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Thema: Das Höllenloch

  1. #1

    Das Höllenloch

    Wie lange ist meine letzte Kurzgeschichte her? Drei Jahre? Vier? Jedenfalls viel zu lange! Ich gebe hiermit mein Comeback: Die nachfolgende Geschichte habe ich in ca. einer Dreiviertelstunde aufgeschrieben, nachdem ich mehrere inspirierende Kurzgeschichten von Clark Ashton Smith gelesen hatte. Mein Soundtrack dazu war komischerweise "Back of my Car" von Psychopunch in Dauerschleife... Ehrliche Kritik ausdrücklich erwünscht! Viel Spass beim Lesen.




    Das Höllenloch


    Staub und Dreck umhüllten mich wie ein Leichentuch.
    Rinnsale aus Schweiß flossen über meine nackte Haut, darunter zeichneten sich die angestrengten Muskeln ab. Der Aufstieg kostete mich all meine verbliebenen Kräfte, derer ich nicht mehr viel zu entbehren hatte. Nach der Jagd durch die Halbwüste waren meine Füße blutig, mein Mund ausgetrocknet und bei jedem Schritt schmerzten die Glieder protestierend. Hinter diesem Berg, den ich im Begriff zu erklimmen war, lag die Landesgrenze und somit meine Freiheit. Bis dorthin musste ich es schaffen, was danach kommen würde, soweit überlegte ich erst gar nicht.
    Die Nachmittagssonne verbrannte mir gnadenlos Nacken und Rücken, die Hitze war kaum auszuhalten. Bei der ermüdenden Hatz schlugen mir Lauf und Schaft meines Maschinengewehrs immer wieder abwechselnd gegen den Körper. Langsamer wurde ich nur, wenn ich in den wohltuenden Schatten eines hochaufragenden Felsens kam, die gelegentlich wie Drachenzacken an dem steilen Hang klebten. Geröll löste sich bei jedem meiner Schritte und so war es meinen Verfolgern ein Leichtes, meinen Weg nach zu vollziehen. Hinter mir hörte ich ihre aufgeregten Rufe und war mir sicher, ständig unter Beobachtung ihrer Ferngläser zu stehen. Kein einziges Mal blickte ich mich um, anhand ihrer Geräusche war abzuschätzen, wie nahe sie sich ungefähr befanden und das allein machte mir Angst. Ab und an schossen sie mit ihren Gewehren und die Kugeln heulten als Abpraller und Querschläger durch die brodelnde Luft.
    Je höher ich stieg, desto felsiger wurde der Untergrund, roter Sand rieselte im heißen Wind wie Millionen Ameisen darüber. An einem gossen Findling machte ich kurz Halt, lehnte mich gegen das Gestein und versuchte meinen rasselnden Atem zu beruhigen. Sobald irgendwo hinter mir wieder Schüsse peitschten, setzte ich meinen beschwerlichen Aufstieg fort. Bedrohlich ragte der Gipfel des Berges vor mir auf und ich entschied, meinen Weg seitlich um ihn herum fortzusetzen. Plötzlich kam ich an einen staubigen Weg, nicht viel breiter als zwei Meter, der sich an der Flanke des Berges in Dutzenden Kurven nach unten wand. Nicht weit von mir entfernt stand ein grauer Jeep, daneben pinkelte ein Mann in Soldatenuniform in ein Dornengewächs. Erschrocken duckte ich mich hinter eine niedere Felsformation und wog meine Optionen ab. Meine Verfolger waren jetzt ganz nah, ich bildete mir ein, den