so einige Systeme, bei denen ich nicht nachvollziehen kann, dass sie in der Versenkung verschwanden - ich weine bis heute den tollen Active Time Events aus IX hinterher, die sagenhaft viel zum Storytelling beigetragen haben). Imho spräche nichts dagegen, zumindest zur Abwechslung mal wieder so ein CTB zu benutzen. Man lasse den Aspekt der Zufallskämpfe weg, baue noch ein paar Environmental-Einflüsse und Fallen für Gegner ein und schwupps, würde es in aktueller Grafik wie neu wirken. Und auch das alte ATB hat meiner Meinung nach noch lange nicht zwangsläufig ausgedient. Man überlege nur mal, wie viel das durch X-2 weiterentwickelt wurde im Vergleich zu IX (btw., da hast dus, sogar bei einer direkten Fortsetzung wie X-2 reichte es ihnen nicht, das selbe System nochmal zu verwenden). Jetzt mit dem Echtzeit/Action-Aspekt gehen sie für XV ja nochmal in eine ganz andere Richtung. Nicht, dass ich das nicht auch mal gut fände, aber erstens hätte ich wie gesagt nichts gegen was für die Serie "normaleres" gehabt und zweitens mach ich mir so meine Sorgen, wo sie danach hingehen wollen, denn viele andere Richtungen bleiben eigentlich nicht mehr offen und ich will bestimmt nicht, dass Final Fantasy grundsätzlich zu einer reinen Action-RPG-Reihe wird.
Tales dagegen benutze von Anfang an immer das gleiche System, aber änderte es immer wieder geringfügig, und verfeinerte es langfristig gesehen. Wenn man sich da das ganze Bild bis heute anschaut, erkennt man eine richtige voranschreitende Entwicklung (vielleicht allenfalls mit ein paar kleineren Sackgassen oder Elementen, die mehr ein Ersatz waren für Dinge, die technisch noch nicht so einwandfrei umsetzbar schienen, wie zum Beispiel die drei Linien aus Rebirth oder Tempest). So etwas gab es auch mal in Final Fantasy, vor allem wenn man das ATB als logische Konsequenz aus und Weiterentwicklung von den rundenbasierten Systemen aus den ersten drei Teilen versteht. Aber dann brach die Entwicklung irgendwann ab und sie haben sich mit vermeintlichen Innovationen überschlagen. Das kann gut gehn, aber wenn das mit jedem neuen Teil gemacht wird, ist es nur eine Frage der Zeit, bis mal etwas ziemlich daneben geht (waren ja schon viele sehr unzufrieden mit den diversen automatischen Abläufen von XII und XIII), und ich möchte nicht den Soheil an die Wand malen, aber wer weiß, ob das nicht schon bei XV der Fall ist? Vor allem wenn sie die Aspekte aus der Action rausnehmen, die sie eigentlich überhaupt erst so spaßig macht (siehe Kingdom Hearts).
Wenn sich schon Story, Spielwelt/Setting, Charaktere, Grafikstil, Musik und das Abilitysystem ändern, dann ist das eigentlich schon genug und weit mehr als in so ziemlich jeder anderen fortlaufenden Serie. Nicht zuletzt weil da jedes Mal so viel Arbeit reinfließt aber offenbar nicht genug herausspringt, ist SE inzwischen diesem früher unnötigen Hang zu direkten Sequels verfallen, in denen sie das Zeug oder zumindest eine Menge davon wiederverwenden können, ohne bei Null anfangen zu müssen. Doch wenn sich schon so vieles ändert, dann muss man imho nicht auch noch an die Genre-Substanz gehen und sogar mit dem Kampfsystem oder, was wesentlich drastischer und schlimmer ist, mit dem Grundkonzept und Aufbau der Welt herumspielen. Mir persönlich geht dabei etwas verloren. Etwas, das sich nur schwer beschreiben lässt, da es so theoretisch, aber deshalb nicht weniger wichtig ist. Wir sind inzwischen zwar schon fast an so einem Punkt angekommen, aber mir gefällt es ehrlich gesagt gar nicht, dass "Final Fantasy" heute im Prinzip schon nahezu alles sein könnte. Wir hatten schon MMORPGs, interaktive Filme, und demnächst mit XV dann auch (Open-World-)Action-RPGs. Irgendwann reicht es doch auch mal. Wo sind die traditionellen Abenteuer von einst hin? Mir kann niemand erzählen, dass so etwas wie FFVII bis IX in modernerer Grafik und ggf. abzüglich der nervigen Zufallskämpfe heute nicht mehr funktionieren würde. Jedenfalls nicht weniger, als alles andere auf dem Gebiet. Etwas Rückbesinnung auf alte Tugenden täte SE wirklich mal gut.
