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  1. #21
    Puh, Ich gehöre zu der Faulenbande, Ich mach zwar jeden Tag ein bisschen weg, aber eben nur ein bisschen. Aber da Ich auch nicht viel benutze und nicht mehr mit Action-Figuren spiele, mach Ich auch nicht all zu viel Müll und lass keine Sachen liegen ^^

  2. #22
    Wohnung putzen? Haben wir schon lange nicht mehr gemacht! Wir haben dazu eine peruanische Putzfrau, die jede Woche vorbeikommt Südamerikanische Qualität sage ich nur!

    Und ja, ich habe gestern meinen ersten Flug für die Weltreise gebucht! Am 1. Februar 2014 geht's los! Startpunkt Maputo, Mosambik! *counting the days*

  3. #23
    Najo... im Grunde... ähem... wird 1x die Woche gesaugt und so alle 14 Tage abgestaubt. Geschirr wird am selben Tag weg geschafft und gut is. Bei der Küche versteh ich keinen Spaß. Wenns da dreckig ist... neh... geht ja mal garnicht. Genau so wie rauchen in der Küche, was erst recht nicht geht.

  4. #24
    Krieg gleich Besuch, daher grad nochmal aufgeräumt. Küche sieht aber richtig schlimm aus. Alzi würde in meiner Küche sicherlich einen Anfall bekommen.

    Übrigens ist es erstaunlich, wie dreckig meine Hertplatten nach nichtmal 3 Wochen sind.

  5. #25
    *Morningflag schnapp*
    Och du... einmal nen Putzstein geschnappt, mit dem nassem Schwämmchen erst auf den Putzstein und dann auf die Herdplatten (wenns Ceran ist) und gut is. Wobei... wenn dus schon so in puncto Küche schreibst... Bilder?^^

  6. #26
    *morning flag schnapp*

    Wieder Montag. Das Wochenende war mal wieder viel zu kurz. Und auf der langen Nacht der Museen habe ich mal wieder gelernt, dass der Kunstbegriff SEHR dehnbar ist.

  7. #27
    Naja, seit mir mal "Das verstehst du nicht, das ist Kunst" gesagt wurde, als ich mit meinen Stiefeltern vor einem Gemälde stand, das aussah wie "einmal alle Farbeimer aufs Blatt gekippt", war mir das mehr als deutlich geworden.
    Naja, da mach ich lieber Kunst selbst... fehlt nur noch ein Bauteil für^^

  8. #28
    Zitat Zitat von kate@net Beitrag anzeigen
    Und auf der langen Nacht der Museen habe ich mal wieder gelernt, dass der Kunstbegriff SEHR dehnbar ist.
    Ich hab die Nacht eine Weile lang jährlich besucht, da ich die Veranstaltungsidee voll gut finde, aber ich wurde eigentlich immer enttäuscht. Vielleicht hat sich das mittlerweile total geändert, aber als ich das letzte Mal dort war (vor... vier Jahren oder so?), fand ich soviele Sachen einfach unspektakulär und es war ein gewaltiges Gerenne, weil alles furchtbar mies aufgeteilt wurde. Da kommt man kaum in den Genuss von guten Sachen, wenn man sie denn mal findet. . Abgesehen von dem teils etwas komischen Besuchern. Wobei wir am Ende aus Protest in unseren totalen Rockerklamotten hingegangen sind um uns in die größten Etepetete-Ateliers zu stellen... nur um pseudo-klugscheißerische Sprüche zu klopfen und ein Glas Sekt abzugrasen. . Naja, man hätte es eine Performance nennen können!

    Ich find's echt schade drum, aber mich konnte es gar nicht mehr begeistern. Und die Dehnbarkeit des Kunstbegriffes wurde mir ja schon im ersten Semester mit verbaler Gewalt eingeprügelt. .

  9. #29
    @Wonderwanda Ich fand halt vorallem schlimm, was in irgendwelchen Ateliers ausgestellt wurde. Einer hatte wohl Fotos von Werken zuschicken lassen und da war so was wie Pizzakartons, die auf Fußwegen liegen, dabei. *facepalm*

    *morning flag schnapp*

    Naja in Heidelberg wurde es wenigstens mit der langen Nacht der Orgel kombiniert und das hat sich mehr gelohnt.
    Geändert von kate@net (07.05.2013 um 20:33 Uhr)

  10. #30
    Gabs in Heidelberg nicht mal diese komische Skulptur aus Kunststoff, die die Stadt für extrem viel Geld angeschafft hat und die Müllabfuhr es entfernte, weil sie dachten, es sei Müll? ^^
    Oder war das in Mannheim? Auf jeden Fall in einer der beiden Städten.

