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Thema: Legendary Hero - Arbeitstitel (Story- und Gameplaykonzept)

  1. #1

    Legendary Hero - Arbeitstitel (Story- und Gameplaykonzept)

    geplante Engine: RPG Maker VX Ace
    Genre: J-RPG
    Setting: Mittelalter, Fantasy, evt. Steampunk-Elemente
    Zielgruppe: alle, die interessante Geschichten und Charaktere mögen (und evtl. Mittelalter-Fans)

    Fokus: Geschichte und Charaktere. Sehr linearer Handlungsverlauf.
    Fortschritt: Planung und Konzeptphase, Suche nach geeigneten Ressourcen, Scripteeinarbeitung

    Vorgehensweise:
    - Story soweit es geht durchplanen
    - Charaktere entwickeln
    - Alle benötigten Scripte einbauen (bzw. die Technik soweit haben, das alles funktioniert wie ich es haben will)
    - Dann erst mit dem Makern anfangen
    - nebenbei Ressourcen sammeln und einen einheitlichen Mix daraus machen
    - neben der eigentlichen Story an einer Demo arbeiten (wo man wahrscheinlich einen Tag im Leben vom Hauptchara miterleben darf, bevor er zur Reise aufbricht).

    Erwartungen an diesen Thread:
    Vorschläge, Fragen, Anregungen, Kritik, ect.
    Was ist gut, was ist schlecht, was ist interessant, was völlig schwachsinnig?
    Was kann man verbessern?




    Erstmal eine Kleinigkeit zu mir.


    Vorwort zur Konzeptidee








    Die Legende des Landes




    Die Welt


    __________________________________

    So, an dieser Stelle nun genug vom Geschichtsträchtigen Zeug. Von Landkunde und Story, kommen wir zu den wichtigen Dingen, die viel eher der Aufmerksamkeit bedürfen.
    __________________________________



    Die Helden im Kurzprofil



    Die Gegenspieler:




    Andere Charaktere:



    Die Story und die Charaktere


    __________________________________

    Und ab hier geht es nur mehr ums Gameplay an sich.
    __________________________________









    Vielen Dank fürs Durchlesen (falls ihr es geschafft habt). Ich weiß es war viel, aber ich würde auch gerne umfassende Meinungen hören, die mir helfen das Spiel zu verfeinern und weiter zu entwickeln.
    Ich muss gestehen, das ich meine ganzen Notizen erst ordnen muss und ich hier sicher noch nicht alles erwähnt habe. Aber ich hoffe ich habe die wichtigsten Punkte aufgegriffen.

    Würde mich über Rückmeldungen freuen.

    Liebe Grüße,
    Lissekatze


    (P.S.: Ich sage nicht, dass das Spiel eine epische Geschichte hat oder großartig ist, oder dramatisch, originell oder sonst was. Aber ich will ein Spiel entwickeln, was ich selbst auch gerne spielen würde und bin dabei hoffentlich nicht allzu perfektionistisch)

  2. #2
    Der Thread musste erst freigeschaltet werden. Hab's mal gemacht.

  3. #3
    Durchgelesen. Ich denke, du hast dir ausreichend Gedanken gemacht und ein wenig Kleinod guter Ideen ist auch dabei z.B. finde ich es super die Welt aktiv illustrieren zu wollen anstatt die Inhalte in gammeligen Büchern zu verteilen. Letzteres finde ich seeeehr langweilig und lese die Bücher sowieso nie, da ist "show, don't tell" wesentlich besser.

    Kritisch sehe ich höchstens, dass du arg viel willst. Actionkampfsystem? Sowas ist verdammt viel Arbeit, und du willst auch das Standardkampfsystem benutzen. Dein Konzept ansich benötigt schon arg viel Detailarbeit, übernimm dich nicht mit sowas. Minispiele und multiple Kampfsysteme klingt immer so "haben besser als nicht haben", aber das ist nicht so. Du als Mensch (wie alle Menschen) hast nur begrenzt Kapazitäten, darum solltest du dich auf das fokussieren, was essenziell für dein Spielkonzept ist. Vom Eindruck her würde ich sagen sind nicht einmal Kämpfe so wichtig und zwei Kampfsysteme sind wenig gut, den Spiele sind eigentlich Lernprozesse, Inhalte bauen auf vorherige auf, unterschiedliche Gameplays passen da nicht rein.

    Menschen mit vielen coolen Ideen neigen dazu alle ihren coolen und oft für sich auch guten Ideen in einen Topf schmeissen zu wollen, so richtig lecker ist aber die richtige Mischung aus ausgewählten Komponenten.

    • PS: Der Held sieht vom Faceset her total nach Bauerntrottel aus. Ich weiss nicht ob ich das unsympathisch oder perfekt gestaltet finden soll
    • PPS: So...viele..KATZEN!

  4. #4
    Puh, erst dachte ich; na toll, so junge kleine Kinder, die in den Kampf gegen das ultimative Böse ziehen...
    Aber dann hab ich mehr gelesen und finde, dass doch relativ realistisch ist. Möglicherweise wäre es sogar
    besser, ein KS in dem Sinne ganz rauszunehmen und keine Zufallskämpfe (falls solche geplant waren) geschehen zu lassen.
    Sondern nur Kämpfe zu machen, die wirklich wichtig für die Story sind, die dann aber in einer Art Minispiel ablaufen zu lassen.
    Um mal ein einfaches und kleines Beispiel zu nennen:
    Die beiden Polizisten sind den Kids auf den Fersen, also muss man denen schnell eine Falle stellen, um zu entkommen.
    Jetzt könnte entweder ganz billig ein Timer erscheinen, bei dessen Ablaufen die Polizisten den Spieler erwischen und einsperren.
    Oder das Ganze wird durch ein Bild am Rand dargestellt, auf dem die beiden per Laufanimation von unten nach oben bzw von links
    nach rechts laufen und beim Erreichen des anderen Endes des Bildes beim Spieler ankommen.
    So, in der Zeit muss man aus den Gegenständen, die in der Gegend rumliegen oder man selbst vll im Inventar hat, eine Falle bauen.
    Sodass man aus der Kombination verschiedener Items und der Umgebung zB einen Wolf herlocken kann, der sich dann den Polizisten
    in den Weg stellt, während die Kinder sich aus dem Staub machen.

