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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zitat Zitat von Kiru Beitrag anzeigen
    Wenn das kein fanservice ist, dann weiß ich auch nicht. Sieht mir doch enorm danach aus. Per se auch nicht falsch, aber manches sah durch diese MENGE einfach nur erzwungen aus. Und eben, dass das erste Ende imo wirklich was anderes aussagt.
    Ich fands schon okay, da die Entwicklungen sich für mich durchaus natürlich und nicht sonderlich erzwungen gefühlt haben. Das der F-Arc mehr auf die Charaktere und ihre Beziehungen zueinander fokussiert hatte zwar schon was von Fanservice, aber eben die gute Art, die mir gefällt. Die, die die Charaktere in den Mittelpunkt stellt und ihnen nochmal schön zum Abschied den gebührenden Platz einräumt.
    Sowas halte ich dann eher für die schlechte, plumpe Art Fanservice:



    Zudem gab es auch schönen "Fanservice" im Sinne von Gameplayerweiterungen, wie dem Accel Mode oder den neuen Mystic Arts

  2. #2
    Gameplay war okay, wenn auch alles am Anfang sehr langweilig war. Langweiliger linearer Dungeon, gefolgt von recycling, und dann einen Dungeon mit einer Rätselart, welche sie nur 2 mal benutzt haben. Das war nur Verschwendung. Danach wurds viel besser, und die Story langsam wieder viel schlechter.

    Dazu, Fanservice ist Fanservice. Ist genau so plump wie alles andere. Imo war auch die Entwicklung alles andere als natürlich. Es gab den Time-skip, durch den man das ganze IRGENDWIE akzeptieren kann. Oder auch nicht. Kommt drauf an, was man will. Ich mein ich hab nichts dagegen, dass sie es eingebaut haben. Nur es war einfach zu viel. Sie bauen einen "neuen" Char ein, und konzentrieren sich trotzdem viel zu sehr auf immer das selbe. Dass Cheria den Asbel ganz dolle lieb hat. Ja, nach gefühlten 50 Skits die alle gleich abliefen hab ichs verstanden! (Und mit 50 bin ich sicher nicht mal so weit entfernt von der Wahrheit) Dagegen war Hubert x Pascal eben so viel besser. Das war zwar auch irgendwie erzwungen, aber das wurde nicht zu stark benutzt, als das es nervig wird. Malik und Richard sind dazu ganz an die Seite geschoben worden. Selbst Sophie irgendwo. (Aber noch weniger, da sie zumindest eine Rolle in der Geschichte hatte)

    Da würde ich mir wirklich wünschen, dass sie Beziehungen auch natürlich aufbauen. Hätten sie ja gekonnt. Warum war das ALLES ans Ende vom Hauptspiel und den f-arc gepappt? Skits (oder neue Szenen) kann man ja überall einbauen. Auch wenn Skits logischerweise nicht optimal dafür sind. Aber Graces f hat die besten Stellen eh in Skits und Sidequests versteckt, insofern.. wär das nun auch nichts neues, wenn eine Beziehung nur mit Skits Sinn machen würde. Tja, sie haben es sich eben relativ leicht gemacht. Und Anfangs war es vermutlich nie geplant gewesen, dass man explizit Paare zeigt. Und da das Spiel irgendwie um Asbel und Sophie ging, wäre das wohl das wahrscheinlichste, wobei sie sich relativ elegant da rausgewunden haben. Aber vielleicht seh ich das auch nur so, weil ich eigentlich sehr mag.
    Sie ist sicherlich süß in der Rolle. Aber Cheria? Ugh. Aber da hat das Spiel selbst Schuld. Lange Zeit fand ich sie zwar etwas langweilig, aber in Ordnung, wenn auch mit fragwürdiger Moral. Der f-Arc hat sie aber echt nervig gemacht. :/ Naja. Friendzoned. Annoying childhoodfriends should never win! Not even against nobody!
    Geändert von Kiru (11.09.2013 um 19:34 Uhr)

  3. #3
    Spiele gerade... Dragon Quest III in der SNES Version.
    Hätte da eine simple Frage: Wird da überhaupt auch nur irgendetwas in Szene gesetzt? Bisher weiß man dank ein paar wenigen Textzeilen nur, das man den Bösen X besiegen soll und man der Sohn/Tochter des angeblichen toten ex-Helden ist... Die Story relevanten Textzeilen der vergangenen 6 Stunden oder so kann ich an einer Hand abzählen. Macht so irgenwie keinen Spaß und ohne Fast Fordward bei den ganzen Random Encounters hätte ich sicherlich schon längst das ganze beendet. Naja kommt da noch was interessantes oder bleibt das Spiel bei seinem beiläufig wirkendem erwähnen vom nächsten Quest Ort und Aufgabe? :\

  4. #4
    Nicht die Hauptstory ist bei Dragon Quest III das Gute, sondern die vielen kleinen Sub-Storys, die hauptsächlich durch optionale NPC-Dialoge vermittelt werden. Davon lebt die Serie ja auch, in das merkt man hier zum ersten Mal in diesem Ausmaß. Die Hauptstory nimmt gegen Ende aber auch noch eine coole Wendung, falls man Dragon Quest I kennt.

    Im Grunde genommen haben fast alle Dörfer und Städte ihre kleinen Geschichten. Die sind teilweise auch wirklich toll – so charmante Ideen findet man nicht jeden Tag. Um mal ein paar Sachen anzusprechen:


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