Das A2 Tilesheet des VX ist anders formatiert, als das vom ACE. Beim ACE sind die rechten 4 Spalten auf dem A2-Layer als Overlays konzipiert, die über normale A-Tiles drüber gemapt werden können, ohne deren Format zu beeinträchtigen ... etwa wenn du einen Tisch auf einem Teppich platzieren willst. Beim normalen VX ist das Format hingegen ganz anders, ich glaube dort sind die Spalten 2, 3, 5, 6 und 8 als Overlay ausgeführt, aber ich bin mir nicht sicher. In jedem Fall hast du, wenn du ein VX-A2 mit dem ACE benutzen willst, bei einigen Tiles einen transparenten Rand darunter, weil das VX Sheet an stellen Overlays enthällt, an denen der ACE damit nichts anfangen kann. Die Overlays in den Spalten 2 und 3 werden vom ACE nämlich auf jeden Fall als normale Boden-Autotiles mit Rand erkannt und auch so genutzt ... die Transparenz unter einem Zaun würde also den darunter liegenden Boden löschen.
Der Kompatibilitäts-Modus korrigiert das - mäßig brauchbar - indem er auf dem Tilesheet vom VX in den Spalten 2 und 3 einen zusätzlichen Bodenlayer einfügt, damit der ACE damit umgehen kann. Aus einem Zaun-Overlay wird dadurch also zum Beispiel ein Zaun-auf-Gras-Autotile. Das A2 Tileset von Hand neu zu Ordnen, und die Overlays korrekt zu platzieren, ist aber in jedem Fall die bessere Alternative.