stinkenden Atem und den Schweißgeruch der Männer zu riechen, obwohl der Wind in die entgegengesetzte Richtung blies. Ich musste irgendwie unbemerkt an dem Soldaten vorbeikommen! War er überhaupt alleine oder saß noch jemand in dem Fahrzeug? Vorsichtig spähte ich über den Fels. In dem Jeep war niemand auszumachen. Den Mann einfach zu erschießen erschien mir als die einfachste Lösung, jedoch befanden sich nur noch drei Kugeln im Magazin meiner AK47. Dann waren sie da. Maschinengewehrfeuer ratterte hinter mir, die Geschosse spritzten um mich herum in den Sand und prallten sirrend vom Gestein ab, unter mir hasteten von der Hitze verschwommene Gestalten den Hang hoch. Der Soldat drehte sich entsetzt um und erblickte mich, wie ich aus meiner Deckung hastete. Sofort zog er eine Pistole.
    “Halt!”, brüllte er und wollte gerade abdrücken, doch ich war bereits hinter seinem Jeep in Deckung gegangen. Geschosse heulten heran, ließen die Heckscheibe des Autos zerbersten und einen Glasregen auf mich niedergehen. Ich schnallte mir die AK vom Rücken und äugte um den Kotflügel des Wagens. Nichts zu sehen vom Feind. Langsam schlich ich an der Seite des Wagens zu dessen Front. Ich erwartete, den Soldaten geduckt an der Stoßstange vorzufinden. Doch dort war niemand! Ängstlich und perplex ließ ich meinen Blick schweifen, erkannte dann schnell, was passiert war. Zusammengesackt lag der Soldat neben dem Dornengestrüpp, gurgelndes Blut sprudelte aus einem Loch in seinem Hals. Ein Querschläger musste ihn erwischt haben! Rasch setzte ich meine eingeschlagene Route fort, rannte ein kurzes Stück den Weg entlang und bog schließlich links von ihm ab. Ich fasste noch den Gedanken, ob ich den Toten nach Schlüsseln durchsuchen sollte, um vielleicht mit dem Wagen zu türmen, doch dazu blieb keine Zeit. Rufe und Schreie zeugten davon, dass meine Verfolger bereits bei dem Jeep angelangt waren und sich somit nicht mehr weit von ihrem Ziel befanden. Wie Viele mir auf den Fersen waren, konnte ich nicht sagen, es spielte eigentlich auch gar keine Rolle. Mit meinen drei Schuss sah ich einem Feuergefecht sowieso hoffnungslos entgegen.
    Lange würde ich nicht mehr flüchten können, die Anstrengungen des Aufstiegs und die sengende Sonne entzogen meinem Körper die allerletzte Energie. Ich musste mich irgendwo verstecken! Doch das gestaltete sich schwierig, zwar gab es überall genügend Deckung, aber von einem geeigneten Schlupfloch konnte nicht die Rede sein. Die Hetzjagd ging weiter.
    Ich hatte die Kuppe vielleicht zur Hälfte umrundet, als ich vor mir ein schwarzes, gähnendes Loch in der Bergseite erblickte. War das meine Rettung? Wenn mich niemand darin verschwinden sah, konnte es vielleicht klappen. Andererseits dauerte es wohl nicht allzu lange, bis die Anderen das Loch ebenfalls finden würden. Bis zur Grenze konnte ich es ohne eine Pause unmöglich schaffen. Es war zu spät, um lange Überlegungen anzustellen. Ohne einen Blick zurück verschwand ich in der Finsternis.

