Hallo ich wollte mal in die Runde fragen ob ich der Einzige bin der in Games teilsweise richtig mit dem Charakter mitleidet.
Ich würde gerne mal einige Erlebnisse mit bestimmten Storys hören.

Also es gab zwei Reihen bei denen ich den Hauptcharakter am liebsten geholfen hätte oder mir dachte ich hätte es anders machen können.
Da wäre einmal die Max Payne Reihe wo ich mit dem Max mitgelitten habe und mir vorwürfe gemacht habe das ich sein Familie und auch Mona nicht beschützen konnte.
Die andere Reihe war wohl Metal Gear was ich förmlich aufgesaugt habe. Es begann da aber erst bei Sons of Liberty wo ich am anfang Raiden noch als Persönlichkeitslos entfunden habe.
Später dann aber hatte ich Mitleid mit ihm und konnte verstehen warum er so war. In Snake Eater war es dann so ziemlich alles was mit The Boss zutun hatte. Erst habe ich gefragt
warum sie einen Verrät und wollte die Antworten. Dann aber als ich den Grund erfahren habe und ihr Gerede was Loyalität wäre und das es keinen unterschied macht wer nun Sterben würde.
Und Guns of the Patriot war es alleine schon das Ankommen in Shadow Moses. Ich hatte die selben Flashbacks und hatte einen Nostalgie Schub wie noch nie zuvor. Als nächstes hatte ich Mitleid
mit Psycho Mantis das er immernoch versucht meine Gedanken zu lesen. Danach kam der Microwellenkorridor in dem ich Snake nicht reinschicken wollte, der Kampf am Ende in dem ich Liquid auf die Fresse geben konnte
und dann das Ende mit Big Boss. Dazu sage ich mal nichts weil wer es kennt weiß sicher wie man sich da Fühlt.

Dann hätte ich noch Kandidaten wie ToGf im Angebot weil die Szene am ende vom ersten Kapitel ist schon arg Böse. Assassins Creed Revelations das Ende zweier Assassinen die erst am Ende das Große ganze verstehen. Und noch einiges mehr.