Wie wahr. Zumindest das haben mich meine einstigen RPG-Maker-Tage gelehrt ^^ Seit damals ist mein Respekt vor den Entwicklern wirklich gewachsen. Andererseits: Wenn jemand aufwändigere Ideen in dem Genre umsetzen kann, dann ist es SE, die das nötige Budget und die Manpower bereitstehen hätten. Und davon abgesehen wie zuvor erwähnt - dieser Punkt zählt nicht oder nur in sehr viel geringerem Maße bei den Elementen, die früher mal vorhanden und bei genug Spielern beliebt waren, aber dann irgendwann einfach weggelassen wurden. Da sollten die Macher eigentlich wissen, wie es geht, und ich kaufe keinem von denen ab, dass das nicht auch heutzutage in HD ginge (beispielsweise in Bezug auf Städte, Weltkarte/Luftschiff oder mehr als nur knapp ein halbes Dutzend Charaktere), weil genug positive Einzelfälle anderer Firmen oder sogar bei Square Enix selbst klar aufzeigen, dass das problemlos umsetzbar ist. Wenn ich mir mein perfektes neues Final Fantasy ausmale, dann ist darin nichts vorhanden, was es noch nie in der einen oder anderen Form gegeben hätte, und auch nichts, was jetzt unrealistisch aufwändig wäre.Zitat
Darüber bin ich auch sehr froh. Und zwar in erster Linie deshalb, weil ich ganz genau weiß, dass es SE verhauen oder wenigstens mich nicht zufriedenstellen würde, da sie nämlich mit absoluter Sicherheit dem zuvor erwähnten Grafikwahn nachgäben, der ja auch immer als Begründung herangezogen wird, warum es nicht entwickelt wird (weil zu viel Arbeit mit den ganzen Städten usw., haha). Das heißt aber nicht, dass ich mir nicht ein Remake vorstellen könnte, das ich gut und ansprechend fände. Das ginge nur ein Stück weit mehr in Richtung Remaster und wäre zwar deutlich weniger Aufwand (dafür könnte man dann direkt im Anschluss das gleiche für VIII und IX machen), aber letztenendes bestimmt nicht das, was sich die meisten Spieler erhofft oder darunter vorgestellt haben. Square Enix hingegen würde es garantiert komplett polygonal in 3D machen und alles mögliche am Stil usw. ändern. Die klobigen Elefantenhände müssen ja nicht sein, aber Anime-Charaktere zum Beispiel sind für mich untrennbar mit diesem Spiel und seiner einzigartigen Atmosphäre verbunden, die inzwischen aber unter den Teppich gekehrt werden für eine retroactive Anpassung hin zu Crisis Core / Dirge of Cerberus / Advent Children / PS3 Demo Präsentation, oder auch einfach allen anderen Final Fantasy Teilen mit dem immer gleichen Ansatz für die realistischeren Charaktere seit FFX. Und auf so ein Remake, das mich nichtmal auf den ersten Blick an den Klassiker erinnert, den ich so liebe, und das seine Stärken schon im Ansatz verkennt, kann ich echt verzichten.Zitat
Klar, und so eine Frage wie die mit der Hochzeit würde vermutlich auch sowieso keiner von denen stellen ^^ Bei der Story ist es eh nochmal ein ganz anderer Bereich, in dem es nicht so viel Spielraum für die Einbeziehung gibt, nicht zuletzt weil man ja nicht zu viel verraten und spoilern möchte. Bei der Beispielfrage wüsste man ja schon viel zu viel über das Ende, lange bevor das Spiel überhaupt erschienen ist. Auf der anderen Seite wäre irgendeine Form von Script-Qualitätssicherung schon eine feine Sache, denn solche Last-Minute-Facepalms wie in FFXII mit Ashe und Balthier etwa, die braucht kein Mensch.Zitat
