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  1. #1

    Examinierter Senfautomat
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    QFRAT #319 - There is no plan B

    Es ist schon einige Zeit her, dass der alte QFRAT geschlossen wurde und es gibt bis jetzt keinen neuen? Das ist kein Zustand, der so bestehen bleiben kann. Aus diesem Grund greife ich noch einmal das letzte Thema des alten QFRAT auf und mache daraus ein Thema für den neuen. ().

    Wie geht ihr an die Sache ran: Macht ihr euch konkrete Pläne, wenn ihr ein bestimmtes Ziel habt und verfolgt diese konsequent bis zum Ende durch oder entscheidet ihr spontan, wie ihr vorgeht? Und was tut ihr eigentlich, wenn der Plan nicht funktioniert? Macht ihr einen neuen oder versucht ihr die Sache anders zu lösen?

    Die Regeln bleiben natürlich auch hier bestehen:

    Regeln © Simon + Zusatz von Jaina
    1. Keine Schlagwort-Beiträge (Subjekt,Prädikat und Objekt sollten mindestens in eurem Beitrag vorhanden sein)
    2. Keine Chats, MSN ist da viel gediegener (und keine facebook-Nachrichten)
    3. MACHT DIE VERDAMMTE SIG AUS, DAS GILT AUCH FÜR LUSTIGE USER!!!!!1111
    4. Die Morning Flag erobert man erst ab 06:00 Uhr und keine Minute früher.
    5. Die Morning Flag kann nur bis 13Uhr erobert werden ( sonst wäre es ja keine Morning Flag mehr )

  2. #2
    Also, Ich plane meistens einen wirklichen Masterplan, alles durchdacht jedes Detail etc.
    Aber irgendwie geht er trotzdem immer schief...naja das Planen macht auf alle Fälle sehr viel Spaß, auch wenns nie klappt

  3. #3
    Zitat Zitat von Dyprax Beitrag anzeigen
    Also, Ich plane meistens einen wirklichen Masterplan, alles durchdacht jedes Detail etc.
    Aber irgendwie geht er trotzdem immer schief...naja das Planen macht auf alle Fälle sehr viel Spaß, auch wenns nie klappt
    So siehts bei mir auch immer aus. Ich verbringe manchmal Stunden damit, auch die winzigste Winzigkeit mit einzukalkulieren, aber wenn es dann um die Ausführung geht, geht schon in der Anfangsphase alles schief. So ganz herausbekommen, wieso mir das immer passiert, hab ich bisher allerdings nicht. Ich glaube allerdings, dass ich manchmal alles einfach nur zu sehr durchplane und das ganze Szenario dadurch erst undurchführbar wird. xD

  4. #4
    Wenn ich die Zeit und den Bedarf zum Planen habe (z.B. bei einem Referat über ein mir nicht wirklich bekanntes Thema), bin ich ernsthaft ziemlich unspontan, da ich das gerne ausnutze. Ich plane alles akribisch durch und da ich ständig an Worst-Case-Scenarios denke, hab ich wirklich alles von einem Plan B bis einem Plan Z – je nachdem, welches Worst-Case-Scenario eintritt. Das klingt jetzt total paranoid... und das ist es auch. Dafür muss ich aber sagen, dass erstaunlich wenig bei mir tatsächlich schief läuft. . Ist trotzdem einige Panik-Mache mit dabei.

    Je sicherer ich mir allerdings mit etwas werde oder je weniger Leistungsdruck dahinter steht, desto weniger mach ich mir Stress. Da ist das mit der Spontanität selten ein Problem. Und für's Berufsleben muss ich sagen, dass da die Erfahrung und die Routine vieles gelassener und spontaner macht... In meiner Ausbildung war ich auch gänzlich unspontan mit Aufträgen, im Berufsleben selbst konnte ich allerdings recht schnell damit umgehen.

