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Thema: Konzeptvorstellung zu 'The Guild' (Titel noch nicht festgelegt)

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    @ ceasa_andy: Nun, ich weiß, dass ich nicht wirklich viel geschrieben habe, liegt wahrscheinlich daran, dass das mein erstes Maker Spiel ist und ich erst einmal mit etwas einfachem anfangen möchte. Selbst habe ich schon viele RPGs gespielt, weswegen ich mich erst einmal an typische Rollenspiele orientiere um mit dem Maker etwas vertraut zu werden.

    @ TwoFace: Auch zu dir möchte ich sagen (schreiben?), dass ich noch Anfänger bin und mich deswegen erst einmal an das RTP halte. Hätte ich vielleicht erwähnen sollen... Und Screens gibt es auch noch keine, da ich erst vor kurzem mit dem Spiel angefangen habe und deshalb noch nicht ganz so weit bin. Ich wollte eben erst wissen, was andere, unparteiische Leute zu der Idee sagen, da Freunde oder Geschwister eh immer sagen 'Ja, ist toll' oder so...
    Und zum Gameplay... Ja da gibt es noch nicht viel zu sagen, außer vielleicht dass ich es mir so vorgestellt hatte, dass man mit vielen Objekten interagieren kann, dass die Handlungen teilweise die Story verändert und dass es verschiedene Quests gibt. Aber das ist je eigentlich nichts besonderes.

  2. #2
    Das Ganze wirkt auf mich ein bisschen wie eine Mischung aus Seiken Densetsu 3 (aka Secret of Mana 2) und Fairy Tail (also der Manga-Serie).

    An und für sich klingt es erstmal nicht schlecht, es ist ja im Moment nur eine Art Konzept zu einem Konzept, weshalb ich da auch eher weniger auf Inhalte eingehen könnte (weil ja keine da). Du musst nur aufpassen, dass du dir nicht zu viel vornimmst (das ist so ein Fehler, den Anfänger gerne mal machen). Die Tatsache, dass du jede Menge Interaktionsmöglichkeiten einbauen willst, ist dann doch, wenn man es richtig machen will, eine etwas komplexere Sache (und dazu kommt dann noch Skripte, etc.).

    Prinzipiell gilt ja: lieber eine Notize zu viel aufschreiben und einmal zu oft drüber nachdenken, als gleich zu viel einbauen zu wollen und deswegen am Ende die Lust zu verlieren.

    Also, wie gesagt: klingt nach einer guten Idee, kannst dich ruhig mal dransetzen und wenns dir Spaß macht daran zu arbeiten, dann machts höchstwahrscheinlich auch den Spielern Spaß, es zu spielen.

  3. #3
    Zitat Zitat von SmileyBaerchen Beitrag anzeigen
    @ ceasa_andy: Nun, ich weiß, dass ich nicht wirklich viel geschrieben habe, liegt wahrscheinlich daran, dass das mein erstes Maker Spiel ist und ich erst einmal mit etwas einfachem anfangen möchte.
    Ich denke darin könnte ein Problem liegen. Dein Konzept an sich gefällt mir und erinnert mich auch ein wenig an Fairy Tail. Bei einem ersten Projekt ist es aber wichtig, sich nicht zu viel vorzunehmen und ich glaube mit den vier verschiedenen Charakteren plus vier verschiedenen Storys hast du dir in der Hinsicht schon ne ganz schöne Aufgabe gestellt. Wenn man sich gleichermaßen für alle Storys bemühen will, dann wirst du sehr viel Zeit am Maker verbringen, ehe etwas Spielbares zum Leben erwacht. Vielleicht reichen ja auch erstmal zwei Helden plus deren Storys, wenn du das mit den verschiedenen Storys unbedingt machen möchtest. Für einen Anfang reicht das vollkommen und damit wirst du genügend zu tun haben. Später könntest du immer noch ein paar Helden hinzufügen. Ich denke es ist auf jeden Fall wichtig seine Arbeitsergebnisse rasch bemerken zu können, um die Motivation für das Projekt aufrecht zu erhalten. Bei gleich vier verschiedenen Geschichten habe ich die Befürchtung, dass man als Entwickler immer seinem gewünschten Fortschritt extrem hinterherhängen wird.

    Du wirst schon herausfinden, was für dich und dein Spiel letztendlich das Beste ist

  4. #4
    Soll das Spiel denn eher offen sein (also so wie z. B. Skyrim) oder so linear wie die japanischen Rollenspiele?

  5. #5
    Zitat Zitat von SmileyBaerchen Beitrag anzeigen
    @ ceasa_andy: Nun, ich weiß, dass ich nicht wirklich viel geschrieben habe, liegt wahrscheinlich daran, dass das mein erstes Maker Spiel ist und ich erst einmal mit etwas einfachem anfangen möchte. Selbst habe ich schon viele RPGs gespielt, weswegen ich mich erst einmal an typische Rollenspiele orientiere um mit dem Maker etwas vertraut zu werden.
    Die Frage ist, warum stellst du dein Projekt dann vor?

    Durch die Präsentation suggerierst du - grade als Neuling! - das du gerne Feedback haben möchtest ... Verbesserungsvorschläge, Kritiken, Kommentare. Durch deine Haltung, nichts zu sagen, torpedierst du jedoch dein eigenes Feedback, weil man - logischer Weise - zu nichts auch nichts sagen kann. Vielleicht solltest du noch einmal in dich gehen, und ganz genau überlegen, was du uns noch über dein Spiel erzählen kannst.

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