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Provinzheld
Mit dem "Detektiv" hast du mich schon mal in deinen Thread gelockt. 
Aber je mehr ich lese, desto skeptischer werde ich, um ehrlich zu sein. "Detektiv in einer offenen Spielwelt".
Erinnert mich erstmal an "L.A. Noire", wobei man RM-Spiele natürlich nicht mit Konsolentiteln vergleichen kann^^
Aber was das Openworldige angeht, musst du noch mehr überzeugen, warum das so wichtig sein soll.
Man könnte das Spiel in 2 verschiedene Parts unterteilen. Zum Einen wäre da eben der Hauptfall, den er an jedem
neuen Tag in seinem Büro nochmal kurz aufrollt und dann weiter untersucht. In diesem Part dreht sich alles um
diesen Fall und keine nebensächlichen Dinge,
Dann gibts noch den "Open World"-Part, in dem man dann Freunde und Bekannte treffen und befragen kann.
Da könnte man dann auch die Entscheidungen und Nebenquests einbauen. Dass man einem Freund bei
irgendwas helfen muss und im Gegenzug gibt er dir (mehr) Infos.
Der Sinn der verschiedenen Wohnsitze erschließt sich mir allerdings nicht. Wenn die Stadt doch eh nicht so
groß sein soll, braucht er wohl kaum 2-3 Wohnungen. Und warum hat ein Detektiv so viel Geld, dass er sich
einfach mal nebenbei ein paar Wohnungen kaufen kann?
Und das mit dem "ins Lächerliche ziehen" würde ich mir nochmal überlegen... Klar, todernst soll es nicht sein,
aber "lächerlich" klingt schon stark nach Trash. Ein bisschen gekonnter Humor á la Phoenix Wright wäre cool.
Ach noch was...
Das mit dem "selber verurteilen" muss aber auch irgendwie glaubhaft rüberkommen. Man sollte nicht wahllos
jeden NPC einfach verhaften lassen können. Da sollten schon Beweise im Spiel sein. Womit ich zum nächsten
Punkt komme; das mit diesem "Karma-System" hat einen guten Ansatz. Beweise fälschen und so könnte
interessant sein. Aber auch hier muss es glaubhaft rübergebracht werden.
Und bitte kein Supernaturalkram machen^^
--EINSPRUCH!!!

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