    * * *
    Orientierungslos stolperte ich durch die Dunkelheit.
    Mein keuchender Atem und der hämmernde Herzschlag waren die einzigen Geräusche in der allumfassenden Stille. Hier drinnen war es angenehm kühl, doch der extreme Temperaturunterschied ließ mich frösteln. Spitze Steine bohrten sich in meine geschundenen Füße, aber der Schmerz war weit entfernt und ich nahm ihn gar nicht wahr. Nach einer Weile konnte ich eine Tunnelwand rechts von mir ertasten. Der Fels war kalt und wurde zunehmend feuchter, je weiter ich in das Gestein vordrang. Schließlich konnte ich Bewuchs feststellen, es musste eine Art Moos gewesen sein. Obwohl sich meine Augen langsam an die Dunkelheit gewöhnt hatten, konnte ich praktisch nichts erkennen. Vor mir hörte ich das stete Geräusch von tropfendem Wasser.
    “Wir kriegen dich sowieso!”, schrie jemand hinter mir in den Tunnel hinein und ich zuckte zusammen wie ein eingeschüchtertes Tier. Nun warf ich einen Blick zurück, konnte aber nichts ausmachen, da der Gang eine oder mehrere Biegungen gemacht haben musste. Sowieso schien die mitternächtliche Finsternis dieser Felshöhle sämtliches Licht aufgesogen zu haben, sobald ich den Tunnel betreten hatte. Würden mir meine Peiniger hier hinein folgen? Ich wollte es nicht herausfinden. Nach einer Zeit, die mir wie eine Ewigkeit vorkam, vernahm ich das ferne Rauschen eines Baches oder Flusses. Ich versuchte, mich daran zu orientieren und darauf zuzugehen. Wie komplex das Tunnelsystem war, konnte ich nicht erahnen, ging aber davon aus, dass es nicht nur diesen einen Tunnel und den Eingang umfasste, durch den ich hierhergekommen war. Als das Rauschen immer lauter wurde und bald den ganzen Stollen erfüllte, setzte ich mich kurz auf den Boden um mich auszuruhen. Herzschlag und Atem hatten sich soweit beruhigt, aber meine Füße und Beine schmerzten nun sehr von den erlittenen Strapazen. Ich hatte etwas Wasser von der Felswand geleckt und zumindest einen nicht mehr ganz so trockenen Mund. Mit einem unangenehmen Stechen verkündete mein Magen, dass er Hunger verspürte. Weiter, ich musste weiter. Wie lange ich schon durch den unterirdischen Tunnel irrte, konnte ich nicht sagen, aber schließlich sah ich ein schwaches Licht vor mir. Als ich ihm immer näher kam, war das Geräusch des tosenden Wassers ohrenbetäubend laut geworden.
    Dann stand ich plötzlich auf einem kleinen Felsvorsprung und vor mir lag eine riesige Höhle, deren Dimensionen von abertausenden Fackeln erleuchtet wurde. In der Mitte lag ein tiefblauer See, in den sich ein gigantischer Wasserfall ergoss. Dieser entsprang dem Maul einer hünenhaften Götzenstatue, die mindestens hundert Meter hoch über einem gepflasterten Platz aufragte. Gesicht und Körper schienen mehr Ähnlichkeit mit einem Wolf als mit einem Menschen zu haben, diesen Eindruck hinterließen auch die messerscharfen Stalaktiten und Stalagmiten in deren weit geöffnetem Maul. Die Statue war direkt aus dem Fels gehauen worden, was hunderte Männer unvorstellbare Zeit und Anstrengungen gekostet haben musste. In der einen Hand hielt die steinerne Kreatur einen langen, dünnen Stab in der klauenbewehrten Pranke, welcher in einem monströsen, halbmondförmigen Amulett mündete. Der Wasserfall erfüllte die Höhle mit einem solchen Getöse, dass mir nach kurzer Zeit die Ohren schmerzten. Feine Gischt spritzte bis zu dem Vorsprung hinauf, von dem ich staunend und ungläubig hinunterblickte. Erst nachdem ich minutenlang die unglaubliche Götzenstatue betrachtet hatte, wurde ich der Szenerie bewusst, welche sich auf dem gepflasterten Platz zu ihren Füßen abspielte. Dort hatten sich an die fünfzig Menschen versammelt, kniend auf dem Boden, ihre Körper zu einer unhörbaren Melodie bewegend. Genau konnte ich es auf die Entfernung nicht erkennen, glaubte aber, diese Menschen gehörten einem fremden Volke an, das auf unserer Erde nicht heimisch war. Zumindest hatte ich noch nie von einem solchen Stamm gehört oder gelesen. Gekleidet waren sie in einfache Lumpen und Fetzen von farbigen Stoffen, ihre Haut war rötlich braun, fast schon indianisch, die Köpfe waren kahlgeschoren und ihre muskulösen Körper zierten seltsame Tätowierungen. Zuvorderst kniete ein Mann in einem goldenen Gewand, der ein gleiches Zepter hielt wie die riesige Statue über ihm. Er war der Einzige, der sich nicht bewegte und völlig ruhig dastand.
    Lange bewunderte ich den monotonen Gottesdienst, den dieses verwunschene Volk dort abhielt, bis sich der Anführer schließlich zu den anderen umdrehte und die Arme weit ausbreitete. Sein Gesicht war von einer ebenfalls goldenen Maske verdeckt, ich konnte es nicht genau sehen, war mir aber sicher, dass diese wolfsähnliche Züge aufwies. Dann geschah etwas, was mich noch lange später in meinen schlimmsten Alpträumen heimsuchte und mich nie mehr loslassen sollte.

