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  1. #1
    Ys1+2 sind alte Spiele. Damals ging das noch so. So ganz allgemein. Sonst wären die Spiele zu kurz und kein Erfolgserlebnis da, wenn einfach jeder locker ohne Probleme durchkommen würde.
    Ob man die Entwicklung von Videospielen positiv oder negativ ansieht ist ne andere Sache. Aber ich glaub Ys macht das ganz gut. Nightmare Modi existieren und die sind immer noch schön hart, für die dies wollen. Leider in der Regel nicht vom ersten Durchgang an freigeschaltet, was ich weniger schön finde.

  2. #2
    Ich spiele gerade Growlanser V: Heritage of War (ca. 10 Std bisher) und haben die 3 Intro Kapitel der verschiedenen Protagonisten abgeschlossen.

    Ich hatte ganz vergessen wie umfangreich das Spiel ist. Es macht mir gerade eine Menge Spaß, auch wenn ich zwischendurch mal eine Pause brauche. Leider lässt sich das Spiel nicht komplett fehlerfrei emulieren, weshalb mir nach 2 Std die Augen immer etwas weh tun ^^

  3. #3
    Zack & Wiki – Der Schatz von Barbaros durchgespielt



    Legend of the Ghost Lion (NES-ROM) durchgespielt



    Irgendwie schreib ich in letzter Zeit ständig was hier rein. Vielleicht sollte ich auch mal 'nen eigenen Thread aufmachen: "LittleChocos Quer-durch-das-Gemüsebeet-Gedaddel" oder so. Einziger Leser: ich.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia [Rise of the Sinistrals], Nekojara Monogatari
    Zuletzt gespielt: Tengai Makyou: Ziria, Jesus - Kyoufu no Bio Monster, Hyaku no Sekai no Monogatari
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  4. #4
    Ich spiele momentan Persona 4: Dancing all night. Und für ein Music Reaction Game gefällt es mir echt gut. Die Tracks sind allesamt catchy und es gibt es sogar eine interessante Hintergrundgeschichte. Das Spiel schlägt vielleicht mit 50 Dollar noch etwas teuer zu Buche, aber ich sehe mein Geld schon jetzt gut investiert.

  5. #5
    Dream Master (NES-ROM) durchgespielt

    Dream Master (nicht zu verwechseln mit einem US-Spiel namens Little Nemo – The Dream Master) ist ein kurzes RPG, das über ein etwas ungewöhnliches Spielkonzept verfügt, aber im Großen und Ganzen ziemlich Laune macht.

    Alles beginnt damit, dass eine Art böser Zauberer – der ‚Black Master‘ – eine Prinzessin in einen tiefen Schlaf versetzt und ihre Seele somit in sein Reich der Alpträume zerrt. Mehrere sogenannte ‚Dream Master‘ – also Leute, die im übertragenen Sinne für gute Träume sorgen – dringen in den Traum der Prinzessin ein, um sie zurückzuholen, doch keiner von ihnen kehrt in die reale Welt zurück. Daraufhin sendet der König einen Boten aus, der den legendären ‚Dream Sage‘ um Hilfe bitten soll. Dieser erklärt sich bereit der Prinzessin beizustehen, überlässt den Hauptteil der Arbeit (das Eindringen in den Traum und das Besiegen der Kreaturen darin) aber aus Altersgründen seinem Lehrling.

    Als eben dieser Lehrling klappert der Spieler nun insgesamt sieben Träume (aka Kapitel) ab, die neben Kämpfen auch einiges an Rätseln zu bieten haben. Besonderheiten im Vergleich zu anderen RPGs gibt es dabei reichlich.

    Neues Spiel, neues Glück:
    Jeder Traum muss mit dem absolviert werden, was man sich in exakt diesem Traum verdient und erarbeitet hat. Das heißt, man startet immer mit Level 1 und vorher festgelegten Statuswerten, man muss immer aufs Neue Monster bekämpfen um das jeweils höchste (oder zweithöchste – reicht oft ebenfalls) Level zu erreichen und man muss sich immer erst die jeweils beste Ausrüstung zusammensuchen.