    Ja, Kunst ist sehr dehnbar. Deswegen interessieren mich die heutigen Kunstausstellungen nicht mehr. Ein Raum voll Matsch ... eine dreckige Badewanne ... zufällig zusammengeschweißter Metallschrott ...
    Nee danke. Das ist nicht das, was ich unter Kunst verstehe.

  11. #31
    Ich muss spontan an die Szene aus "Ziemlich beste Freunde" denken, bei der sie in einem Museum sind und sich eine weiße Leimwand mit etwas roter Farbe drauf ansehen. Und der Kerl (der reiche Kerl) dafür eine Unsumme ausgeben will und sich zu Recht die Frage gefallen lassen muss, ob er so viel Kohle für ein Bisschen Nasenbluten ausgeben will.

  12. #32
    Manchmal denk Ich mir auch, was bitte ist Kunst,...in Deviantart denk ich mir auch manchmal, BITTE WAS?!
    Aber scheinbar liegt das im Auge des Betrachters, was für uns so aussieht, wie ein Haufen Müll, darin sehen andere fliegende Einhörner die Regenbögen kotzen. Und die Kritiker sehen wieder rum einen Ausdruck von Gesellschaftskritik in dem Müllhaufen.

    Man muss ja auch dazu sagen, dass es ja auch Kunstwerke gibt die einfach durch Ihren Stil oder die Art des Schaffens so bewundert werden, Ich persönlich finde die Mona Lisa absolut nicht schön. Und viele andere bekannte Gemälde sehen für mich persönlich nicht so der Hammer aus, aber die sind eben zu Ihrer Zeit was besonderes gewesen.

  13. #33
    Naja wie man bei "Ziemlich beste Freunde" auch gut dargestellt hat, ist ein sehr wichtiger Faktor nicht nur das Bild an sich, sondern der Künstler. Ein unbekannter Künstler könnte mit Farbklecksen recht wenig erreichen. Ein sehr bekannter hingegen würde für das gleiche Bild vermutlich richtig viel Kohle bekommen.

  14. #34
    Hmmm... also selbst wenn beschriebenes Bild (ein wenig rote Farbe auf einer weißen Leimwand) von Picasso, Da Vinci oder sonst einem bekannten Künstler wäre, wäre es für mich auch nichts weiter als ein wenig Nasenbluten auf einer weißen Leimwand.
    Die Realität sieht aber eben leider nun mal so aus, dass der Bekanntheitsgrad jede noch so triviale Krakelei zu Kunst avancieren lässt.
    Bei solchen Dingern denke ich mir immer, dass diejenigen, die so geschwollen daherreden, wie "tiefgründig" das Werk doch sei (tiefgründig? Was ist an ein wenig roter Farbe bitte tiefgründig?), auch nur ein großes "Ich habe keine Ahnung, was ich hier mache" im Kopf schweben haben.
    Entweder das oder in diesen Kunstkennerkreisen nimmt man Drogen, von denen der Rest der Welt noch nichts mitbekommen hat. Ich tendiere zu zweiterer Möglichkeit.

  15. #35
    Das die alle auf jeglichen Drogen sind, war ja von vorne rein klar xD

    Aber ja Bekanntheitsgrad spielen aber nicht nur in Kunst eine große Rolle, sondern in so vielen Dingen. Was Ich manchmal sehr schade finde, denn auch unbekannte können großes Leisten. Ich glaube man merkt es stark in der Spielentwicklung, ein Unbekannter kann schon ein richtig gutes Spiel entwickeln, aber damit einen Durchbruch zu schaffen ist sehr selten, sowohl im kommerziellen als auch in Hobby-Bereich.
    Finde Ich sehr traurig, aber ändern kann man es nicht ^^

  16. #36

    It's time to get schwifty.
    stars5
    Zitat Zitat von Dyprax Beitrag anzeigen
    Das die alle auf jeglichen Drogen sind, war ja von vorne rein klar xD

    Aber ja Bekanntheitsgrad spielen aber nicht nur in Kunst eine große Rolle, sondern in so vielen Dingen. Was Ich manchmal sehr schade finde, denn auch unbekannte können großes Leisten. Ich glaube man merkt es stark in der Spielentwicklung, ein Unbekannter kann schon ein richtig gutes Spiel entwickeln, aber damit einen Durchbruch zu schaffen ist sehr selten, sowohl im kommerziellen als auch in Hobby-Bereich.
    Finde Ich sehr traurig, aber ändern kann man es nicht ^^
    Seh ich nicht so. Dadurch das sich die "Großen" gerade in der Spieleentwicklung in den letzten Jahren öffter ins eigene Knie geschossen haben wurde es den "unbekannten" immer einfacher ihre Spiele weiter nach oben zu befördern. In der Tat ist das ja auch schon lange Mode gerade diese Spiele aus dem Untergrund zu kramen.

