Photoshop ist für die Gestalter-Branche ziemlich billig, vor allem in der Education-Variante, die man auch kommerziell nutzen kann. Da gibt es ganz andere Kaliber – und zu denen hat Adobe vor ein paar Versionen auch noch gehört.
Außerdem ist Adobe in den meisten Fällen deshalb Marktführer, weil sie ihre Konkurrenten gerne mal aufkaufen und versauern lassen (s. FreeHand vs. Illustrator). Man sollte das nicht zu blauäugig sehen, schließlich punktet Adobe deshalb, weil sie eben nicht nur für Fachleute sind. Man muss also nicht selten tricksen, damit es den professionellen Ansprüchen gerecht wird.