mascot
pointer pointer pointer pointer

Ergebnis 1 bis 20 von 428

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1
    Obwohl ich mich beim Spielen oft furchtbar über Beyond The Beyond aufgeregt hab, habe ich es gar nicht in so schlechter Erinnerung. Ein paar Dinge am Spiel waren wirklich nicht so übel. Ich habe mal gelesen, dass ein zweiter Teil mal in Betracht gezogen wurde (daher das offene Ende), es aber nie dazu kam.

    Glückwunsch jedenfalls, dass du's geschafft hast. Um ehrlich zu sein fand ich hauptsächlich den frühen Mittelteil des Spiels wirklich schlimm, auch, weil dort Story-Leerlauf war und mich ein Dungeon ziemlich gefrustet hat. Die zweite Hälfte war dagegen ganz angenehm, die habe ich aber auch mit Walkthrough in den Dungeons gespielt, weil die Zufallskämpfe (die lange gedauert haben), echt auf Dauer äußerst nervig waren. ^^

    Ich fand übrigens, dass das Spiel einige echt schöne Musikstücke hatte. Seine Arbeit für Camelot zählt definitiv zu Sakurabas Höhepunkten.


  2. #2
    Puhhh...mein Backlog an RPGs ist massiv - habe gerade erstmal Dark Souls 2 im zweiten Durchgang durch und musst da noch einiges tun für 1000/1000 Achievements.

    Auch Eternal Sonata wollte ich ein zweites mal für die Extras durchspielen.

    Was ganz lange verstaubt, ist Last Odyssey bei mir...dann noch Resonate of Fate, Dragon Age 2, Witcher etc.

    Dark Souls 2 ist ganz gut gelungen, aber die Dungeons gefallen mir mehrheitlich gar nicht. Schwierigkeitsgrad ist glaub tiefer als in DS1, die Bosskämpfe sind mit paar Ausnahmen fairer. Aber die Atmosphäre aus Demon Souls und Dark Souls 1 hat mir eindeutig besser gefallen.

  3. #3
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Glückwunsch jedenfalls, dass du's geschafft hast. Um ehrlich zu sein fand ich hauptsächlich den frühen Mittelteil des Spiels wirklich schlimm, auch, weil dort Story-Leerlauf war und mich ein Dungeon ziemlich gefrustet hat. Die zweite Hälfte war dagegen ganz angenehm, die habe ich aber auch mit Walkthrough in den Dungeons gespielt, weil die Zufallskämpfe (die lange gedauert haben), echt auf Dauer äußerst nervig waren. ^^
    Glaub mal nicht, dass ich OHNE Walkthrough gespielt habe. *hust* Spätestens in dem Dungeon mit dem Wasserdämon hätte ich bei den Passagen mit den Steinköpfen, die einem hinterherlatschen und den MP-Bodenfallen die Playsi vermutlich aus dem Fenster geworfen. Na ja, und was die hohe Rate der Zufallskämpfe angeht: Typischer Makel älterer Spiele. (Zwei Schritte latschen. Kampf. Drei Schritte latschen. Kampf. Zwei Schritte latschen. Kampf. usw. usf.)
    Bei mir fing es an zu 'flutschen', als ich den königlichen Berater Glade geplättet hatte. Ab da dauerte es ziemlich lange, bis ich wieder vermehrt geflucht habe.

    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Ich fand übrigens, dass das Spiel einige echt schöne Musikstücke hatte. Seine Arbeit für Camelot zählt definitiv zu Sakurabas Höhepunkten.
    Ich merk schon: Beim Musikgeschmack werde ich kaum mit dir einig.

