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Thema: Ende der Current Gen: Ein Rückblick

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Fand diese Gen, von allen die ich miterlebt habe, die schlechteste.

    Klar ist, dass Firmen Geld immer Geld machen wollten, doch nie war man so auf Gewinnmaximierung fixiert wie in dieser Generation. Zumindest scheint mir dies so.

    Keine kreativen Ideen, massenweise 0815 Mist prallgefüllt mit Durchschnitt, einen Multiplayer und paar DLCs hinterher geschmissen.

    Zitat Zitat
    Also, eine Sache hat diese Gen auf jeden Fall: Ich habe definitiv viel mehr Genres ausprobiert als in den vorherigen. Ob das jetzt direkt an der Generation liegt? Eventuell.
    Ging mir auch so. Die meisten RPGs waren einfach so schlecht, dass ich richtig Bock bekommen habe andere Genres auszuprobieren. Wären die hingegen von hoher Qualität gewesen, hätte ich mir gewisse Spiele nicht mal angeschaut, die ich jetzt durchgespielt habe.

  2. #2
    Ich denke viele von uns zocken schon so lange und kennen so viele Games und diese dann auch noch in und auswendig,dass wir mit einer anderen Analysefähigkeit ausgestattet sind als viele andere Kunden.Vorallem die die eben erst seit kuzem zocken und einfach keine Vergleiche haben.
    Solche Kunden fahren nunmal zunächst auf Grafik und Markennamen ab.Ich hab schon des öfteren über FFXIII Kommentarre gehört wie ";Oaaaah das sieht ja so geil aus.Das ist das beste Spiel der Welt und voll das geile Rollenspiel mit sau vielen Extras und so."
    Tja bei solchen Kunden würde ich auch mehr Geld in die Werbung als ins Game stecken.
    Selbst Metal Gear 4,welches geniale Grafik,Präsentation und Ideen hat hat mich deutlich weniger als Teil 3 geflasht (habe beide im letzten Monat das erste Mal gezockt) geflasht.Man hat einfach so viele Dinge verändert und beschissener gemacht,dass ich Teil 3 einfach vorziehen muss und das soll bei der hohen Qualität von Teil 4 echt was heissen,aber inhaltlich gehts einfach bergab.

    Vielleicht sollten Firmen mehr im riesigen Fundus neuer,junger,kreativer Leute fischen und denen ein paar Projekte mit dicken Budget geben anstatt die alten Suppen totzukochen und sich anzupissen es könnte nicht genug Gewinn rauskommen,wenn nicht mindestens 95% des Spiels aus Action besteht.
    Ich denke zur 16-Bit Zeit sind so viele gute Spiele entstanden,weil zum einen die Teams oft sehr jung und experintierfreudiger waren und weil zum anderen die Entscheidungswege aufgrund der kleineren Teams viel kürzer waren.
    Gibt es heute auch und es nennt sich Indieszene,allerdings ist der Verhältniss der Budgets zur Profibranche nicht mehr so wie damals und das ist Problematisch.

    Wisst ihr ich finds furchtbar wenn ich Musik höre,wie zb. auf Minus records und die ist super abgemischt und hat tolle Sounds aber ist musikalisch beschissen.Oder wenn ich ein Video sehe und von der Bildqualität fasziniert bin aber das was gezeigt wird ist hirnlos und dumm.
    Und in der Gamesszene kommt dann alles zusammen.
    Das mein Problem nicht ist,dass ich einfach keine Games mehr mag hat mir Metal Gear 3 vor kurzem gezeigt und dies war aber Last Gen.

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