    Heilitems sind rar:
    In jedem Traum gibt es eine begrenzte Anzahl von Heilutensilien (ganz selten hinterlassen bestimmte Monster Potions etc.) und genau eine (!) ‚Life Bottle‘, durch die man mit allen EP (=HP) wiederbelebt wird. Diese sollte man sich aber stets für den jeweiligen Endboss aufsparen.
    Darüber hinaus existiert in allen Träumen – außer dem ersten – auch eine Heilquelle, die alle EP auffüllt und sie zusätzlich aufs Maximum bringt. Allerdings ist diese Quelle ebenfalls nur ein einziges Mal nutzbar, weswegen sich der Gebrauch meist erst vor dem Boss rentiert.
    Davon abgesehen kann man sich – bis auf eine Ausnahme von der Regel, die gleich erklärt wird – auf keinem anderen Weg heilen – eine Art Inn gibt es nur im ersten Traum, danach nie wieder!

    An Hindernissen mangelt es nicht:
    Die Hauptbesonderheit von Dream Master ist der Umstand, dass man sich in den Dungeons seinen Weg meist erst suchen muss. Man sieht seine Figur und alles andere zwar aus der Vogelperspektive (also nicht wie bei den meisten Dungeon Crawlern), aber häufig wird die Umgebung durch eine Art Nebel verdeckt, den man durch das Betreten der Areale erst lüften muss. Dabei weiß man meistens NICHT vorher, wohin einen die Schritte führen: Sicherer Boden, Fallgruben, Mauern, Gegner, Warp-Felder, Bodenschalter etc. etc. Begegnungen mit Monstern (deren Schritte man oft schon im Vorfeld hört) leiten logischerweise Kämpfe ein, während jeder Kontakt mit Wänden oder Stürze aus größerer Höhe HP kosten.
    Erstaunlicherweise offenbart aber gerade das Aufdecken der Areale die letzte Art und Weise seine HP immer mal wieder etwas zu regenerieren. Im Zuge seines Abenteuers wird der Held in den Träumen öfter vom ‚Black Master‘ auf diverse Dinge hingewiesen (im Stil von: ‚Nä, nä, nä, nä, nä, du schaffst es ja eh nicht Item XYZ zu ergattern, das hier irgendwo versteckt liegt!‘). Gelingt es dem Spieler eine gewisse Anzahl von Feldern freizulegen OHNE in irgendwelche Fallen zu laufen, zeigt sich ‚Black Master‘ überraschend großzügig und spendiert dem Helden eine zufallsbestimmte Heilung – die man so manches Mal bitter nötig hat.

    Glück muss der Mensch haben:
    Während die EP, Angriffs- und Verteidigungswerte (abgesehen von Levelaufstiegen oder Schaden durch Gegner oder Fallen) innerhalb der Träume nahezu konstant sind, wechselt der Glückswert von Kampf zu Kampf, was manchmal gravierende Folgen haben kann! Glück bestimmt in Dream Master zum Einen, wie gut man Angriffen ausweichen kann und zum Anderen wie hoch die Wahrscheinlichkeit dafür ist, dass man sein Gegenüber mit normalen oder aufgeladenen Attacken trifft.
    Monster, die man beispielsweise mit einem Glückswert von 54 relativ leicht besiegen kann, werden mit einem Glückswert von 3 zur absoluten Qual. Und da man als Spieler keinerlei Einfluss darauf hat, wie hoch das Glück im nächsten Kampf ist, kann sogar der Schwierigkeitsgrad der Bosskämpfe zwischen ‚sehr einfach‘ und ‚absoluter Höllentrip‘ schwanken!
    Eine gänzliche andere Art von Glück braucht man als Spieler, um Magieattacken auszuweichen. Diese werden – bis auf einige Ausnahmen – durch das Einblenden der drei Richtungstasten links, oben (= Mitte) und rechts angekündigt. Dann muss man aufs Geradewohl eine davon auswählen und wenn man Schwein hat, zielt der Gegner nicht genau da hin, wo man eben hingehüpft ist und man übersteht somit den Angriff ohne EP-Verlust.

    Speichern mit Passwort-Eingabe:
    Nach jedem Traum erhält der Spieler ein Passwort, mit dem er bei erneutem Starten des Spiels zu dem Stand zurückkehren kann, den er bis dahin geschafft hat. Im Grunde genommen funktioniert dies ziemlich gut, doch es birgt auch gewisse ‚Gefahren‘:
    Man muss bereits im Vorfeld gut abschätzen können, wie lange man für die einzelnen Träume braucht, denn wenn man einmal ein Kapitel angefangen hat, kann man es nicht unterbrechen, ohne nochmal von vorn beginnen zu müssen. (Ich persönlich habe ab dem vierten oder fünften Traum ca. zwei Stunden für jeden benötigt.)
    Sollte das Passwort ‚defekt‘ sein, wird es beim Eingeben nicht akzeptiert. (Das war für mich das einzig wirklich Negative am Spiel, denn ich erhielt nach Abschluss des fünften Kapitels ein Passwort, in dem über einem der weißen Buchstaben ein schwarzer Pixel (auf ansonsten blauem Hintergrund) hing. Obwohl ich alle Zeichen korrekt eingab, erkannte das Spiel – vermutlich aufgrund des Pixels – das Passwort nicht an und mir blieb nichts anderes übrig, als den gesamten fünften Traum erneut zu spielen. Glücklicherweise erhielt ich danach ein fehlerfreies Passwort.)

