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Thema: I love my Himbeerkuchen!

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Die Anbindung von USB und LAN an einem gemeinsam-genutzten Bus macht den Pi ungeeignet als Datei-/Medienserver.
    Leider ist auf dem Pi nur ein 100MBit-LAN-Port verbaut, statt 1GBit. Kabel, Gehäuse usw. fehlt - müssen extra gekauft werden.
    Das ist ja im Grunde auch nicht das Ziel vom Raspberry.

    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Außerdem hat der Pi nur einen ARMv6-Prozessor, auf dem nur speziell angepasste Linux-Distributionen laufen.
    Da läuft alles, was laufen soll.

    Zitat Zitat von niR-kun Beitrag anzeigen
    Die Kosten für einen Pi mit Zubehör und Gehäuse sind recht hoch, so dass es für mich schon lohnt etwas mehr auszugeben und mir gleich einen Cubietruck zu holen.
    Wie gesagt, mit dem Raspberry war gar nicht das Ziel, ein Mini-Computer herzustellen, der performant ist, sondern der günstig ist.
    Der Clou war lediglich dabei, ein günstiges Gerät herzustellen, mit dem es möglich ist, zu experimentieren, und zwar nicht nur Linux drauf laufen zu lassen, sondern auch zu programmieren.
    Raspbian installiert standardgemäß eine Python IDE und sonstigen Kram (z.B. die Wolfram Alpha-Engine) mit. Die Idee des Raspberry Pi stammt aus England, wo die meisten Schüler und Informatikstudenten keinerlei Kenntnisse über die Technik haben, da die PC-Hardware so teuer ist, sodass keiner damit experimentiert. Sicherlich gibt es bessere Boards, als der Raspberry, aber die sind teurer.

  2. #2
    Ich hole mal den Thread aus der Versenkung
    Ich habe hier ja einen RaspPi 2 mit Touchscreen rumliegen. Neben meinem Schreibtisch habe ich noch eine KabelTV-Dose und nun wollte ich mal fragen, ob jemand schon Erfahrung mit DVB-C USB-Sticke und dem Raspberry gesammelt hat und weiß, ob das problemlos machbar ist?

  3. #3
    Zitat Zitat von Whiz-zarD Beitrag anzeigen
    Ich hole mal den Thread aus der Versenkung
    Ich habe hier ja einen RaspPi 2 mit Touchscreen rumliegen. Neben meinem Schreibtisch habe ich noch eine KabelTV-Dose und nun wollte ich mal fragen, ob jemand schon Erfahrung mit DVB-C USB-Sticke und dem Raspberry gesammelt hat und weiß, ob das problemlos machbar ist?
    Konntest es über Raspbian realisieren? Könnte es mir (aufgrund eventuell fehlender Pakete) eher schwierig vorstellen.

    In other news: Gibt es NodeMCUs/ESP8266 Bastler hier? Die Verlockung für 3€ Wifi-Jammer zu basteln und die in Gärten zu werfen ist enorm. Oder ich bewässere meine Pflanzen damit.

    Geändert von Phno (17.03.2017 um 21:23 Uhr)

  4. #4
    Zitat Zitat von Phno Beitrag anzeigen
    Konntest es über Raspbian realisieren? Könnte es mir (aufgrund eventuell fehlender Pakete) eher schwierig vorstellen.
    Wie viele meiner Ideen habe ich noch nicht versucht, dies zu realisieren aber laut diversen Foren soll es wohl einige sticks geben, die unter Raspbian unterstützt werden.

  5. #5
    Sofern der DVB-C-Stick unter Linux unterstützt wird, sollte er in Kombination mit Kodi (bzw. einer passenden Komplettdistro für den RasPi wie LibreELEC) einwandfrei laufen. Als Kodi noch XBMC hieß und die AddOns für Amazon Prime noch funktionierten, konnte ich damit problemlos 1080p-Inhalte ansehen^^.

    Meanwhile habe ich die letzten 3 Stunden damit verbracht, mir mit Archlinux eine Nextcloud aufzusetzen. Da ich zuhause sowieso nur einen 16K-ADSL-Anschluss habe, macht mir der geringe Datendurchsatz über LAN nicht viel aus^^. Für kleinere Dateien und maximal Fotos soll das erstmal vollkommen ausreichen... War doch einigermaßen aufwändig: Extra Partition für den Webspace, die mit "nodev, nosuid, noexec" gemountet wird, Lets-Encrypt-Zertifikat, GeoIP-Blocking, zusätzliche Absicherung über fail2ban, das alles über einen Port oberhalb der 50000. In Kombination mit MariaDB und dem F2FS-Dateisystem aber doch einigermaßen responsiv^^.

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