    * * *
    Zwei Angehörige des unheimlichen Stammes führten einen Gefangenen vor.
    Bei diesem musste es sich um einen der Soldaten handeln! Obwohl seine Uniform verschmutzt und zerschlissen war, konnte ich ihn trotzdem eindeutig als solchen identifizieren. An seinen Handgelenken waren schwere Eisenketten befestigt, deren Enden jeweils einer seiner Wächter hielt. Der Mann mit der goldenen Maske trat vor, während die anderen in ihren Bewegungen erstarrten und mit gesenkten Häuptern am Boden knieten. Mit dem Stab berührte er den Kopf des Soldaten, der sofort in sich zusammenfiel und reglos am Boden liegenblieb. An den Eisenketten zerrten ihn seine Wächter in Richtung des Sees, wo sie ihn befreiten und sich danach zurückzogen. Was dann passierte, konnte ich im Nachhinein kaum mehr sagen, so fürchterlich war dieses Grauen, welches dem Wasser entstieg. Abscheuliche, deformierte Wesen platschten gierig unter der Oberfläche des Sees hervor, ihre Körper waren so groß wie Elefanten, die Gesichter solch verzerrte Fratzen, dass ich bis ins Mark erschauerte. Jede dieser Kreaturen hatte acht oder mehr Extremitäten, an einigen saßen geifernde Mäuler, an anderen blitzende Klauen, wieder andere schienen völlig nutzlos zu sein. Insgesamt kamen vier dieser Wesen aus den Tiefen des Sees empor, ihre Haut war pechschwarz und von einem kränklichen Glanz, der mir den Magen umdrehte.
    Erst schienen sie eine Art grotesken Tanz aufzuführen, ihre hässlichen Gliedmassen schlugen immer wieder gegeneinander, dann schwamm eine der Kreaturen zum Ufer, wo der gepflasterte Platz mit den Menschen lag, die von den Wesen offenbar gar keine Notiz nahmen. Dort angekommen hievte es sich an Land, sein gallertartiger Körper glitt wie Seife über den Boden, und beugte sich über den bewusstlosen Soldaten. Nun standen die Stammesangehörigen auf und machten ein paar Schritte nach hinten. Der Mann mit der Maske blieb regungslos stehen und beobachtete.
    Mit einer ungestümen Fresssucht verschlang das Ungeheuer den hilflosen Soldaten, glücklicherweise verschluckte der tosende Wasserfall sämtliche Geräusche, ich war mir sicher, ich hätte die Knochen bis zu mir hinauf splittern und brechen hören können. Blut bespritzte die Pflastersteine des Platzes und färbte die Schnauze der Kreatur rot. Gelähmt und bis ins Innerste erschüttert wurde ich Zeuge dieser abscheulichen Geschehnisse, unfähig meine Augen zu schließen oder mich abzuwenden. Mein Hirn zerschmolz zu einem nutzlosen Klumpen, schreckliche Gedanken schlugen auf mich ein wie Bomben, meine Sicht verschwamm und ich bekam kaum mehr Luft. Angst nagelte mich am Boden fest, unkontrolliert zuckten und zitterten meine Hände, alles drohte aus den Fugen meiner Realität zu springen und mich ganz alleine in diesem ohnmächtigen Alptraum zurückzulassen.
    Nachdem das Ungeheuer den Soldaten mit Haut und Haaren verschlungen hatte, trat der Mann mit der Maske erneut nach vorne. Behutsam schwang er sein Zepter, hin und her, hin und her, bis ein schwacher, weißer Schein im Amulett an dessen Ende erglühte. Mit einer ruckartigen Bewegung stieß er den Stab nach vorne, dahin, wo die Kreatur sich noch immer mit seiner langen, klebrigen Zunge das Maul leckte. Grell und heiß entfuhr dem Zepter ein funkender Blitz, bohrte sich in das schwarze Wesen hinein und erfüllte es mit seinem Licht. Der Maskenmann schwang sich mit einem gewaltigen Satz auf den Rücken des Ungeheuers und ritt auf diesem aus meinem Sichtfeld davon. Die übrigen Kreaturen waren bereits wieder in den Tiefen des Sees verschwunden.
    Es dauerte lange, bevor ich mich wieder bewegen und einen rationalen Gedanken fassen konnte. Grauen und Entsetzen hielten mich zwischen ihren Klauen fest, auf ewige Zeit sollte ich ihr Gefangener bleiben. Herz und Lunge waren Motoren, die mit viel zu hoher Drehzahl arbeiteten, panisch schnappte ich nach Luft und bemerkte, dass meine Stoffshorts vollgepinkelt waren. Das Gesehene hatte mich dermaßen in meiner Weltsicht erschüttert, dass ich noch Jahre brauchte, um es auch nur ansatzweise verarbeiten zu können. Doch es sollte noch schlimmer kommen! Mein Verstand schwang sich bis in die tiefsten Abgründe des Grauens hinab, als die riesige Götzenstatue ihre steinernen Augen öffnete und mich aus rubinroten Schlitzen anstarrte! Plötzlich bewegten sich meine Beine von alleine und ich rannte, hinaus in den stockfinsteren Tunnel, wo ich mir etliche Knochen brach. Ich rannte und rannte bis ich wie ein Irrer, der seit Jahrzehnten kein Licht mehr gesehen hatte, blutend und schreiend aus dem Loch im Berg hinauskam, wo meine Verfolger mich schon erwarteten.

