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  1. #1
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ich hab das für PSP hier, aber noch nicht ausprobiert ^^

    Erstmal Teil 3 bis 5 durchmachen, weiter als die ersten beiden bin ich noch nicht gekommen. Suikoden III hab ich mal angespielt, und während ich bei Atmosphäre usw. zustimmen muss und das bis dahin für sehr gelungen hielt (und das Intro ist wirklich großartig), war es spielerisch doch ziemlich zäh und grafisch auch nicht immer auf der Höhe. Alleine wie langsam da manches abläuft, auch in den Kämpfen und so, und wie detailarm die teilweise aussahen... Manches erinnerte böse gesagt eher entfernt an PS1-Niveau ^^ Aber ich möchte mir kein abschließendes Urteil erlauben, bevor ich es nicht um einiges weiter gespielt habe.

    Insgesamt auf jeden Fall eine wunderbare Serie, die sich absolut lohnt. Besonders der zweite. Auch für die Musik. Andererseits habe ich auch immer das Gefühl, dass die Fans davon ziemlich militant drauf sind und die Spiele permanent in den Himmel loben, als gäbe es nichts besseres, und ohne die durchaus vorhandenen Schwächen zu erkennen. Was mich an Suikoden zum Beispiel immer gestört hat: Es gibt soo viele Charaktere, aber nur ein winziger Bruchteil davon ist überhaupt ansatzweise ausgearbeitet. Man kann sich zwar seine Favoriten selbst zusammensuchen, aber viele potentiell interessante Persönlichkeiten verkommen zu absoluten Randfiguren oder haben nur einen kurzen Auftritt und spielen danach keine Rolle mehr. Ich war immer für größere Parties in Rollenspielen, ja, aber 108 (oder, keine Ahnung, 70 oder wie viele man davon letztenendes spielen kann, die nicht für Shops usw. reserviert sind) sind mir doch deutlich zu viel, und zu viel für die Geschichten darin irgendwie auch. So geil das auch mit dem eigenen Hauptquartier immer ist, und so sehr man den Aufbau der Rebellenarmee mitbekommt, so ein richtiges, eingeschworenes Gruppengefühl wie bei den kleineren Teams aus anderen RPGs wollte bei mir hier nur selten aufkommen.
    Richtig von 108 Stars sind wahrscheinlich nur ein Viertel der Charaktere richtig ausgearbeitet und spielen in der fortlaufenden Story eine wichtigere Rolle. Aber das reicht eigentlich auch völlig um eine gute Geschichte aufzuziehen. Deswegen macht es mir auch nicht so viel aus wenn ein großer Teil der Charaktere zu Randfiguren verkommt. Einen Zweck haben sie dennoch immer. Manche kämpfen, manche gehen einem Handwerk nach und beschäftigen sich mit dem Schloss. Andere Charaktere können Menü und Soundsystem verändern. Ich denke auch nicht das die Suikoden Reihe jetzt sooo sehr angepriesen wird. Den Fan Hype hast du bei anderen Reihen auch. Suikoden macht eben einfach auf mehrere Ebenen viel richtig. Gerade die Teile 2, 3 und 5 haben wunderbar ausgearbeitete Storys. Diese Spiele leben von ihrem politischen Plot und die Intrigen die um sie herum gesponnen werden.

    Suikoden II hatte z.B. für mich die bis dato beste Story, und das lieg zu einem an den politischen Querelen die sich die verschiedenen Nationen liefern, und zum anderen an tollen Charakteren wie Viktor, Flik, Jowy, Nanami oder Shu. Stark gespielt ist auch noch Highlands wahnsinniger Prinz Luca Blight, der einfach nur die Zerstörung in ihrer reinsten Form präsentiert und auf die ein oder andere Weise einen bleibenden Eindruck beim Spieler hinterlässt. So einem Kerl möchte man einfach das Handwerk legen. Oder etwa nicht? Jedenfalls diese Geschichte es geschafft das ich die politische Krise in der Welt dieses mal richtig spüren und nachempfinden konnte. Und das schafft bei mir nicht jedes Spiel.

    Eine Sache die mir bei Suikoden 1-2 Teil 4 und 5 aber noch nie gut gefallen hat ist der stumme Protagonist. Ich finde es schade, denn gerade hier hätte man noch mehr herausholen können, da die Welt meist eh schon so lebendig ist, wirkt der blasse Held in jedem Teil wie ein Fremdkörper auf mich. Zum Glück lassen mich dies Charakter und Handlung nach einer Weile zumeist schnell vergessen. Eine angenehme Überraschung und definitiv eine kleine Revolution war hier Suikoden 3, wo sowohl Chris als auch Hugo und Gedoe sehr gut ausgearbeitet waren und tolle Persönlichkeiten besaßen. Leider haben sie dieses System ja nicht beibehalten. Wirklich ein Jammer.
    Geändert von Laguna (28.09.2014 um 14:44 Uhr)