Ich fände aber auch manche weitaus bedeutenderen Sachen als solche kleinen Feinabstimmungen gut, selbst wenn sie zur Not ganz unabhängig sind bzw. sich nicht auf ein bestimmtes Spiel beziehen. Zum Beispiel wenn SE einfach mal die Meinungen einholen würde, was die Spielerschaft von Städten, Weltkarten, Luftschiffen, Charakterdesign/Realismus, ATB, Summons, Partygröße usw. hält. Oder auch, wie wichtig den Leuten die Grafik ist. Und damit können sie in der Auswertung machen, was sie wollen und manch ein Ergebnis würde vielleicht sogar für sich sprechen. Nur man hätte wenigstens mal das Gefühl, gehört und nicht permanent ignoriert zu werden.
Ich glaub aber schon, dass es bei dem realistischeren Ansatz der Welt von XV etwas schwieriger sein wird, da besonders viel von dem Gedöns unterzubringen. Würde mich zum Beispiel kaum wundern, wenn das (nach I, II, IV, X und XIII) ein weiteres Haupt-FF ohne Moogles werden wird (höchstens mal mit ner kleinen Anspielung diesbezüglich hier oder da). Was ja auch in Ordnung wäre, so lange es genug anderes gibt. Freuen würd ich mich trotzdem darüber. In XIII empfand ich es als üble verpasste Chance, da sie so super in Pulse hinein gepasst und dort die gähnende NPC-Leere hätten füllen können, ohne dass man das Bild einer von Menschen verlassenen Welt dafür hätte aufgeben müssen (und tatsächlich zeigen XIII-2 und Lightning Returns ja, dass das durchaus zusammen ging). Wenigstens in Form eines kleinen Refugiums wie in Lightning Returns. Einen besseren Grund für den Einbau von dieser Art Fanservice als in XIII gibt es wohl kaum. Aber wenn, dann bitte auch richtig. Ich fand es zum Beispiel recht halbherzig, da Siren und Ifrit in einer Videosequenz zu zeigen und anzuteasern (auch schon in Trailern vor dem Release), obwohl das nur Teil der Parade war und man sie im Spiel gar nicht bekommen kann (wie cool wäre das denn gewesen, wenn jeder Charakter eine Cocoon-Esper und eine aus Pulse bekommen hätte?). Und ich bin ja glücklich über die vielen Anspielungen, aber wenn es im Spiel selbst nur so wenige Summons gibt, aber man dann diverse Klassiker nur als bloße Namen im Datalog nachlesen kann, wo sie nebulösen Fal'Cie zugeordnet werden, ist das auch nicht das Wahre. Das weißt dann nur darauf hin, was das Spiel selbst alles nicht bietet, und dann sollte man es vielleicht lieber gleich ganz weglassen.Zitat
Naja. Verständlich ist es vielleicht schon, dass sie diesen kumpelhaften Ansatz verfolgen, aber ich habe Zweifel, ob das für mich persönlich funktionieren wird. Mein Freundeskreis besteht zu 90% aus Mädels, mit denen ich einfach besser klarkomm. Und ich befürchte, gerade das, was ich an dem Macho-Gehabe mancher Kerle nicht leiden kann, wird sich umso deutlicher hier im Spiel wiederfinden. Außerdem mochte ich immer diese klassischen Boy-meets-Girl-Gespräche. Dazu zählen unter anderem auch ein paar der besten Momente der Serie imho, wie etwa in FFVII, VIII (dieser Tanz...) oder IX. Sicherlich nicht ausgeschlossen, auch wenn es sich "nur" um einen NPC handelt, aber es ist schon was anderes, wenn jene Figur dann auch früher oder später in der eigenen Gruppe landet und sie das Abenteuer gemeinsam erleben.Zitat
