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Was haltet ihr von der Idee?
So viel wie du um das eigentlich Wichtige herum zusammenspinnst ist es eher der Detektivarbeitssimulator 2013
als ein Spiel, das sich um eine brauchbar verfolgungswürdige Geschichte drehen wird. Viele der Elemente sind
eigentlich sehr überflüssig und die Umsetzung erschliesst sich mir nicht besonders gut realisierbar, allem voran
besonders dann, wenn man es dann auchnoch alleine machen will.

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- man selbst ist ein Detektiv o.ä.
Leuchtet ein.

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- es würde in einer Stadt spielen welche frei begehbar ist und einige Nebenaufgaben bietet
Übertreibs bitte nicht damit.

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- man hätte eine Wohnung, könnte sich neue Wohnungen kaufen und knüpft Freundschaften und Beziehungen
Hat Wohnsitzwechsel Relevanz? Wenn nicht: Raus damit. Und was Beziehungen zu anderen Personen genau
bereichern, erschliesst sich auch in keinster Weise. Alle wirklich wichtigen Verhältnisse lassen sich auch
entweder vorschreiben oder im Verlauf plotwollend aufbauen.

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- neben lauter "Nebenquestes" gibt es auch eine "Hauptquest" also einen Fall welcher im Mittelpunkt steht
Nebenaufgaben behindern die Arbeit, der ein Detektiv eigentlich nachgehen sollte, wenn denn schonmal ein Fall
ansteht, Ablenkung vom eigentlichen Geschehen kann nicht vom Interesse der Spielfigur sein.

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- man muss die Verdächtigen selber "verurteilen", man muss also herausfinden wer der Täter ist, man kann jedoch auch unschuldige Personen verurteilen, am Ende des Spiels gibt es dann eine Statistik wieviele unschuldige/schuldige Personen man verurteilt hat
Ist ja immerhin eine ziemlich nette Sache, wenn man damit aufpassen muss.

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- Entscheidungen beeinflussen den Spielverlauf
Hier gilt auch als Tip übertreibs nicht, denn in sowas kann man sich wirklich sehr verrennen. Das erhöht erstmal die
Entwicklungszeit in beachtliche Maße, aber das mal jetzt als nur halb so schlimm abgetan, ist es immer noch ein
Faktor, der Spieler leicht verunsichern könnte, wenn du Entscheidungen von ihnen zu oft verlangst.