  2. #2
    Jo, Teil 3 hat das mit den Charakteren fast perfekt hinbekommen, was ich durch die Gewohnheit der Vorgänger leider erst am Ende gecheckt habe. Es ist wirklich der einzige Teil, der ernsthaft davon ausgeht, dass man VIELE Leute spielt und nicht nur ein Kernteam hat. Aber weil die anderen das eben nicht hinkriegen, habe ich 40 Stunden lang vergeblich auf die Stelle gewartet, an der ich mir mein Kernteam zusammenstellen kann ... Selbst Schuld! (Und ich traue Japano-RPGs eben doch zu wenig zu.) War auch einer der Gründe, der Suikoden 3 ziemlich konkurenzlos zu meinem Top-Japano-RPG ever gemacht hat, neben der Story-Inszenierung und der Charakterisierung allgemein.

    5 hat das auch ein bisschen versucht, aber nicht so gut hingekriegt ... wie so einiges.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  3. #3
    Zitat Zitat von Laguna Loire Beitrag anzeigen
    Richtig von 108 Stars sind wahrscheinlich nur ein Viertel der Charaktere richtig ausgearbeitet und spielen in der fortlaufenden Story eine wichtigere Rolle. Aber das reicht eigentlich auch völlig um eine gute Geschichte aufzuziehen. Deswegen macht es mir auch nicht so viel aus wenn ein großer Teil der Charaktere zu Randfiguren verkommt. Einen Zweck haben sie dennoch immer. Manche kämpfen, manche gehen einem Handwerk nach und beschäftigen sich mit dem Schloss. Andere Charaktere können Menü und Soundsystem verändern.
    Schon. Ein paar tolle Charaktere gibt es natürlich auch in Suikoden (speziell im zweiten). Wäre auch eine Schande wenn nicht, bei so einer Masse. Aber bei so vielen sind für mich einfach Enttäuschungen vorprogrammiert. Enttäuschungen dahingehend, dass ich eine Figur von Aussehen, Waffe und Storyhintergrund richtig toll finde, nicht selten weit besser als die eigentlichen "Haupt"figuren, aber die dann entweder nur wenige relevante Szenen haben und später keine Rolle mehr spielen, oder, schlimmer noch, gar nicht als Teil der Party spielbar sind. Da ist es mir dann auch egal, ob sie andere sinnvolle Jobs im HQ übernehmen ^^ Bei so vielen Charakteren setzt imho irgendwie eine Art Inflation ein. Das Spiel sagt einem indirekt quasi, man könne sich seine Favoriten heraussuchen, aber das ist auch nicht die ganze Wahrheit, denn manche zählen viel mehr als andere. Da ist mir eine Gruppe von zehn Leuten, die alle ihre Momente haben und die alle einigermaßen ausgearbeitet sind lieber, anstelle von ~70 Figuren, wo man aber einen Großteil trotz Potential vergessen kann. Und selbst die wichtigeren können unterm Strich nicht immer ihre eigentlichen Möglichkeiten entfalten, weil eben doch einiges an Screentime für die Gesamtheit der kleineren Nebenfiguren draufgeht.
    Vorteil von so vielen ist natürlich, dass sich die Storymöglichkeiten und Zusammenhänge überschlagen, auch was Gastauftritte innerhalb der Serie angeht. Das wurde genutzt, wenn auch nicht immer in dem Ausmaß, das ich bevorzugt hätte. Aber dem haben sie ja irgendwann einen Riegel vorgeschoben, sodass es nach Teil 3 in der Chronologie nicht mehr vorwärts ging, und nach Teil 5 sogar gar nicht mehr in der selben Welt spielte, obwohl genau das zuvor imho immer die größte Stärke von Suikoden war.
    Zitat Zitat
    Ich denke auch nicht das die Suikoden Reihe jetzt sooo sehr angepriesen wird. Den Fan Hype hast du bei anderen Reihen auch. Suikoden macht eben einfach auf mehrere Ebenen viel richtig.
    Och, ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe schon mehrfach eher unangenehme Erfahrungen diesbezüglich gemacht und behaupte daher schon, dass Suikoden-Fans manchmal ein Stück weit fanatischer und mehr hardcore sind als andere ^^ Die halten die Serie dann für die Krone der Schöpfung und verschließen die Augen vor möglichen Shortcomings, sollte man den Fehler machen, diese zu benennen. Aber belächeln einen, wenn man erwähnt, dass man Final Fantasy mag, weil das offenbar schon wieder zu Mainstream ist *shrug* Dabei ist die Serie eigentlich (leider) ein ziemlicher Nischen-Titel mit nur mäßigem (und zuletzt gar keinem) Erfolg geblieben. So etwas habe ich von Spielern jedenfalls bei Breath of Fire, Wild Arms, Seiken Densetsu, Tales oder Shin Megami Tensei & Co nie oder wenigstens nicht in dem Ausmaß erlebt. Nichtmal bei Final Fantasy, wo es inzwischen ja eher gang und gäbe ist, zu nörgeln, hehe.
    Teilweise kann ich es auch nachvollziehen, weil es irgendwie ein naturgegebener Aspekt eines jeden Fandoms zu sein scheint, dass die Leute ausgearbeitete, komplexe, umfangreiche Welten suchen, in die sie sich hineindenken und darin verlieren können. Ist bei Herr der Ringe oder Star Wars oder Star Trek ja nichts anderes. Und hier war es immer ein riesiger Vorteil, dass die Suikoden-Spiele bis Teil 5 alle zu einer einzigen, zusammenhängenden Welt gehörten. Alle der oben genannten RPG-Serien fangen für gewöhnlich bei einem neuen Spiel auch mit einer neuen Welt an, was den Einstieg erleichtert.

