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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Es ist auch faktisch falsch, dass sie keiner mag. Sowas kann durchaus meditativen Charakter haben, vor allem in Open-World-Spielen. Ich habe persönlich auch nichts dagegen (und mache sie sogar hin und wieder sehr gern), solang der Rest stimmt. Da gibt es einfach sehr unterschiedliche Vorlieben.

    Gerade wenn sich Square am Westen orientiert, müsst ihr aber keine Angst haben, dass der nächste Teil wieder in die Richtung geht, denn der Open-World-Trend geht hier gerade sehr eindeutig seinem Ende entgegen. Die noch erscheinenden Spiele sind entweder Altlasten (wie eben FFXV ) oder underperformen, vor allem bei Ubisoft, die da ja der Vorreiter sind. Sowas wie Witcher geht ja sehr eindeutig eigene Wege (weshalb ich übrigens auch die Vermutung mutig fände, man hätte sich gerade DA ran orientiert) und ist damit eine Ausnahme im Genre. Also kein Stress.


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  2. #2
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Gerade wenn sich Square am Westen orientiert, müsst ihr aber keine Angst haben, dass der nächste Teil wieder in die Richtung geht, denn der Open-World-Trend geht hier gerade sehr eindeutig seinem Ende entgegen. Die noch erscheinenden Spiele sind entweder Altlasten (wie eben FFXV ) oder underperformen, vor allem bei Ubisoft, die da ja der Vorreiter sind. Sowas wie Witcher geht ja sehr eindeutig eigene Wege (weshalb ich übrigens auch die Vermutung mutig fände, man hätte sich gerade DA ran orientiert) und ist damit eine Ausnahme im Genre. Also kein Stress.
    Du unterschätzt den Wahnsinn von Squenix. Die orientieren sich doch nur an den größten, wie GTA und Fallout. Und Rockstar und Bethesda Spiele verkaufen sich noch immer wirklich, wirklich gut. Natürlich hat ein JRPG keine echte Chance hier mitzuhalten, aber von Vernunft hat sich Squenix bisher auch nicht aufhalten lassen.

  3. #3
    Wie das nächste Final Fantasy wird, wird zu großen Teilen in den Händen des Directors liegen. Dass Square Enix versucht, blind den Westen zu kopieren, ist Unsinn, insbesondere wenn man sich alles anguckt, was nicht Final Fantasy XV ist. Yosuke Matsuda ist im Gegensatz zu Yoichi Wada auch jemand, der eingesehen hat, dass die Leute, die Final Fantasy spielen, kein West-RPG spielen wollen. Man mag sich noch so sehr über die Firma lustig machen oder sie belächerln, was ja ein populärer Sport geworden ist, aber in den letzten Jahren sind auch einige wirklich gute Entscheidungen getroffen wurden, die nichts mit der Anbiederung an den Westen zu tun haben.


  4. #4
    In der Tat gab es die letzten Jahre auch einige sehr kluge Entscheidungen. Die beste war wahrscheinlich FF XIV nicht aufzugeben, sondern dem Spiel mit A Realm Reborn zu neuem Glanz zu verhelfen. Und jetzt hat das Spiel mehr Abonnenten den je, und ist quasi eine der Haupteinahmequellen von SE.
    Geändert von Laguna (08.12.2016 um 17:49 Uhr)

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