  17. #37
    Gelingt nur ganz wenigen Indies.
    Im Großen und Ganzen hat sich nicht viel an der Situation getan, was die Verkaufszahlen der AAA-Blockbuster-Cowadoodies untermauern.
    Minecraft und co. sind die krassen Ausnahmen, 99,99% der Indieentwickler haben weiterhin keine bis kaum exposure.
    Geändert von WeTa (24.04.2013 um 17:05 Uhr)

  18. #38
    Zitat Zitat
    Naja in Heidelberg wurde es wenigstens mit der langen Nacht der Orgel kombiniert und das hat sich mehr gelohnt.
    Ach, Mist, das war ja auch. Allerdings würd ich die Lange Nacht eh fast nur wegen der musikalischen Events, die dann im Rahmen von "Musik und Gegenwartskultur" stattfinden, empfehlen.

    Zitat Zitat
    Gabs in Heidelberg nicht mal diese komische Skulptur aus Kunststoff, die die Stadt für extrem viel Geld angeschafft hat und die Müllabfuhr es entfernte, weil sie dachten, es sei Müll? ^^
    Oder war das in Mannheim? Auf jeden Fall in einer der beiden Städten.
    Ich kann mich hier im Raum nicht dran erinnern, aber es gab da mal so einen Fall in Dortmund: Putzfrau gegen Kunst. . Da die Kunsthalle Mannheim aber gerne mal komische Sache anschafft, würde mich da auch nix mehr wundern (Ich sag nur das Loch, in das alle reingefallen sind.). Ein ganz gewiefter Künstler könnte da sagen, dass diese Reaktion auf den Müll gewollt war und damit die Frage "Was ist Müll überhaupt?" diskutiert werden könnte... ... ...!!

    Zitat Zitat
    Bei solchen Dingern denke ich mir immer, dass diejenigen, die so geschwollen daherreden, wie "tiefgründig" das Werk doch sei (tiefgründig? Was ist an ein wenig roter Farbe bitte tiefgründig?), auch nur ein großes "Ich habe keine Ahnung, was ich hier mache" im Kopf schweben haben.
    Entweder das oder in diesen Kunstkennerkreisen nimmt man Drogen, von denen der Rest der Welt noch nichts mitbekommen hat. Ich tendiere zu zweiterer Möglichkeit.
    Ich glaube, es ist eine Kombination aus beidem. o_o.

    Was die großen Namen angeht: In der Kunst ist das eher rückgängig, würde ich behaupten. Klar werden oft große Namen wie Picasso genannt, jedoch waren die ihrerzeits nicht unbedingt der Renner (viele berühmte Gemälde Picassos waren damals fast schon Schund). Darüber hinaus kommen die Klassiker aus Zeiten, in denen es tatsächlich Gruppen gab, die den Kunstbegriff definiert haben. Da war deren Wort unbegründet einfach Gesetz. Heute findet man in Ausstellungen eigentlich alle Arten von Kunst und Künstlern, weil der Trend eher dahin geht alles mögliche zu bieten... eben weil der Kunstbegriff immer offener wird. Da findet man viele "kleine Lichter". Außerdem sollte man es nicht zu sehr mit kommerziellen Gefilden vergleichen. Man wird selten Künstler um reich zu werden.

    Aber Kunst ist halt so'n Thema, ne. .

  19. #39
    Dein Kennwort ist 376 Tage alt und daher nicht mehr gültig.

    Bitte ändere dein Kennwort.

    \O/

  20. #40
    *morning flag schnapp*

    Ja, das mit der Kommerzialisierung würde ich heute in Sachen Kunst auch nicht mehr so sehen. Abgesehen davon, dass die Preise für bestimmte Sachen immer weiter hoch gehen und auch bei lebendigen Künstler ist das Phänomen zu beobachten. Zumindest war das vor ein zwei Jahren noch so. Aktuelle Infos habe ich nicht.

    So und jetzt hol ich mir grummelnd einen Kaffe woanders, weil mein Mitbewohner mal wieder meine Milch getrunken hat. Irgendwann erwisch ich ihn noch.

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