    Außerhalb von universitären, beruflichen oder eventuell noch finanziellen Dingen hab ich aber keinen Plan. Mein Leben entwickelt sich relativ "vor sich hin" und ich habe keinen Masterplan, nach dem ich mein Leben aufbaue. Das ist mir einfach zu stressig und deshalb bin ich bei solchen Entscheidungen wirklich gänzlich planlos.
    Geändert von Wonderwanda (13.04.2013 um 19:10 Uhr)

  5. #5
    Eine Zeit lang habe ich alles immer genaustens durchgeplant inklusive Plan B bis E. Das hat mir allerdings so gar nicht gut getan, denn ironischerweise habe ich mir dadurch viel mehr Sorgen über alles gemacht und wenn etwas mal nicht nach Plan lief, bin ich hysterisch geworden. Trotz Plan B bis E. Die schon erwähnten worst-case-Szenarios, welche ich mir stets in den schillernsten Farben ausmalte, machten mir eher noch mehr Angst, anstatt sie mir zu nehmen.
    Inzwischen habe ich mir angewöhnt, zwar ein grobes Ziel zu haben, in den Details aber flexibler zu bleiben. Ich habe gemerkt, dass ich mich tatsächlich auf mein Bauchgefühl verlassen kann, was mir bei spontanen Entscheidungen eine ungeheure Hilfe ist. Ja, mein Leben ist seitdem um einiges chaotischer, aber es geht mir trotzdem besser mit dieser Einstellung. Denn erstens kommt sowieso alles anders und zweitens als man denkt, nicht wahr?
    Wenn ich so darüber nachdenke, habe sich die meisten größeren Veränderungen in meinem Leben bis jetzt alle recht kurzfristig ergeben, von meiner Ausbildungswahl bis hin zu Beziehungsgestaltungen und Wohnsituationen, auch wenn sie auf lange Sicht eingentlich anders geplant waren.
    Geändert von Ty Ni (14.04.2013 um 17:57 Uhr)

  6. #6
    Hm, nen Plan B... tja, den hätte ich hin und wieder schon gerne zur Hand, nur für den Fall, dass Plan A scheitert. Aber wer garantiert schon einen, dass von den Plänen A bis "n gegen unendlich" einer funktioniert? Niemand.
    Und für wen habe ich die letzte Zeit immer die Pläne A bis "irgendwas" aufgestellt? Beruhigt haben sie mich nicht, im Gegenteil. Wenn ich auf jede mögliche Eventualität einen Plan entwerfe, die diese Eventualität als Störfaktor quasi behebt, komme ich vor lauter Planung gar nicht mehr dazu, auch nur einen Plan umzusetzen.

    So wie du es schreibst, TyNi, ließt sich das schon ganz nett von wegen "Ein Ziel abstecken und in der entsprechenden Situation dann eher spontan und flexibel zu agieren", wenns denn so leicht wäre. Bisweilen tu ich mir da heute noch schwer damit, wenns um mich selbst geht. Gehts um andere (z.B. die Heimbewohner, die ich im Pflegeheim betreue und versorge), klappt das quasi auf Anhieb und auch sehr zügig. Gehts um mich... tja... da wird in nicht gerade wenigen Fällen eher später als eher reagiert.

    Auf jeden Fall habe ich mir das gezielte und genaue Planen von Lebenslagen mehr oder weniger abgewöhnt und zumindest etwas leichter kann ich damit leben. Läuft zwar nicht immer alles auf anhieb rund, dafür aber oval

  7. #7
    *morning flag schnapp*

    Bei mir haben sich alle Pläne als überholt herausgestellt und ähnlich wie Ty Ni habe ich für mich gelernt, dass man hin und wieder einfach auf sein Bauchgefühl hören muss. Ansonsten wüde ich wohl heute noch im Norden tudieren und wäre mit meinem zweiten Freund zusammen. Lieber nicht.

