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Thema: Photoshop CS6 - Kann nur in 3 Formaten "Speichern unter..."

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Dr. Alzheim Beitrag anzeigen
    Gut, es ist jetzt nicht unbedingt etwas "alltägliches", mit solchen Grafiken zu hantieren, allerdings bei dem Preis, den Adobe für Photoshop CS6 verlangt, dürfte man das doch annehmen...
    Photoshop ist für die Gestalter-Branche ziemlich billig, vor allem in der Education-Variante, die man auch kommerziell nutzen kann. Da gibt es ganz andere Kaliber – und zu denen hat Adobe vor ein paar Versionen auch noch gehört.

    Außerdem ist Adobe in den meisten Fällen deshalb Marktführer, weil sie ihre Konkurrenten gerne mal aufkaufen und versauern lassen (s. FreeHand vs. Illustrator). Man sollte das nicht zu blauäugig sehen, schließlich punktet Adobe deshalb, weil sie eben nicht nur für Fachleute sind. Man muss also nicht selten tricksen, damit es den professionellen Ansprüchen gerecht wird.

  2. #2
    Mag schon stimmen, nur bleibt halt die Frage offen, warum das ein kostenfreies (!) Programm (z.B. Gimp) quasi ohne auch nur den Hauch eines Hindernisses oder Problems hin bekommt und das kommerzielle Produkt (Photoshop CS6 scheinbar) nicht.
    Das soll jetzt kein Wettern gegen Adobe werden, bitte nicht falsch verstehen.

  3. #3
    Die Sache ist die, dass es ein totaler Sonderfall ist, der bestimmt durch gewisse Gegebenheiten eben nicht so einfach geht. Komplexere Programme haben eben auch viel mehr Überschneidungen, an denen es zu Problemen kommen kann. Ich behaupte einfach mal ganz stumpf, dass es bestimmt eine Einschränkung gibt, da sonst andere Weiterbearbeitungsprozesse Probleme bereiten würden. Ich weiß es aber natürlich nicht, weil ich nicht weiß, wie das Programm geschrieben wurde. Photoshop bietet halt unheimlich viel im Vergleich zu GIMP, da sind bestimmt gewisse Abstriche möglich.

    Es ist auch die Frage, wo da die Nachfrage einer Änderung wäre – bis auf natürlich den Thread-Ersteller. Ich bin Gestalter und noch nie nichtmal ansatzweise an die maximale Pixelzahl bei 300 dpi gekommen, weil die eh drucktechnisch Probleme bereiten kann und in der Druckerei nochmal aufbereitet werden müsste. Von der Weiterbearbeitung ganz zu schweigen. Es ist einfach in den meisten Fällen unhandlicher Datenmüll, weshalb mich die Einschränkung beruflich gar nicht stört.

    Ich will auch nicht Adobe in Schutz nehmen, die haben so einige Macken, ihre Programme decken nicht immer meinen Bedarf ab und ich find ihre Aufkauf-Aktionen teils auch ziemlich derb (das angesprochene FreeHand war z.B. wesentlich intuitiver als Illustrator), aber die Pixelzahl ist nicht wirklich das große Problem. Deshalb würd ich jetzt nicht den Preis verfluchen (den die meisten, ganz ehrlich, ja eh nichtmal zahlen).

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