Danke dir
Ich hab einen Spenderausweis und führe den auch immer mit mir, allerdings bin ich mir nach den letzten Skandalen nicht sicher, ob ich von "OK" zu "will nicht" wechseln sollte. Abgesehen davon hab ich echt lange geraucht, bin, was Krebs betrifft vierfach vorbelastet (werde also wahrscheinlich irgendwann daran sterben, wenn mich die Depression nicht vorher dahinrafft) und MS gabs in meiner Familie auch. Meine Innereien werden also wahrscheinlich eher nur der Wissenschaft als abschreckendes Beispiel dienen können.Zitat
Soll mir recht sein, wenn Medizinstudenten mich irgendwann zerlegen und daraus lernen. Das wär irgendwie auch was anderes als Organspende, da meine Organe wahrscheinlich eh nicht geeignet wären. Ich möchte auch gern, wenn meine Zeit abgelaufen ist, in einem Friedwald bestattet werden, unter einem Baum. Dafür wird man eh eingeäschert, also sollen sich die Wissenschaftler vorher nehmen, was sie brauchen können und der Rest wird halt verbrannt.
Ich denke, mit dem Tod verläßt die Seele eh den Körper und braucht ihn nicht mehr. Was mit der Hülle geschieht, ist mir danach also ziemlich latte. Im Moment mag ich meinen Körper, aber wenn ich ihn nicht mehr brauche, darf er ruhig noch von Nutzen sein. Aber wie gesagt, mir mißfällt dieses Organgeschäft aufs Übelste, dann sollen sich eher angehende Ärzte oder Wissenschaftler daran austoben ^^.