    Alles in Allem fand ich Dream Master zwar ungewöhnlich und manchmal – besonders im letzten Traum – verdammt haarig, aber meiner Meinung nach ist es den einen oder anderen Blick wert.

    Besonders angetan bin ich auch von der Menge an ‚großen‘ Bildern, die Personen und Orte in einer (für den NES) fantastischen und detaillierten Graphik zeigen. Und im Abspann gibt es sogar Feuerwerk! Das sieht echt schick aus!
    Musiktechnisch gefällt mir das Opening respektive Ending Theme und das Boss Theme ab dem vierten Kapitel am besten. Dudelmusik, die ins Ohr geht! (Schade, dass ich die Stücke nirgendwo finde… )
    Geändert von LittleChoco (17.10.2015 um 17:20 Uhr)
    BITE ME, ALIEN BOY!

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  6. #6
    Zitat Zitat
    Irgendwie schreib ich in letzter Zeit ständig was hier rein. Vielleicht sollte ich auch mal 'nen eigenen Thread aufmachen: "LittleChocos Quer-durch-das-Gemüsebeet-Gedaddel" oder so. Einziger Leser: ich.
    Also ich lese deine Resümee's gerne.
    Vor allem weil du viele exotische und unverbrauchte Spiele zockst. Die sogar manchmal das Potenzial zu einem Klassiker gehabt hätten. Wäre es etwas anders gekommen.

  7. #7
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Also ich lese deine Resümee's gerne.

    Jetzt bin ich ehrlich gesagt doch positiv überrascht. Eigentlich denke ich mir sogar, dass viele mein Geschreibsel nicht mögen, weil ich keinerlei Bilder vorweisen kann, fast alle Spiele über den Klee lobe etc. etc. Sicher, ich könnte es auch komplett sein lassen über mein Gedaddel zu schreiben, aber außer meiner Schwester hab ich nicht wirklich jemanden, den's interessiert und außerdem macht's mir Spaß.
    Danke, Klunky. Ernsthaft.

    Zitat Zitat
    Vor allem weil du viele exotische und unverbrauchte Spiele zockst. Die sogar manchmal das Potenzial zu einem Klassiker gehabt hätten. Wäre es etwas anders gekommen.
    Na ja, zum Einen interessiere ich mich eben auch für olle Spielekamellen von anno dunnemals, die - wie du ja selbst sagst - nur aufgrund ihres Alters nicht gleichzeitig Schrott sein müssen und zum Anderen spare ich mir viele Spiele (hauptsächlich für 'Fernseh-Konsolen') für die Zeiten auf, wenn meine Schwester mal daheim ist.
    BITE ME, ALIEN BOY!

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  8. #8
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen

    Jetzt bin ich ehrlich gesagt doch positiv überrascht. Eigentlich denke ich mir sogar, dass viele mein Geschreibsel nicht mögen, weil ich keinerlei Bilder vorweisen kann, fast alle Spiele über den Klee lobe etc. etc. Sicher, ich könnte es auch komplett sein lassen über mein Gedaddel zu schreiben, aber außer meiner Schwester hab ich nicht wirklich jemanden, den's interessiert und außerdem macht's mir Spaß.
    Danke, Klunky. Ernsthaft.
    Kein Problem, ich kenn das selber. Manchmal möchte man seine flüchtigen Gedanken einfach festhalten und für sich selbst ein Fazit ziehen. Wenn man sich schon alles noch mal durch den Kopf gehen lässt, kann man diese Gedanken auch gleich aufschreiben und öffentlich machen.
    Mindestens einer wird sich das immer durchlesen und möglicherweise ist das Geschreibsel sogar ganz hilfreich.
    In dem Falle weiß man auch nie wie viele stille Mitleser so ein Post mit sich zieht.

    So "Ja-Sager-mäßig" kamst du mir auch nie vor. Immerhin haben die Spiele die du durchweg positiv lobst, es auch wirklich verdient. wie z.B Final Fantasy 6 oder jetzt Zack & Wiki.