    Nachtrag: Eines meiner persönlichen Highlights war auch der Moment, als Tont am Ende versprochen wurde, dass er wieder seine menschliche Gestalt zurückerhalten würde und er ausrief "No more egg jokes!". In diesem Augenblick schoß mir prompt der Gedanke durch den Kopf: "Woher weißt du, dass ich dich immer Humpty Dumpty genannt habe?"
    Geändert von LittleChoco (06.05.2015 um 11:35 Uhr)
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia [Rise of the Sinistrals], Nekojara Monogatari
    Zuletzt gespielt: Tengai Makyou: Ziria, Jesus - Kyoufu no Bio Monster, Hyaku no Sekai no Monogatari
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  4. #4
    PS3 Skylanders. ging eigentlich schnell. 2 nachmittage und dann war es durch. jetzt fehlt nur noch ein durchlauf auf hard und es gibt ne platin trophy.

    Meine Controller Mods

    Now Playing: FF XIV, Racing Lagoon
    Waiting for:
    a Lottogewinn

  5. #5
    Brandish Renewal
    (Falcom, PC-9801, 1991/1995)



    Da Xseed ja kürzlich das PSP Remake von Brandish lokalisiert und veröffentlicht hat habe ich mir das als Anlass genommen endlich mal das Original zu spielen. Entschieden habe ich mich dabei für die PC-9801 Version in der leicht überarbeiteten Renewal Fassung von 1995, da diese nicht nur die technisch ausgereifteste ist sondern auch weil sie - abgesehen von der FM Towns Fassung und dem Remake - die einzige ist die von Falcom selbst stammt. Die Portierungen fur SNES und PC Engine wurden ja von KOEI bzw. Hudson angefertigt. Die PC Engine Version ist aber auch gerade in der Post unterwegs, die werde ich selbstverständlich ebenfalls noch mal unter die Lupe nehmen. Die SNES Fassung ist zwar als einzige ins Englische übersetzt worden, scheint mir aber nach dem was ich bisher davon gespielt habe klar die schwächste Inkarnation des Spiels zu sein.

    Das erste was einem bei dem Spiel auffällt ist natürlich die eigenwillige Darstellung. Die Spielerfigur ist stets nach Norden ausgerichtet und die Spielwelt rotiert in 90° Schritten wenn man sich nach links oder rechts dreht. Das ist zu Beginn natürlich wahnsinnig desorientierend, noch schlimmer wird es wenn man sich bewegte bilder dazu ansieht und die jeweiligen Bewegungseingaben versucht nachzuvollziehen:



    Eine weiterer Aspekt der etwas Einarbeitungszeit benötigt ist die Steuerung. Während man bei den Konsolen-Fassungen eine recht simple Gamepad Steuerung hat bietet die PC98 Version einen Hybrid aus Maus- und Tastatursteuerung der einem verschiedene Optionen bietet. Man kann komplett mit Tastatur spielen, was eigentlich auch ganz gut funktioniert bis auf die Tatsache das man keine WASD-Belegung zum bewegen hat und die Shortcuts fur die Items, Waffen und Zauber auf dem Ziffernblock liegen. Artet also schnell in Finger-Gymnastik aus. Alternativ kann man auch einhändig ausschlieslich mit der Maus spielen, wobei man dann nochmals die Wahl hat ob man die auf die Bewegungstasten auf der Benutzeroberfläche oder direkt in der Spielwelt klickt. Letzteres ist aber auch nicht so simpel wie es sich vielleicht anhören mag, da es sich hierbei nicht um eine direkte Point & click Steuerung handelt wie zB bei Diablo, sondern es gibt verschiedene klickbare Bereiche um die Spielerfigur herum die unterschiedliche Aktionen (Vorwärts, Ruckwärts, seitlich bewegen, drehen, springen, angreifen, etc) auslösen. Man kann sich diese auch als Raster einblenden, allerdings sieht das nicht besonders hübsch aus:



    Ich habe mich letztlich fur eine Mischform entschieden, die Navigation durch den Dungeon geht wunderbar mit der Maus sofern man nicht unter Druck gerat und keine schnellen Reflexe und Päzision gefragt sind. Bei den meisten Bosskampfen habe ich aber zur reinen Tastatursteuerung gewechselt, da man hier teilweise sehr genau auf Ausweichen und Positionierung zum Gegner achten muss, und wenn man sich da mal verklickt und man statt einem seitlichen Ausweichschritt eine Drehung macht kassiert man nicht nur ordentlich Schaden sondern ist durch den Perspektivwechsel fur einen Augenblick verwirrt und sieht dann meist auch recht schnell den Game Over Screen.

