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Thema: Let's Play Together: Don't Go in - Diskussionsthread

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Let's Play Together: Don't Go in - Diskussionsthread


    Nun ist auch die sechste Umfrage zu Ende und die Community hat sich dazu entschieden, Don't Go In zu spielen. Den Download findet ihr hier.

    Regeln:
    Es gibt soweit keine Einschränkung, ihr ladet euch das Spiel und spielt. Nebenbei berichtet ihr von euren Eindrücken, woebei es hilfreich wäre, falls möglich, immer einige Eckdaten zu nennen, wie Spielzeit, Charakterelevel und Aufenthaltort, damit sich die anderen etwas orientieren können. Als Spieltempo rate ich es gemütlicher anzugehen und hoffe auf eine nette Diskussion und viel Feedback, die auch dem Entwickler weiterhelfen könnten.

    Auf gehts!

  2. #2
    Bereite dich darauf vor, von mir in der Luft zerrissen zu werden, Häschen.


    Erste Meinung dann später.

    Geändert von Holo (04.06.2013 um 20:22 Uhr)

  3. #3
    Hab gar nicht mitbekommen, dass eine Umfrage gestartet wurde - man, ich bin enfach zu inaktiv.
    Diese Runde bin ich zur Abwechslung dann wieder dabei.

  4. #4
    Viel Spaß beim Spielen und Berichten. Ich leg erst Morgen los.

  5. #5
    So, dann gehts mal los.
    Ich möchte betonen, dass ich für meinen ersten Durchlauf einen Echtzeit-Post während des Spielens verfasse, in dem ich alles Relevante notiere, mit Zeitangaben. So kann man am direktesten Eindrücke vermitteln.


    Ich habe keine Ahnung, was der Sinn des Spieles war. Denn wirklich Spaß gemacht hat es nicht, die immergleiche Map abzulatschen um in zwei Räume zu kommen. Ab dem Fackelraum wurde es gut, wäre das ganze Spiel so gewesen, hätte das was werden können. Mit einigen Änderungen, wie oben beschrieben, kann man mehr rausholen.

    Auch einen Wiederspielwert sehe ich nicht, da es ja anscheinend nur um den Fackelraum geht und der Zufallsgenerator sich auf die Platzierung der Gegenstände+Verschlossene Türen beschränkt.

    Vielleicht zock ichs morgen nochmal mit anderen Einstellungen.

    Note: 4-
    Am Ende Atmosphäre, in Echtzeit mit den richtigen Waffen ganz lustig. Aber sonst...

    Geändert von Holo (04.06.2013 um 22:29 Uhr)

  6. #6
    Durchgespielt auf Normal, rundenbasiert
    Das Konzept wurde schon angemessen umgesetzt, aber so ganz trifft das Spiel meinen Geschmack nicht. Für ein Adventure gibt es zu wenig zu tun und für packenden Survival-Horror fehlt die Action. Zuerst hab ich das Spiel im Echtzeit-Modus gespielt, aber da waren mir die Gegner zu aufdringlich. Action auf dem Maker hat so seine Tücken, das tile-basierte System macht sie meistens hakelig. Andererseits sorgt "step toward hero" dafür, dass die Gegner doch öfters an der Wand hängen bleiben. Im rundenbasierten Modus sind die Gegner wiederum etwas zu einfach. Mit Ausnahme der engen Gänge konnte ich den Zombies gut ausweichen. Unheimlich finde ich das Spiel nicht, aber das ist ein allgemeines Problem der Maker. Durch die Draufsicht ist man zu weit weg vom Geschehen. Ich denke jedenfalls, dass das Konzept als Brettspiel wohl besser funktioniert und mir vermutlich auch mehr Spaß machen würde. Als Computerspiel will der Funke aber nicht so richtig rüberspringen. Schlecht finde ich das Spiel trotzdem nicht, es ist einfach nicht mein Ding.

    Was mir sonst noch aufgefallen ist:
    - Die Texte sind alle so formatiert, als würdest du Facesets benutzen, aber es gibt ja keine.