  2. #2
    Keiner der sich erbarmen will? Na gut


  3. #3
    Ich erinner mich an deine Geschichten von damals und soweit ich noch weiß. fand ich die alle gut.
    Da ich selbst nicht mehr viel/gar nichts mehr schreibe, schaue ich hier auch nicht mehr so oft rein.
    Aber jetzt wo ich weiß, dass es was neues von dir gibt werd ich mir die Geschichte mal durchlesen!
    Aber erst heut abend, da ich grade keine Zeit habe!
    Ich bin gespannt!

    EDIT:
    Wie zu erwarten wurde ich nicht enttäuscht!
    Coole Geschichte!
    Was mir besonders gefällt ist der lebendige Schreibstil. Wenn man die Geschichte liest, spürt man fast die Anstrengung des Mannes bei der Flucht und sein Grauen in der Höhle!
    Folgende Dinge sind mir auch noch aufgefallen:
    Zitat Zitat
    einem gossen Findling machte
    Da fehlt ein r bei grossen/großen oder ich kenne das Wort gossen nicht
    Zitat Zitat
    . Ab und an schossen sie mit ihren Gewehren und die Kugeln heulten als Abpraller und Querschläger durch die brodelnde Luft.
    In dem Satz stört mich das Wort Abpraller irgendwie. Du zählst für mich irgendwie zwei Mal das Gleiche auf, da Querschläger für mich Schüsse sind, die irgendwo abgeprallt sind.
    Zitat Zitat
    Ein Querschläger musste ihn erwischt haben!
    Den Satz würde ich weglassen, da es eigentlich klar ist, was passiert sein müsste, wenn Schüsse fallen und danach liegt einer am Boden, auf den gar nicht gezielt wurde^^

    Ansonsten mach weiter so!

    Geändert von Turgon (19.06.2013 um 23:58 Uhr)

  4. #4
    Hallo Turgon,

    vielen Dank für das Lesen meiner Geschichte! Dein Kommentar hat mich sehr gefreut! Finde es cool, dass du dich an meine alten Geschichten erinnert und diese deshalb gleich gelesen hast. Natürlich freut es mich auch, dass sie dir so gut gefallen hat! Mit deinen Verbesserungsvorschlägen bin ich einverstanden und werde diese in den Text übernehmen, auch danke nochmal dafür!

    Gruss,
    d-m

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