Und ich hab halt auch nach wie vor ein Problem damit, dass die Party hier fast von Anfang an zusammen zu hängen scheint und sich von kleinauf bereits kennt. Das ist wirklich die extreme Steigerung von etwas, das mir schon an diversen jüngeren FF-Spielen nicht mehr gefallen hat. In VI ist es imho mit am besten gelöst, wo für die einzelnen Charakter-Geschichten sogar unterschiedliche Autoren engagiert wurden. Ist es jemandem aufgefallen? Nein, es wirkte alles wie aus einem Guss. Aber dennoch bekamen manche Figuren so eine eigene Note und vor allem ihren eigenen Hintergrund, der sich in die Rahmengeschichte nahtlos einfügt, aber der dem Charakter doch etwas Eigenständigkeit und Persönlichkeit schenkt. Sodass sie auch für mindestens einen bestimmten Spielabschnitt ins Scheinwerferlicht treten und etwa eine Katharsis bezüglich ihrer tragischen oder düsteren Vergangenheit durchmachen. Sowas addiert sich in der Gruppe, und wenn man am Ende vor dem finalen Boss steht, blickt man auf all diese Charaktere zurück, die alle ihren eigenen Ballast mitbringen aber die das Schicksal auf diesem Pfad zusammengeführt hat, um die Welt zu retten. Bei VII war es ganz genauso. Eine bunte, zusammengewürfelte Truppe. Wenn ich an RedXIII denke, dann denke ich an diese herzergreifende Geschichte im Cosmo Canyon und an seinen Vater, über den er die Wahrheit herausfindet. Oder bei Barret, wie er seine Hand verloren hat und zum Öko-Terroristen wurde. Oder bei Vincent an Nibelheim, mit den Experimenten, Lucretia und den Sarg tief im Keller der Shinra-Villa. Das lässt sich alles so noch ewig fortsetzen. Man merkt dabei auch ganz gut, wie diese einzelnen Geschichten oft an bestimmte Orte gebunden waren. Tjaa, und irgendwann, ich würde sagen wieder einmal ab Teil 10, entfernte man sich verstärkt von diesem Ansatz. Vielleicht auch, weil es so viel weniger Orte gab, wer weiß? Jedenfalls rückte die Rahmenhandlung so sehr in den Vordergrund, dass die Hintergründe der Charaktere darunter litten. In FFX ist Auron eigentlich der einzige aus der Gruppe, der eine nennenswerte Vergangenheit hat, die eng mit der Hintergrundgeschichte verknüpft ist. Die andere kommen einfach so zusammen und sind dann halt die Leibgarde für Yuna. In winzigen Ansätzen könnte man das, was ich suche, vielleicht bei Kimahri und seinem fehlenden Horn und dem kurzen Kampf am Mt. Gagazet erkennen, aber das ist eigentlich zu wenig. Und selbst in XIII, wo es so viele Rückblenden gibt, verliert es an Wert, weil man das wenigste davon selbst spielen kann und sich alles nur auf diese 13 Tage oder so bezieht. Keiner außer Vanille und Fang hat davor irgendwas interessantes erlebt, von dem wir wüssten, und selbst bei den beiden erfährt man nicht viel über ihre Zeit im Transgressionskrieg oder auf Pulse oder was auch immer das noch gleich war. In XII mangelt es ohnehin an persönlichen und individuellen Charakter-Momenten in den Cutscenes, aber hier entsprach zumindest Fran dem oben angesprochenen Schema und in Ansätzen auch ein paar andere, die nicht weiter ausgebaut wurden (Balthier und sein Vater, oder Ashes Komplexe). Dass Vaan als Hauptfigur, obwohl hier so viel Potential war gerade durch Penelo als seine Freundin und das Dasein als Straßenjunge mit dem Traum vom Luftpiraten, dermaßen blass bleibt, zieht es noch zusätzlich runter.