    Noch zur Story und den Chars:
    Wenn sie gut ausgearbeitet und sauber geschrieben und umgesetzt ist, kann das schon echt witzig und unterhaltsam sein. Wie solche
    Geschichten wie Emil und die Detektive oder die ???. Kinder, die ihr ganz eigenes Abenteuer erleben, ohne zu viel Fantastisches.
    Aus deiner Beschreibung erschließt sich allerdings nicht wirklich die Motivation der anderen Kinder, mit auf Reise zu gehen. Sie alle wie
    den Hauptheld "aus dem Alltag ausbrechen" zu lassen wäre etwas langweilig. Vor allem ein 8-jähriges Mädchen würde nicht ohne Weiteres
    mit anderen fremden Kindern von Zuhause weggehen.

    Aber sonst klingt es schon mal nach was. Jetzt heißt es dranbleiben

  5. #5
    Vielen Dank Kelven ^^

    Hab ich beim zweiten Mal abschicken dann auch bemerkt, hoffe hat nicht all zu viele Umstände gemacht.



    An Corti
    vielen Dank für deinen Beitrag =D
    Jep, ich bin auch irgendwann von den Büchern in Spielen irgendwann gelangweilt. Besonders in Morrowind dreh ich immer durch.
    Aber da die Helden eh nicht lesen können und es in dieser Welt noch nicht all zu viele Bücher gibt. Es fiel von vornherein aus ^^
    Nur fürchte ich fast, das so vieles was an Welt da ist gar nicht im Spiel selbst vorkommen wird. Einerseits schon schade, aber auch wieder eine Herrausforderung um die Welt trotzdem schlüssig zu halten. ^^

    Naja, ich will nicht wirklich ein Action-Kampfsystem. Eher eine Art von Minispiel im Sinne von Schwertschwingen und die Jungs gegeneinander antreten lassen. Mehr nicht. ^^
    Es soll also kein eigenes System an sich sein. Ich fand den Begriff nur recht passend, aber er sorgt wohl eher für Verwirrung.

    Hmm, ich fürchte auch ich werde mich regelmässig in Details verlieren. Aber genau wegen solchen Kommentaren stelle ich das ganze auch jetzt schon online um Schwächen aufzudecken ^^
    Aber ich denke trotzdem fast, das Kämpfe drin bleiben sollten.

    Bauerntrottel. Jep. xD Genau so wollte ich ihn haben. Aber egal ob du ihn jetzt unsympatisch oder sympatisch findest. Du darfst ihn sogar hassen, hauptsache es kommen irgendwelche Emotionen auf =3

    Und die Katzen ... Markenaufbau.




    An Blacky89
    Yeah danke ^^ Ich liebe es Menschen zuerst etwas ganz gewöhnliches zu servieren wovon sie dann positiv überrascht sind =3

    Zufallskämpfe waren eh nicht geplant. Und an Kämpfen überhaupt waren zwar wilde Tiere eingeplant, aber mal gucken, so wie du das sagst. Dein Beispiel ist auch eine sehr interessante Idee.
    Hab mir ja auch schon überlegt, besonders bei den "Endgegnern" das man was besonderes machen muss. Weil anders würde es zu sehr von der Logik des Spiels abdrivten, wenn ich einfach nur Gegner mit dem KS ganz hohe Werte hätte.
    Ärgs... also, der Satz klingt seltsam, aber ich glaub man weiß was ich meine.

    Kämpfe waren bei mir von Anfang an eher als Spiel geplant. Wildschweine, usw. ich hatte das aber mit besonderen Taktiken von Gegnern lösen wollen und hatte auch schon in die Richtung gedacht, aber da ich ja noch nicht mit dem Makern angefangen hab, steht noch alles frei =3 Immerhin waren Minispiele bei mir doch weit oben. Einfach weil sie für Interaktivität sorgen o.o
    Und das wichtigste ist eigentlich bei mir die Story, Atmosphäre und Interaktivität. ^^

    Hihi ^^ Die anderen Helden hab ich bewusst ausgelassen.
    Aber so viel. Es ist wirklich für jeden ein Ausbruch aus dem Alltag. Von Zuhause. Einfach weg und seinen eigenen Weg finden.
    Jedoch haben sie ihrerseits ganz eigene Motivationen dafür und auch der Alltag von den anderen Kids sieht unterschiedlich aus. ^-^

    Und schande über mich, ich hab die 3 ??? und Emil und die Detektive nie gelesen oder geguckt .__.


    lg

  6. #6
    Das ist auf jeden Fall ein interessantes Konzept, dem man auch anmerkt, dass daraus mal ein Spiel werden könnte. Die Details möchte ich aber nicht kommentieren, denn entscheidend ist ja, was davon im Spiel rüberkommt. Ein AKS sollte auf dem Ace ohne weiteres möglich sein, zur Not könntest du es ja schlicht halten. Am wichtigsten ist, dass sich das System nicht zu hakelig spielt, auf den Makern ist das immer so eine Sache.

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