Zitat Zitat
Oder die Szene als sie durch die Eingangstür der SHINRA HQ laufen um sich bis in die oberste Etage durchzumetzeln?
Genau, vor der Szene, bei der Tifa einem nahelegt, doch lieber den Hintereingang zu nehmen.
Oder die Szene, als Barret und Cloud sich heimlich in die Reaktoren hineinschleichen, um ihre Bombe abzulegen. Wozu schleichen die sich rein? Es ist schließlich genauso spannend, einfach und naheliegend, einfach reinzustürmen und sich durch sämtliche Gegnerhorden durchzumetzeln.

Echt mal, das Skript von VII ist echt beschissen geschrieben. Cloud ist ja voll der Pimp und kann mal gar nichts. Was 'n Loser ey!

Zitat Zitat
Du meinst die Szene, als er die Hexe in Galbadia mit seinem Schwert gezückt frontal angreift?
Das war der Punkt, ab dem es nicht mehr anders ging, weil Irvines Kugel an ihrem Schild abgeprallt war. Edea war während der Parade äußerst stark exponiert und dementsprechend ein besseres Ziel für einen Hinterhalt. Wieso nicht deiner Logik zufolge gleich von Anfang an der Frontalangriff?


Zitat Zitat
Und West-RPG =/= Ost-RPG. Bei einem West-RPG macht Realismus (oder nenn es Dramaturgie) viel mehr Sinn, wenn bei einem Ost-RPG die Helden jedesmal ihre Waffen fallen lassen würden, sobald ein Gegner mehr auf dem Schlachtfeld steht, als sie in ihrer Truppe haben, wären die meisten Ost-RPGs relativ schnell vorbei. Und wieso muss ich diesen Schwachsinn hier überhaupt erklären?
Weil dein Schwachsinn Schwachsinn bleibt, auch wenn du ihn "erklärst". Du nennst keinen Grund für dieses Vorgehen, nur dass es völlig legitim ist.
Was wäre so schlimm daran, wenn Noctis seine Grenzen sieht und den Rückzug antritt oder die weiße Fahne schwenkt? Nicht alles muss auf Anhieb klappen und wenn es Mal nicht so läuft wie gewollt, wird es meist gleich viel spannender.
Ich fand z. B. die Gefängnisszene in der Squall gefoltert und von Cifer verhört wurde äußerst ausdrucksstark. Aber so etwas lässt sich nur umsetzen, wenn man einem Charakter auch mal seine Grenzen aufzeigt, statt ihn alles umrofln zu lassen.