    Und auch schon vorher lief irgendwie nie etwas so, wie ich es ursprünglich geplant hatte. Ich wollte ja eigentlich nach Berlin. Plan B war Potsdam (da wurde der Studiengang eingestellt). Plan C war Greifswald (Da wurde ich abgelehnt). Plan D war sich irgendwo bewerben, wo es keine Aufnahmeprüfung für Kunst gibt oder für eine andere Fächerkombination. So wurde es Hildesheim. Mittlerweile weiß ich, dass Hildesheim zumindest nicht die schlechteste Adresse war. Ich darf heute noch einen Text von einer ehemaligen Dozentin lesen, weil die hier scheinbar sehr anerkannt ist auf dem Gebiet. Finde ich interessant, weil ich bei ihr alle meine Einführungsveranstaltungen in Sprachwissenschaft gehört habe. Von daher ist manchmal der ungeradde Weg gar nicht mal der schlechteste. Ich glaube zumindest, dass ich so fachwissenschaftlich schon mal ganz gut vorbereitet bin und an der PH lern ich jetzt noch ein bisschen mehr didaktisches. Zumindest legen die hier nicht ganz so viel Wert auf Fachwissenschaft.

  8. #8
    Ich habe grundsätzlich nie einen Plan (obwohl ich auf Arbeit eigentlich für diverse Dinge einen bräuchte) Wieso sollte ich mir einen Plan zurechtlegen, wenn ich ihn dann sowieso nicht einhalte? Ein Plan schränkt zu sehr ein Auf Arbeit werde ich aber dazu gezwungen, ab und zu einen Plan zu machen (z.B. im Rahmen vom Projektmanagement etc.)!

  9. #9
    *Morning-Flag schnapp*

    Hm... hatte ich doch gestern die Situation, dass mein Wohnungstürschlüssel sich für das Teilzeitmodell entschied und ein Teil davon gleich in den Streik trat (oder kurz: Schlüssel beim Aufschließen abgebrochen). Ich also gleich (wieder) in den Baumarkt und Schließzylinder ausgetauscht. Nervig, vor allem wenn ich überlege, dass das Schlüsselteil nicht aus dem Schloss zu kriegen war und Schlüsseldienste da sich als "Halsabschneider" heraus stellen und Preise verlangen, bei denen einem die Ohren schlackern...

  10. #10
    @Alzi das ist natürlich total ärgerlich.

    Mir steht heute eine Mission an, die auch noch gut gehen kann. Muss die Farben festsetzen, die wir auf dem Flur streichen wollen. Aber ich bin von 10 bis 18 Uhr in der Uni. Also holen meine Leute um zehn die Farbreferenzen ab, bringen das in der Pause her und fahren dann mit meinen anweisungen wieder zum Farbe besorgen ^^ Voll der akt

  11. #11
    *Morning-Flag schnapp*

    Streichen... wird wohl bald auch wieder auf mich zukommen. Aber vorher noch tapezieren...^^
    Was für ein Spaß.

    Lasst ihr sowas von Profis machen und alles wird perfekt? Oder macht ihr es selber mit kleinen Mäkeln?

  12. #12
    Da mein Freund gerade umzieht beschäftigen wir uns auch mit tapezieren und streichen. Kommen aber aus Zeitgründen nur mäßig voran. Naja, tapezieren lässt er jetzt von nem Kollegen machen, der gelernter Maler und Anstreicher ist. Sieht bisher ganz gut aus. Streichen tun wir dann wahrscheinlich selbst. Das hab ich im Gegensatz zum tapezieren auch schon mal selbst gemacht

  13. #13
    Als ich noch in Höxter wohnte, stand einmal das "Tapezieren einer Dachschräge" an. Sowas... willst du nicht selbst machen, glaub mir. Streichen kein Ding, aber Tapete an die Wand klatschen... bah... mag ich absolut nicht.
    vielleicht habe ich deshalb den förmlichen Dran, sobald mir die Wohnung gehört, sämtliche Wände mit Holz zu vertäfeln und alle momentan an den Fußbodenleisten entlang laufenden Kabel HINTER dem Holz zu verstecken. Sicher, durch holzvertäfelte Wände wirkt so ziemlich jede Wohnung deutlich dunkler als mit Wänden, die hell tapeziert sind, allerdings... naja... hab sowas schon mehrmals in Baumärkten und auch im Fernsehen gesehen und mir sagt das im Grunde zu.Ich meine, ich hab in meiner Wohnung Dachschrägen, die komplett mit Holz verkleidet sind und das gefällt mir so von der Farbe her (So etwa Holzbraun, nur etwas heller).