    Wenn man sich dann aber mal an die Eigenheiten des Spiels gewöhnt hat entpuppt sich Brandish aber als ein fantastisch designter Dungeoncrawler mit enormen Suchtpotential. Zwar steckt hier in weiten Teilen noch die DNA von Urgesteinen wie Wizardry oder Might and Magic, jedoch hat Falcom viel sperrigen Balast über Bord geworfen. So gibt es nur drei Statuswerte und diese werden aufgelevelt durch Gebrauch, vergleichbar mit den Elder Scrolls Titeln. Waffen haben eine begrenzte Anzahl an Verwendungen und konnen nicht repariert werden, allerdings kommt man gegen viele Gegner auch wunderbar mit den blanken Fäusten an, was den Stärkewert auch wesentlich schneller auflevelt. Der eigentliche Fokus liegt bei Brandish also nicht auf komplexen Character-Builds, haufenweise Loot oder umfangreicher Auswahl an Zaubersprüchen. Vielmehr wird das Erkunden des Dungeons und die Konfrontation mit den Gegnern in den Mittelpunkt gerückt. Und hier hat Falcom wirklich ganze Arbeit geleistet. Die einzelnen Stockwerke sind meisterhaft gestaltet, trotz der geringen optischen Abwechslung gibt es ständig etwas neues zu entdecken, man wird stets mit neuen gemeinen Fallen, fiesen Hinterhalten, geheimen Durchgängen, unsichtbaren Teleport-Feldern oder cleveren Puzzlen überrascht. Ich musste wirklich oft schmunzeln wenn die Entwickler mich mal wieder ins offene Messer haben laufen lassen. Das Spiel hat mich auch mehr als einmal an Dark Souls erinnert, sowohl beim Dungeondesign als auch bei dem Kampfsystem. Zwar gibt es keinen Ausdauer-Balken, aber auch hier gilt es bei den meisten Gegnern zu blocken und den richtigen Moment für einen Konter abzupassen. Auch die geschickte Positionierung spielt eine wichtige Rolle, sowohl bei Gegnergruppen als auch bei den Bosskämpfen. Letztere sind für mich auch der einzige wirkliche Schwachpunkt des Spiels, da sie durch die eigenwillige Steuerung schnell in Hektik ausarten. Beim letzten Endgegner musste ich die Spielgeschwindigkeit letztlich auf die unterste Stufe stellen um überhaupt Land zu sehen.

    Audiovisuell gibt es leider zu wenig Abwechslung, es gibt eindeutig zu wenige Musikstucke und Tile-Sets fur die Umgebung, das wenige was geboten wird kann aber durchaus überzeugen.

    Fazit:
    Unterm Strich ist Brandish ein toll gemachter Dungeon Crawler mit exquisitem Level-Design und jeder menge Atmosphäre. Ich kann das Spiel nur wärmstens empfehlen, wenn man das Original aus technischer Sicht zu altbacken findet dann sollte man zumindest einen Blick auf das Remake werfen. Ich hab jetzt auf jeden Fall Lust auf die drei Nachfolger bekommen, Brandish 2 - The Planet Buster ist bereits gekauft.

    Musik:
    Screenshots:
    Guides:
    http://www2.oninet.ne.jp/t_sera/index.html
    http://tatanet.s16.xrea.com/br1/br1_index.html

  6. #6
    Cool, dass du die Originalfassung gespielt hast. Wegen des Rotierend hab ich mich noch nicht dran gewagt, aber es gibt ja ein paar Nachfolger. Auf den Screenshots erkennt man auf jeden Fall die starke Ähnlichkeit zum Remake, auch wenn es 2D vs. 3D ist. Find ich eigentlich optisch fast schöner als die PSP-Version. ^^ Echt schade, dass damals vermutlich aus technischen Gründen keine Rotationsbewegung möglich war, das hätte erheblich bei der Orientierung geholfen.