  7. #7
    @Nonsense:
    Ich fand die Review ziemlich unterhaltsam (Kein Sarkasmus, war wirklich sehr witzig geschrieben ^^)
    Ich werde auch noch eine "etwas andere" Spielerfahrung hier reinschreiben, warte damit aber bis mehr Leute ihre Erfahrungen gepostet haben.

  8. #8
    normale Schwierigkeit, rundenbasiert

    Gerade hat mich der nächste Zombie verschlungen und wenn ich so weiter mache, werden Maister Räbbits Unholde noch richtig schön satt. Nachdem mich die pflichtschuldig knarrende Tür einließ, habe ich erst einmal probiert, was wohl passiere, wenn man in einen der Zombieköpfe reinläuft. In so einer Konstellation ist das Kampfsystem natürlich nur eine umständliche Präsentation des Game-Over-Bildes, also suchte ich mir flugs eine Waffe, fand ein Messer und machte mich frohgemut daran, den nächstbesten Humpler zu zersäbeln. Als echter Freund des gepflegten B-Movies konnte mir natürlich unmöglich etwas passieren, denn ich weiß ja, wie der Hase läuft. Denkste. Schon wieder tot.

    Meinen weiteren Versuchen machte das System der zufällig platzierten Gegenstände einen verlässlichen Strich durch die Rechnung, denn ich fand keine stärkere Waffe. Genauer gesagt: Die Zombies fanden mich stets früher. Natürlich ist das meine Schuld, denn ich hätte ihnen zumal in den größeren Räumen mit etwas mehr Geduld eleganter ausweichen können, aber - und dieses "aber" leitet nur eine halbe Ausrede ein - ich kann bei der gewählten Darstellungsart die Gefahr einfach nicht ernst nehmen. Mein Held erscheint mir wie Pac Man und flößt mir das Grundvertrauen ein, er könne sich schon irgendwie durchknabbern. Zwar gibt es einen beengenden Sichtkreis und Schauerklänge, doch die Grafik lässt zumindest bei mir kein Gefühl für Untotenpanik aufkommen.

  9. #9
    Und ab gehts. Titelscreen ... naja... geht mit AnotherFullscreenMode sogar noch echt klar und die Titelmusik hat mit ner 5:1 elta Heimkinoanlage auch ordentlich bums. Vorneweg: Ich spiel blind und dokumentiere jeden Versuch, vom ersten bis zum letzten. Dokumentiert wird während dem Spielen. So nebenher. Wayn, ich leg ma los:









    Bewertung:
    Wow. Macht eig echt Laune das Spiel. Spaß hatte ich sogar trotz den ganzen Game Over-Screens. Wie gesagt, bei Game-Over: Teleport zurück an den Start, alles resetten und gut is. Mach ne Frage: "Nochmal versuchen? -- JA / NEIN. Die Introtexte am Anfang fand ich nachm ersten Mal weng nervig. Sonst cool. Is echt n nettes Konzept und dass kein Spiel gleich verläuft find ich geil. Ich mag Zufallscounter. Als wirklich "unfair" hab ich auch den Schwierigkeitsgrad nicht empfunde. Echtzeit is wohl halt einfach nix für mich. ^^ Rundenbasiert lässt mir die Option offen, zu kalkulieren: Kann ich mich vorbeischleichen? Wenn ja: Wie? Das ging bei Echtzeit halt nich. Aber hast mich bei der Schwierigkeitsgrad-Auswahl ja auch vorgewarnt, dass Echtzeit n Hick-Hack wird.

    Note: 2-
    Begründung: Es macht Spaß, aber hier und da fehlt der Feinschliff. Viele Aktionen der Zombies könntest du noch zusätzlich animieren. Der Held hat nur n Kopf und könnte rein logisch gesehen keine Waffe halten. xDD Das selber entdecken hat mir Spaß gemacht. Die Hilfedatei hab ich durchgelesen, zur Kenntnis genommen und ignoriert. SHIFT hab ich nie benutzt zB. Dass man nie weiß wo einen was erwartet ist geil. Hier seh ich hohen Wiederspielwert, wenn du meinen Game-Over-Teleport-zurück-zum-Start-Vorschlag berücktsichtigst.

