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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Die Kämpfe und dessen Inszenierung waren imo auch das beste am Spiel. Und natürlich die Zwischensequenzen, aber nur die Aufmachung, nicht deren Inhalt. Wobe ich fair sein will: einige Zwischensequenzen fand ich schon ganz gut. Das waren aber nicht viele..
    Ansonsten ist das Spiel nicht schlecht, wenn es dann nicht Final Fantasy heißen würde. Und durch die Story kann man auch gut rushen. Verpassen tust du nichts, außer vlt noch optionalen Kram, der die Spielwelt wenigstens gegen Ende noch einmal gut umfasst.
    Good boy. Sometimes.


  2. #2
    Bin gerade an der Suikoden-Serie und habe mir vorgenommen, die Serie mal komplett durchzuspielen. (Teil 1 gibts ja billig im PSN und Teil 2 hab ich für immerhin 64 Euro ersteigern können.)

    Da mein Motto 'Erst die Arbeit, dann das Vergnügen' ist, habe ich mal glatt mit Teil 4 angefangen.

    ....OMG....

    Der Hauptchar sieht auf den Artworks gar nicht schlecht aus und im Spiel dafür zum Kotzen. Dann die generelle Sterilität der Spielwelt und die extrem lächerlichen Laufanimationen lassen mich fragen, wer das abgesegnet hat. Ich meine, das müsst ihr euch überlegen: Es schien mehrere Leute zu geben, die das Endprodukt gesehen haben und sich dachten 'Das kann so raus!'. lol.

    Nja, das Spieldesign ist sehr antiquitiert und man wurde in den bisherigen 3 Stunden immer ohne ein Ziel irgendwo stehengelassen, sodass man planlos die Umgebung abläuft, um irgendwann eine Sequenz auszulösen. Kann ich gar nicht ab, aber ichnhabe das Siel noch als ausgesprochen kurz in Erinnerung, sodass ich mich da durchbeiße.

    Den generellen Storyansatz finde ich, trotz Klischees, im übrigen gar nicht so schlecht und wenn man es ambitionierter aufgezogen hätte, hätte das richtig gut werden können.

  3. #3
    Teil 4 spielt sich recht kurzweilig, hat aber meiner Meinung nach mit Abstand die schlechteste Story und die langweiligsten Charaktere der Serie. Lediglich Lino En Kuldes (der König) ist mir positiv in Erinnerung geblieben. Durch Suikoden Tactics wird das Gesamtprodukt aber etwas aufgewertet.

    Toll an dem Spiel fand ich das Meeres-Setting (auch wenn die Fahrten später teilweise eine Qual waren), die serientypischen Charakterrekrutierungen und das schnelle Tempo. Kämpfe sind zwar anspruchslos, aber zugleich kurz stören außer auf langen Schiffsfahrten nicht (wie manchmal bei Suikoden V). Das Schiff ist auch mit Abstand mein liebstes Hauptquartier der Suikoden-Spiele, die Idee fand ich super und auch gut umgesetzt.

    Ich steig auch bald wieder in die Serie ein und spiel (nochmal) Teil 1 und (erstmals) Teil 2 und 3.

    Zitat Zitat von thickstone
    extrem lächerlichen Laufanimationen lassen mich fragen, wer das abgesegnet hat.
    Haha, freu dich schon darauf, wenn du Cedric ins Team bekommst (ist optional). Dann wird das Lauftempo stark erhöht, aber an der Animation wird nichts verändert (außer dass sie schneller wird). Das sieht dann lächerlich aus.


  4. #4
    Die Laufanimation hat mich gar nicht mal so gestört, aber wohl, dass er die ganze Zeit so grimmig guckt. Das sieht einfach blöd aus.
    Auf mich wirkt das Spiel irgendwie so, als ob den Designern die Zeit davon gelaufen ist und es dann hieß: in zwei Wochen geht das Spiel raus. Aus der größtenteils leeren Spielwelt und kaum ausgearbeiteter Handlung hätte man echt mehr machen können. Das Konzept der Rune war ja gar nicht schlecht.
    Das Schiff fand ich aber cool und eine gewisse Cameo hat mir auch sehr gefallen.

  5. #5
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    Atelier Meruru (durchgespielt; 16 Std.)

    Atelier Rorona hatte mich nicht umgehauen, als ich es gespelt habe, aber Totori hat mich schließlich davon überzeugt, dass ich auch das hier spielen muss. Im zweiten Spiel gab es ja unheimlich viele Verbesserungen, wie dieses Punkte-System und die besseren Kämpfe, was mich deutlich mehr motiviert hat, als das erste Spiel. Leider habe ich mich in Totori etwas gegen die Wand gespielt, weshalb ich das noch nicht beendet habe.:/ Insgesamt fand ich Meruru noch eine Ecke benutzerfreundlicher.
    Das Punkte-System in Meruru fand ich nicht ganz so gut, weil die Zeitbegrenzung bei der geringen Auswahl an Aufgaben ziemlich happig ist. Die Kämpfe haben mir sogar soviel Spaß gemacht, dass ich etwa smehr Zeit hineingesteckt und immerhin bis Levl 40+ aufgelevelt habe, aber letztendlich hat es nicht gereicht, um noch weitere Endgegner zu sehen und am besseren Ende bin ich auch knapp vorbeigerauscht. Das mag allerdings auch daran gelegen haben, dass mir zum Ende hin ein wenig die Motivation flöten gegangen ist und ich öfter mal irgendetwas gemacht habe (inkl. schlafen).
    Insgesamt hat mir das Spiel aber gut gefallen und ich werde mir auf jeden Fall noch weitere Atelier-Spiele kaufen. Kaum zu glauben, dass ich das nach Rorona mal sagen würde.
    Wer braucht Photobucket? Kein Schwein!
    Libenter homies id, quod volunt, credunt.
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