    Und ich mag Suikoden durchaus. Gute Serie. Aber doch mit einer ganzen Reihe an Macken oder Qualitätseinbrüchen in verschiedenen Bereichen imho.

  4. #4
    Dragon Quest VI – Wandler zwischen den Welten durchgespielt

    Wie nicht anders zu erwarten war, lieferte das Spiel wieder gewohnte gute Dragon Quest-Kost: Kaum weltbewegende Neuigkeiten in der Spielmechanik, aber das, was man mag, kam nicht zu kurz.
    Besonders toll fand ich dieses Mal die Sache mit den zwei Welten (das „Reich des Bösen“ klammere ich mal bewusst aus), denn es war sehr interessant zu sehen, welche Auswirkungen bestimmte Aktionen in der einen Welt auf die andere Welt hatten.
    Ein großer Pluspunkt war für mich auch die Art und Weise der verschiedenen Transportmittel, wobei das fliegende Bett für den größten Lacher sorgte. Schade nur, dass man nicht in beiden Welten tauchen konnte…

    Leider ist mir bei diesem Dragon Quest-Teil öfter mal aufgefallen, dass bei der Übersetzung stellenweise geschlampt wurde.
    Richtig wahrgenommen habe ich das an einem Punkt im Spiel, als ich nicht weiterwusste und die Wahrsagerin nach einem Hinweis fragte. Sie schickte mich ins Dorf Pescado, das ich bis dato noch nicht entdeckt hatte. Mal abgesehen davon, dass es vermutlich hilfreicher gewesen wäre, wenn ich auch noch gewusst hätte in welcher Welt ich suchen muss, konnte ich besagtes Örtchen partout nicht finden. Irgendwann landete ich dann in einem Fischerdorf namens Flundern, wo es nach einer Weile auch mit der Story weiterging.
    Später stellte ich dann fest, dass ‚Pescado‘ und ‚Flundern‘ ein und derselbe Ort waren – einmal in der englischen Version und einmal in der deutschen.
    Bis auf einen ähnlichen Fall am Spielende (als man bei der obligatorischen Weltbesichtigung nach dem Endkampf einen Ort verließ und ein völlig anderer Stadtname eingeblendet wurde) war dies eigentlich der gröbste Schnitzer - die anderen Sachen waren vertretbar, aber es fiel trotzdem auf, dass in den anderen Teilen ‚sauberer‘ gearbeitet worden war.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia [Rise of the Sinistrals], Ever Oasis
    Zuletzt gespielt: Nekojara Monogatari, Tengai Makyou: Ziria, Jesus - Kyoufu no Bio Monster
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  5. #5
    Ich habe jetzt endlich Persona 4 (Golden) durchgespielt und habe etwa 36 Stunden gebraucht.
    Die PS2-Version hatte ich schon vorher, aber nach gut 5 Stunden abgebrochen, ohne dass ich einen wirklichen Grund dafür hatte (es waren wohl einfach Spiele da, auf die ich mehr Lust hatte). Als ich die Vita neu hatte, habe ich dann diese Version gekauft, weil ich unbedingt RPGs haben wollte, aber die Auswahl nun wirklich nicht toll ist.