    Und der Fußboden soll raus und so richtig was mit Fußbodenheizung und Fließen auf dem Boden, allerdings nicht diese viereckigen Fliesen, nein. Ich möcht da schon eher was unregelmäßgeres von der Optik her haben. Naja... so in Gedanken schaut das schon schön aus und würde mir auch absolut gefallen. Zudem... selbst könnte ich das sicher umsetzen. Nur... äh... mach das mal in einer Mietswohnung. Allein die Kosten, die diese wahnwitzige Idee verursachen würde... naja... in ein paar Jahren vielleicht mal.

    Wegen dem Tapezieren:
    Also... das würde ich wohl vermutlich entweder Profis machen lassen oder ein paar Freunde fragen, ob sie mir helfen würden. Aber aktuell steht das nicht an bei mir. Wände sind soweit noch in Ordnung, dass da nichts gemacht werden muss, von daher... phew... nochmal Glück gehabt.^^

  14. #14
    Ich habe letzten Sommer das erste Mal tapeziert. Ist eigentlich super einfach. Waren auch viele Dachschrägen bei Auch kein Problem^^ Man muss halt etwas aufpassen, dass einem die Tapete ned auf den Kopf fällt. Aber das ist nicht einmal passiert.
    Wände gehören für mich entweder tapeziert, oder mit Spachteltechnik gemacht ^^

  15. #15

    It's time to get schwifty.
    stars5
    Zitat Zitat von Dizzy Beitrag anzeigen
    *Morning-Flag schnapp*

    Streichen... wird wohl bald auch wieder auf mich zukommen. Aber vorher noch tapezieren...^^
    Was für ein Spaß.

    Lasst ihr sowas von Profis machen und alles wird perfekt? Oder macht ihr es selber mit kleinen Mäkeln?
    Selbst ist der Mann.

  16. #16
    *morning flag schnapp*

    Wir renovieren auch gerade auf dem Flur. Gestern wurde alles weiß gestrichen und die Tage kommen noch Orange Flächen dazu. Außerdem wollen wir an die Wände ein paar Comicfiguren zeichnen. Ich habe da an so Klassiker wie Kalvin & Hobbes, Asterix & Obelix, Peanust oder Tim und Struppi gedacht. Aber auch ganz andere Motive sind im Gespräch. Abstimmung gibts dann am Montag oder Sonntag. Mal sehen. Muss dafür meine Vorschläge noch ausdrucken und an die Tür von der Küche hängen.

    Steh bei euch eigentlich so was wie Frühjahrsputz an? Ich müsste generell mal mein Zimmer richtig einrichten und so. Also wirds bei mir eher ein Frühjahrsumräumen werden...

    Edit: Kann es sein, dass wir diesmal einfach die Signaturen für den Thread ausgeschaltet haben?

  17. #17
    Keine Ahnung. Hab keine Signatur mehr hinterlegt...

    Naja, Frühjahrsputz steht zwar noch an, ist aber nicht so nennenswert viel. Vielleicht hier und da nochmal mitm Staubwedel drüber, einmal durchsaugen und gut is. Gut, dann halt noch Bad und Küche wienern, aber sonst wärs das im Grunde.

  18. #18
    Frühjahrsputz bekommt nur mein Auto..^^ Die Wohnung ist eh dauerhaft sauber. Ich wische jeden zweiten Tag und so!
    Geändert von Rick Jones (19.04.2013 um 19:43 Uhr)

  19. #19
    Dizzy putzt jeden zweiten Tag seine Wohnung?

    Aber das müsste Ich wohl auch bald mal wieder machen >.<

  20. #20
    Joa o.o Ich fühle mich dann einfach wohler^^ Ich finde jeden zweiten Tag ist nicht wirklich schlimm
    Geändert von Rick Jones (19.04.2013 um 19:43 Uhr)

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