Glaub mir, es passiert. Du schreibst es ja selbst. Du findest, es ist nervig immer neu zu laden, darum nimmst du den anderen Modus. Du glaubst doch nicht im Ernst, dass du immer noch exakt das gleiche hast?

Ist ja schön, wenn man noch irgendwie versucht "perfekt" zu spielen, aber wenn man den Gedanken hat, dass es ja nicht schlimm ist, wenn wer stirbt, dann spielt man einfach anders. Garantiert. Riskanter. Viel viel riskanter. Und dadurch wirds auch viel leichter. Da man eben das Risiko, dass eine Einheit zu 50% stirbt, z.B. locker eingehen kann.
Selbes geht an Klunky natürlich.
Es geht nicht darum, dass man beim Verlieren einer Unit neu lädt. Der Spieler behandelt das als ganz persönliches Game Over, weil er alle Einheiten erhalten möchte. Das steigert den Schwierigkeitsgrad und lässt den Spieler komplett anders an Situationen herangehen. Man hat allerdings durchaus die Wahl, weiter zu machen. Wenn es nicht anders geht, dann nimmt man eben einen Verlust in Kauf.
Anfänger Modus ist da schon ziemlich krass anders. Man handelt mit dem Gewissen, dass man eh nichts permanent verlieren kann und auch wenn man so vielleicht keine Einheiten per se opfert, geht man Risiken ein, die ein "hardcore" Spieler niemals eingehen würde, weil es für ihn ein game-over bedeuten könnte. Oder alternativ permanenter Unit-Verlust, für eine kurzweilige geringere Schwierigkeit, aber auf lange Sicht nichts, was man immer und immer wieder tun kann. Man hat ja nicht unendlich Einheiten. Eine komplett andere Herangehensweise.
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