Um es kurz zu machen - XV geht offenbar in eine völlig andere Richtung und streamlined diesen Erzählprozess noch viel mehr. Alle Charaktere der Gruppe kommen aus dem gleichen Land, aus der gleichen Stadt, aber das Spiel spielt zum Großteil anderswo. Sie kennen und verstehen sich von Anfang an. Keine Begegnungs- und Kennenlernszenen. Und wenn alles so sehr auf Noctis ausgerichtet ist, bezweifel ich, dass die anderen allzu deutlich in die Hintergrundgeschichte hineinwirken (hey, wäre cool, wenn wenigstens einer von denen ein Verräter wäre) oder man auch nur individuell viel über sie erfährt. Ich mein jetzt nicht nur ein bisschen Gelaber im Auto, sondern wirklich einen Dungeon oder Ort, wo man einen von den anderen steuert und etwas aus seiner Vergangenheit wieder hochkommt und gelöst werden muss, bevor es weitergehen kann. Für mich kommt das total minimalistisch rüber. Da können die Figuren sich noch so menschlich-realistisch anfühlen in ihren Dialogen und Gesten, mir fehlt das große Ganze. Da ist zu viel Konfliktpotential schon abgehakt, bevor das Spiel überhaupt begonnen hat (und hey, so blöd die Story von XIII auch war, ich fand es richtig super, dass die da auch mal sauer aufeinander waren und sich gestritten oder zeitweise gar gehasst haben). Und ich wette, wenn ich in XV vor dem Final Boss stehe, dann habe ich nicht das Gefühl eines gleichberechtigten Ensembles von Helden, die viel zusammen durchgemacht aber bestanden haben, sondern nur einen Hauptcharakter, über den man das vielleicht schon irgendwie sagen kann, aber der ansonsten nur seine Anhängsel von Freunden und Bodyguards mitbringt, die man vielleicht marginal besser kennt als zu Anfang, aber die, wie gut auch immer sie charakterisiert wurden, handlungstechnisch so uniform geblieben sind wie ihre Klamotten, und blasser als jeder einzelne aus FFXII. Und das reicht mir eigentlich nicht, zumindest nicht in einem Final Fantasy Hauptteil.
Und wenn der Rest der Party schon nur eher unterstützende Randfunktionen hat und nie so sehr im Mittelpunkt steht wie Noctis, wäre es dann nicht naheliegend, wenigstens bei denen für Abwechslung und Auswahl zu sorgen? Etwa dadurch, dass da öfters mal Leute aus Storygründen nicht mitkommen können, zurückbleiben müssen und später wieder dazu stoßen oder so. Ich mag es, wenn die Party getrennt wird und sich eine Weile in Teilgruppen durchschlagen muss. Mir erscheint es so gut wie sicher, dass das in FFXV nicht der Fall sein wird. Vielleicht gibt es ein paar Abschnitte, wo Noctis alleine ist, okay, aber das ist meilenweit entfernt von solchen Trennungen wie in VI oder XIII, wo man verschiedenen Pfaden folgt und bei ersterem sogar mal die Auswahl hatte, in welcher Reihenfolge man diese Abschnitte spielt, oder auch nur wie in VII, wo Cloud eine Weile ausfiel und dann Cid die Führung übernommen hat ^^
Ich bekomm bei dem Track irgendwie so ein paar seltsame Legend of Mana Vibes, aber es geht auch super mit dem Eindruck von FFXV zusammen, den ich bisher habe. Es fügt etwas romantisch-verträumtes oder gar märchenhaftes zu dieser Welt hinzu, die auf mich bis jetzt doch ein wenig kalt wirkt, von daher passt es wunderbar hinein.Zitat