    Ist quasi wie bei Dungeon-Crawlern: Die frühen Vertreter hatten ja auch nur ruckartige Bewegungen, während Phantasy Star und Shining in the Darkness dann eine Pseudo-3D-Komponente eingebaut haben, die die Orientierung dann erheblich verbessert hat.


  7. #7
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Cool, dass du die Originalfassung gespielt hast. Wegen des Rotierend hab ich mich noch nicht dran gewagt, aber es gibt ja ein paar Nachfolger. Auf den Screenshots erkennt man auf jeden Fall die starke Ähnlichkeit zum Remake, auch wenn es 2D vs. 3D ist. Find ich eigentlich optisch fast schöner als die PSP-Version. ^^ Echt schade, dass damals vermutlich aus technischen Gründen keine Rotationsbewegung möglich war, das hätte erheblich bei der Orientierung geholfen.

    Ist quasi wie bei Dungeon-Crawlern: Die frühen Vertreter hatten ja auch nur ruckartige Bewegungen, während Phantasy Star und Shining in the Darkness dann eine Pseudo-3D-Komponente eingebaut haben, die die Orientierung dann erheblich verbessert hat.
    Wenn Du daran interessiert bist das Original - oder eine der Konsolen-Portierungen - mal zu spielen würde ich mich von der Rotation nicht abschrecken lassen, das gibt sich nach kurzer Zeit. Es ist tatsächlich so wie Du schreibst: bei den alten Rollenspielen aus der Egoperspektive wie Wizardry, Dungeon Master, Ultima oder Eye of the Beholder ist die Ansicht auch mit jeder Bewegung zum nächsten Bild gesprungen, aber nach ein wenig Einspielzeit hat man das schon gar nicht mehr wahrgenommen oder Probleme mit der Orientierung gehabt. Der Vorteil daran ist aber auch das sich das ganze ein wenig flotter spielt, auch wenn das allgemeine Spieltempo natürlich trotzdem vergleichbar mit der PSP Fassung ist.

    Die Fortsetzungen sollen soviel ich weiß auch noch mal ein ganzes Stück besser sein als der Erstling, man bekommt mehr Story und insgesamt mehr Abwechslung geboten. In Teil 3 und 4/VT hat man sogar mehrere Spielfiguren zur Auswahl. Brandish 2 (PC-9801) & 4 (Windows95) werden übrigens gerade von Fans übersetzt, nur Teil 3 liegt noch komplett brach. Die SNES Fassung von Brandish 2 gibt es ja schon seit einiger Zeit als Fanübersetzung.
    Posten kann jeder, textvolumenoverkillen nur die Elite!
    Mein deviantART

  8. #8
    Rhythm Thief & der Schatz des Kaisers durchgespielt

    Fangen wir doch gleich mal mit dem Fazit des Spieles an, das da lautet: Ich habe keinerlei Gespür für Rhythmus im Leib.

    Um mal das Pferd von hinten aufzuzäumen und erst alle Punkte abzuklappern, die Rhythm Thief zweitrangig beschreiben:

    Das ganze Drumherum abseits der Rhythmus-Spielchen hat mir am besten gefallen.
    Die Graphik war niedlich; die Geschichte nicht weltbewegend und trotzdem flott erzählt; die (Neben-)Charaktere zwar nicht ganz so schräg wie bei Layton und Ace Attorney, aber dennoch z. T. liebenswert krude; das Suchen der Geräusche für die Musikmaschine ein nettes Gimmick für zwischendurch – ebenso wie das Stöbern nach den Phantomnoten.

    Tja, soweit die guten Nachrichten.

    Das Hauptelement von Rhythm Thief dagegen hat mich des Öfteren an den Rand des Wahnsinns gebracht. Vorneweg ist zu sagen, dass ich die Abwechslung der Rhythmus-Spielchen gut fand: Stylus, Buttons, Bewegen des 3DS – es war für jeden was dabei.