    Während hingegen Spiele wie Lufia: Ruins of Lore oder (nun) Dream Master sich vom Eindruck her, eindeutig negativer lesen. Du differenzierst zwischen Pro's & Con's schon sehr gut. (zumindest soweit ich das beurteilen kann.)

    Natürlich stimme ich nicht immer zu, aber ein jeder hat so seine eigenen Schwerpunkte und das ist ok. Ändert nichts am Informationsgehalt der Texte.

    Wenn du dir andere aus dem MMX ansiehst, merkst du das einige das Schreiben einfach lieben. Narcissu macht einen Gamelog, für ne kleine Hand voll Leuten, eben auch größtenteils für sich selbst. Während Enkidu ganze Kurzgeschichten unter einzelnen Beiträgen hin und wieder schreibt. Aber als vergebens würde ich das nicht sehen. Mir persönlich macht es Spaß Sätze zu formulieren. (auch wenn sich das jetzt vermutlich komisch anhört)

  9. #9
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    Während hingegen Spiele wie Lufia: Ruins of Lore oder (nun) Dream Master sich vom Eindruck her, eindeutig negativer lesen.
    Öh... du meinst wohl Lufia - The Legend returns. RoL hatte ich zwar auch mal gespielt und für nicht toll befunden, aber da war ich noch nicht auf dem 'Hier-niederschreiben-Trip'.

    Und meine Zusammenfassung von Dream Master mag sich zwar hier und da negativ lesen, aber ich hatte ja gesagt, dass es mir trotz gewisser Besonderheiten recht gut gefallen hat. (Hey, ich hatte nicht einmal ein Game Over! Das will was heißen. )
    BITE ME, ALIEN BOY!

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  10. #10
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    Und meine Zusammenfassung von Dream Master mag sich zwar hier und da negativ lesen, aber ich hatte ja gesagt, dass es mir trotz gewisser Besonderheiten recht gut gefallen hat. (Hey, ich hatte nicht einmal ein Game Over! Das will was heißen. )
    Ah sry meinte eigentlich Legend of the Ghost Lion nicht Dream Master. Habe beides nicht gespielt. Aber bei letzteren hast du definitiv mein Interesse geweckt, wirkt recht unkonventionell für ein RPG (während ersteres ja das komplette Gegenteil zu sein scheint.)

    Lufia natürlich auch der Gameboy Color Teil, irgendwie hatte ich meine Gedanken gestern nicht so ganz beisammen. xd

  11. #11
    Ich lese deine Posts auch gern, besonders die zu den etwas obskureren Spielen. Chronicles of Radia War hatte ich beispielsweise gar nicht auf dem Schirm, und Dream Master kannte ich nicht einmal namentlich, obwohl ich vor ein paar Tagen erst RPG-Listen für alle erdenklichen Systeme durchgewühlt habe.


  12. #12
    Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
    ...irgendwie hatte ich meine Gedanken gestern nicht so ganz beisammen. xd


    @Narcissu

    Das Lustige an der Sache ist, dass ich - auf obskure Art und Weise - durch dich erst auf Dream Master aufmerksam geworden bin. Du hattest nach meinem Bericht über Radia War geschrieben, dass du dir ein paar Bilder dazu angeguckt hättest und es interessant finden würdest. Darauf dachte ich so: "Oh, es schwirren im Netz sogar Bildchen rum? Mal gucken." Recht schnell landete ich dann in einem Blog oder so, bei dem unter dem Bericht zu Radia War drei zufallsbestimmte andere NES-Spiele verlinkt wurden u.a. auch Dream Master. Da es nicht übel aussah, klickte ich auf den dazugehörigen Bericht und et voilà! Geiler Zufall, ne?

    Hab gestern auch mal wieder ein paar ROMs eingesackt, die ich mir mal angucken möchte. Das Gute an den frühen Systemen (NES, GB...) ist, dass die Spiele maximal nur ca. 12 Stunden dauern. Ab dem SNES sieht's schon anders aus (= zeitintensiver).

    Ermuntert von meinem Schwesterherz spiele ich mit dem Gedanken eventuell doch einen eigenen Thread aufzumachen. Ich müsste bloß vorher noch ein paar Sächelchen lernen z.B. wie ich auf bestimmte Posts in einem Thread verlinke anstatt nur auf die jeweilige Seite. Mal schauen...
    BITE ME, ALIEN BOY!

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