    Persona 4 ist nun wirklich kein absolut traditionelles Rollenspiel, hat mir aber Spaß gemacht. Die Musik ist großartig und die Charaktere überwiegend sympathisch oder zumindest interessant, während mich die Auflösung am Schluss aber nicht umgehauen hat. Die Dialoge fand ich überwiegend lesenswert, wenn nicht gerade über Rollenklischee-Quatsch gesprochen wurde (was in Spielen aus Japan anscheinend öfter sein muss *hust*). Mal eine Art Kriminalfall in einem RPG zu haben hat mir aber gefallen und ich hatte nicht zu sehr den Eindruck, dass ich mal wieder die Welt retten musste.
    Die Dungeons fand ich allerdings überwiegend langwelig oder zumindest hätte ich mir gewünscht, dass sie kürzer sind (dafür hätte es dann mehr davon geben können). So lief es so, dass ich nach Auftauchen des Dungeons für eine Sitzung darin verschwunden bin, es abgeschlossen habe, um dann zig Tage Freizeit zu haben, während denen ich gar nicht ins Dungeon musste. Langzeitmotivation war aber da und ich würde P4 definitiv zu den besseren Spielen zählen, die ich in letzter Zeit gespielt habe.
    Nun will ich noch einmal Persona 3 FES anfangen (oder den alten Spielstand wiederbeleben).
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
    Alle GF-Aktionen auf einen Blick

  6. #6
    Man kann Persona 4 in weniger als 50 Stunden durchspielen?


  7. #7
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Man kann Persona 4 in weniger als 50 Stunden durchspielen?
    p4:g ist sogar auf "hard" und somit auch "very hard" ein sehr leichtes Spiel, wenn man erst mal den ersten Dungeon hinter sich hat. Ok, ein paar Ausnahmen. Aber auf "Normal" oder noch leichter ist es ein schlechter Witz. Insofern, wers nur durchspielen will, und eventuell nicht einmal das voice acting anhört, der ist recht schnell fertig. S-Links sind ja auch optional, und wer da gerne was falsches wählt hat viele Tage schnell beendet.
    Das Spiel wird nur länger, wenn man auch mal mit NPCs redet, die optionalen Quests macht, S-Links mehr Bedeutung zukommen lässt und so weiter. (Natürlich auch dann noch so Dinge wie true ending und in P4:G die Sachen rund um Marie, die Bonus Party-Member Szenen mit Max S-Link im Januar etc pp) Man kann viel viel auslassen. edit: Auch wenn mans imo nicht sollte. Das true ending war jetzt zwar das exakt selbe wie das, was man im normalen ending schon gesehen hat, aber hey.
    Geändert von Kiru (24.10.2014 um 09:00 Uhr)

  8. #8
    Zugegeben: Ich drücke Dialoge nach dem Lesen immer sofort weg und habe ich nicht auf einem besonders hohen Schwierigkeitsgrad gespielt. S-Links habe ich mir aber einige angetan und hatte auch sonst das Gefühl, dass ich genug gesehen habe.

    Noch ein paar Reste:

    Fire Emblem - Awakening habe ich nach 32,5 Stunden durchgespielt. Die Ableger für GC und Wii gefielen mir sehr gut; das hier ähnelt allerdings eher den alten Gameboy-Teilen. Gut, auch das fand ich nicht schlecht, habe aber ein paar Elemente aus den Vorgängern vermisst und die Handlung hätte auch umfassender sein können. Die Spielzeit da oben habe ich sowieso nur erreicht, weil ich Kapitel neugestartet habe, sobald einer meiner Charaktere besiegt wurde (ich will bei Gelegenheit mal den neuen Modus ausprobieren, um zu sehen, inwieweit das mein Spielverhalten ändern würde). Die Handlung ist mal wieder nicht erwähnenswert und einer der Punkte, die man bei der Reihe mal verbessern könnte. Tears of Tiara schafft es z.B., Taktik mit einer interessanten Handlung zu verbinden. Spielerisch habe ich ansonsten wenig daran auszusetzen und hatte auf jeden Fall meinen Spaß. Her mit dem Nachfolger.
    Ach ja: Magier sind total brutal, wenn man sie ordentlich trainiert. Im letzten Kampf konnte ich allen ernstes Miriel und Laurent fast alleine auf dem Feld herumlaufen lassen, ohne dass denen ernsthaft was passierte. Hrrr.

    Außerdem habe ich noch Pokémon X durch und habe 18,5 Std. gebraucht. Als die ersten Teile rauskommen, war ich damit ziemlich beschäftigt und habe die blaue, rote und gelbe Version mehrere Male gespielt. Danach ging mir aber irgendwie die Lust flöten und die grüne Version auf dem GBA konnte mich absolut nicht mehr überzeugen (das mag aber auch daran gelegen haben, dass es wieder nur die alte Version mit leicht verändertem Aussehen war). Bei der Reihe hat sich mittlerweile ja viel getan und ich konnte beim Spielen ein wenig verstehen, was daran mich damals so motiviert hat. Allerdings habe ich nach einigen Stunden auch gemerkt, dass mich diese Sammel-Trieb nicht mehr packt und mir die Handlung zu dünn und uninteressant ist. Für die paar Stunden hat es mich aber unterhalten können, auch wenn ich nun erstmal keinen Bedarf nach einem weiteren Spiel habe. Vielleicht irgendwann einmal.
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