    Ich spiel Morgen vllt nochmal mit meiner Freundin zusammen. Hab vermutlich auch nich gleich alles instant gecheckt und daher einige Anläufe vergeudet aber ich glaub, dass das Spiel noch mehr Spaß macht, wenn man ab dem trölften Anlauf alles geblickt hat. Wie gesagt: Spiel läuft mir rein. Und ich könnt mir vorstellen, dass wenn du hier und da noch "Fallen" oder sonstigen Kram einbaust das "Horror-Feeling" auch besser rüberkommt. Hat Spaß gemacht. Over and Out.

    Geändert von TwoFace (05.06.2013 um 17:18 Uhr)

  10. #10
    Normal / Rundenbasiert
    Konnte das Spiel erst beim zweiten Versuch abspielen - beim ersten Mal bin ich bei den Kaminen nicht weitergekommen(hab die zwar angeklickt, passierte aber nichts, da ich das Feuerzeug nicht ausgerüstet hatte).
    Aber wie bewerte ich das jetzt? Schwierig. Irgendwo will ich das auch an der Entwicklungszeit messen und persönlich glaube ich nicht, dass ich sowas in der Zeit hinbekäme, dafür schon einmal: Hut ab.

    Der erste Eindruck war positiv. Mal etwas Neues, etwas Frisches - habe ich so jedenfalls noch nicht auf dem Maker gesehen. Einem Genre kann ich es nicht zuordnen da - wie Kelven schon bemerkte -, es für ein Adventure keine Rätselvielfalt bietet und Survival Horror ist es auch nicht(jedoch nicht wegen fehlender Action, Action hat mMn nichts in einem Survial Horror zu suchen), da einerseits die Atmosphäre aufgrund exzentischem Grafikstil in eine andere Richtung führt und andererseits(!) habe ich beim Spielen keine Berührungsängste mit den Gegnern, da die Kämpfe rundenbasiert ablaufen und ich somit immer Herr der Lage bin. Und dennoch will ich es als ein Mini-Mini-Mini-Resident Evil bezeichnet. Das war jedenfalls das Erste, was mir einfiel: Herrenhaus, Zombies, seltsame Nachrichten, Resident Evil.

    Klingt jetzt vielleicht nicht so positiv, wie ich anfangs erwähnte, aber der Eindruck ist es dennoch: Es hat die 20 Minuten, die es dauerte, durchaus Spaß gemacht, aber eben nicht als Horrorspiel.

  11. #11
    Ich habe mir alle Kommentare gut durchgelesen und jedwede Kritik war vollkommen angebracht, da ich selber sehr unsicher war, welchem Genre es nun wirklich angehört.
    Das Spielprinzip selbst eignet sich vielleicht nur bedingt, oder stark erweitert (vor allem Grafisch) für solch ein Setting. (DungeonCrawler-Arcade-Brettspielumsetzung-Horror-GameOverBildschirm?)

    Ich finde es aber interessant, dass noch keiner das Spiel erfolgreich abgeschlossen hat.
    Das Haus zu verlassen ist nun wirklich nicht das Ende vom Spiel, sondern ganz offensichtlich die erste Reaktion des menschlichen Bewusstseins, wenn ein Haus brennt...
    Brennt das Haus eigentlich wirklich?
    Wer war die umherirrende Frau?
    Was soll dieses merkwürdige Gespenst?
    Und wieso greift einen die Riesenkrabbe aus VD2 an? ( :P ich hab VD2 nie gespielt, aber das kommt wohl davon, wenn man zum Pixeln zu faul ist)

    Da nach meinem Wissen noch keiner das Spiel bis zum (wahren) Ende gespielt hat, verzichte ich auf meinen angekündigten Spieldurchlauf, freue mich aber über die Kommentare!

    Geändert von Mr.Räbbit (07.06.2013 um 17:47 Uhr)

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