Ich habe zwar keinen, aber ein Klassenkollege von mir nutzt ihn als Mini-Server (speziell als Download-Server) oder ein anderer um Filme von der HDD zum TV zu streamen.
Ich habe zwar keinen, aber ein Klassenkollege von mir nutzt ihn als Mini-Server (speziell als Download-Server) oder ein anderer um Filme von der HDD zum TV zu streamen.
Geändert von Rusk (20.04.2013 um 11:18 Uhr)
Ich liebäugle schon länger mit einem Raspberry Pi oder mit einem Andurino, um endlich ein halbtotes Projekt wieder ins Leben zu rufen.
Es geht halt um eine kleine LCD-Anzeige, die mir halt ein paar Informationen liefert (neue E-Mail, Wetterdaten, etc.).
Bisher lief meine Software über den Parallelport, da aber dieser inzwischen nicht mehr auf aktuellen Mainboards zu finden ist, und auch nicht mehr von Windows unterstützt wird, und ich bis jetzt keine Zeit gefunden habe, herauszufinden, wie man einen USB-Port anspricht, sah ich mich gezwungen, mein Projekt aufs Eis zu legen. Ein Einplatinen--Rechner hätte auch den Vorteil, dass ich meine Anzeige ohne PC betreiben könnte.
Mal schauen, wann ich mal Zeit finde, mich damit intensiv zu beschäftigen.
Dann hole ich den Thread mal wieder hoch.
Ich habe jetzt schon einen PI seitdem es das model B gibt.
Letztens habe ich nun nach dieser Anleitung das 1.8'' LCD angebaut. Mich wundert nur das die Konsole nicht aus jedem Blickwinkel auf dem Display sichtbar ist, aber wenn ich über ein python script etwas anzeigen lasse (nach obigen Link) dann ist alles gut zu erkennen!
Jemand eine Ahnung woran das liegen könnte?
Verschiedene Schriftfarbe?
Ich habe leider gerade weder einen Pi, noch Python am Start, aber versuchs mal mit anderen Farben/fettem Text.
edit: Eh, Problem falsch verstanden
Geändert von WeTa (30.08.2013 um 15:50 Uhr)
Vielleicht etwas genauer erklärt:
Das Display ist als Framebuffer angebunden. Damit ich darauf auch sehe wie der Pi bootet etc. wird eine Framebufferconsole "fbcon" beim booten gestartet. Hier kann ich aber nicht immer aus allen Blickwinkel das Display erkennen.
Wenn ich aber über python mittels pygame etwas auf dem Display ausgebe ist alles wunderbar zu erkennen. Also scheint irgendwas am fbcon nicht zu funktionieren aber in dessen Einstellungen habe ich leider noch nichts gefunden.
Siehe angehängtes Bild. Bei fbcon kann man die letzen zeilen ganz unten eigentlich gar nicht mehr lesen. Bei python ist alles wunderbar.
![]()
mmh, was passiert, wenn du mit pygame alle Pixel ansprichst?
Also wenn du eine komplett farbige Fläche anzeigen lässt?
Interessant wäre auch die Versorgungsspannung.
Wieviel Spannung liegt bei fbcon und bei pygame an? Evtl. ist die Spannung zu niedrig.
Welchen Zustand hat Pin 7 am Display (CS; Chip Select) bei fbcon und bei gygame?
Wenn der Zustand bei fbcon 1 ist (5V) und bei pygame 0, dann könnte es evtl. daran liegen, da meines Wissens nach mehr Strom benötigt wird, wenn der Zustand 1 ist.
Nochmal zur besseren Erklräung des Effekts: Wenn ich mit meinem Kopf von Oben nach unten wandere und auf das Display schaue ist es erst gut zu sehen, dann nichts mehr, dann wieder gut etc. Ist fast so wie diese Wackelbilder wobei hier wohl eine Hälfte fehlt. Kann das sein das fbcon irgendwie das ganze interlaced anspricht?
Pygame macht ja keine Probleme, aber alle Pixel ansprechen sieht auch gut und normal aus. Wenn der PI runtergefahren ist, aber noch am Strom hängt ist das ganze Display sowieso auf weiß und alles ist gut zu erkennen.
Versorgungsspannung ist 3.3V. Die GPIO etc. sind auch alle imo nur 3.3V (z.B. hier nachzulesen).
Wenn ich VCC vom Display auf 5V hänge wird alles nur heller, aber helfen tuts nicht.
Ja aber bei pygame gehts doch? Wie kann ich das auf die schnelle per Software auslesen ohne ein Multimeter zwischenzuhängen, was ich gerade nicht zur Hand habe?
Edit:
"cat /sys/class/gpio/gpio8/value" liefert immer 1 (GPIO8-->CS) egal ob pygame oder in der Konsole.
Geändert von Callisto (29.08.2013 um 12:01 Uhr)
Ich kram mal den Thread raus.
Ich habe nun auch ein Raspberry, und wollte ihn als Download Manager einrichten.
Da ich eine recht beschissene Internet-Verbindung habe, dauert es manchesmal Stunden oder Tage, bis ich mal eine größere Datei runtergeladen habe.
Ich lese da immer wieder Transmission und pyLoad, aber ich würde gerne nur ein einziges Tool nutzen.
Nun ist meine Frage: Was gibt es da an Download Managern, die sowohl Daten per HTTP/FTP als auch per Torrent runterladen kann, die sich per Weboberfläche bedienen lassen?
Das sieht sehr brauchbar aus. Danke![]()