    Dennoch ging der Spielspaß rapide Richtung Keller, denn nach einer relativ guten Anlaufphase (ca. erste fünf, sechs Spielchen) scheiterte ich am laufenden Band. Damit bin ich wahrscheinlich – mal wieder – ein groteskes Unikum, denn in fast allen Rezensionen im Netz stieß ich auf die Formulierung „Nett, aber oft viel zu leicht“. Bei mir trifft das genaue Gegenteil zu: „Nett, aber oft viel zu schwer. Bockschwer!“

    Trotz der Infotexte zu Beginn jedes Spieles wusste ich so manches Mal gar nicht, was genau ich eigentlich zu tun hatte und bei einigen wenigen Spielen beschleicht mich das Gefühl, dass die Erklärungstexte schlichtweg falsch waren. (Z.B. das Spiel mit den Maracas: Steuerkreuz, X = rot, B = blau, A = grün. Schön, dass die Ringe die Farben rot, gelb und grün hatten. Blau waren die Murmeln, die durch die Ringe hopsten. Was genau soll man da drücken?)
    Aber auch nachdem ich die Grundlagen vieler Spiele kapiert hatte, sah ich viel zu oft den ‚Fehlschlag‘-Bildschirm, da ich partout nicht mit der rasenden Geschwindigkeit mithalten konnte und permanent niedrige Wertungen kassierte.
    Und das ist eigentlich der größte Kritikpunkt, den ich in Bezug auf Rhythm Thief habe: Es ist ziemlich unfair, dass man innerhalb der Spielchen viele gute Wertungen braucht, um auf der Rhythmus-Leiste weiterzukommen, aber nur ein oder zwei schlechte Wertungen genügen, um wieder ganz unten bei ‚E‘ zu hängen. Spielerfreundlichkeit ist was anderes…

    Wie man an der Überschrift sieht, bin ich schlussendlich durch Rhythm Thief durchgekommen, aber ich hätte mir gewünscht, dass man nach einer bestimmten Anzahl an Fehlversuchen die Möglichkeit erhält die Spiele zu überspringen bzw. ihren Schwierigkeitsgrad herunterzuschrauben. Beinahe jedes Spielchen 10-15 Mal anfangen zu müssen und dennoch daran zu scheitern, dämpft die Spielfreude extrem.

    Trotzdem ist es schade, dass ich höchstwahrscheinlich nicht in den Genuss des zweiten Teiles kommen werde, denn obwohl mir – wie bereits gesagt – die Story und das Rundherum-Ambiente sehr gefallen hat, stehen die Chancen mich je an den Nachfolger zu wagen, sehr gering.
    Geändert von LittleChoco (29.05.2015 um 16:31 Uhr)
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia [Rise of the Sinistrals], Nekojara Monogatari
    Zuletzt gespielt: Tengai Makyou: Ziria, Jesus - Kyoufu no Bio Monster, Hyaku no Sekai no Monogatari
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  9. #9
    Ich spiele gerade nach einer Pause von anderthalb Monaten wieder Star Ocean für SNES weiter. Später werde ich noch ausführlicher darüber berichten, aber erst mal zwei Sachen:
    1. Wow, die Grafik! Sicherlich das schönste, was man auf dem SNES zu sehen bekommt. Kein Wunder, ist ja auch ein 1996-Spiel, aber selbst im Vergleich zu Tales of Phantasia ist Star Ocean unglaublich schön. Die Farben, die Pixelkunst, das Umgebungsdesign – ziemlich perfekt! Nur die Charaktere hätten mehr Posen vertragen können.
    2. Es ist echt richtig auffällig, wie stark das Spiel doch Tales of Phantasia ähnelt. Man merkt, woher das Team kommt. Im Grunde genommen gibt es kaum große Unterschiede. Grafiken und Menüs sind ziemlich ähnlich, das Kampfsystem fußt auf einem ähnlichen Konzept und selbst die Geschichte hat ziemlich starke Parallelen. Sehr interessant, hätte nicht gedacht, dass man das so krass merkt.


Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •