Jup, seh ich genauso. Zwar gibt es Action-Vertreter, deren Charaktere mir unglaublich gut gefallen, aber so richtig eintauchen in die Spielwelt geht halt nur in RPGs. Bei Action-Games, Ego-Shootern u.ä. wird man ja auch immer von Stage zu Stage gehetzt, so das nach 5-10 Stunden bereits alles vorbei ist und man alles erforscht / besiegt hat.
(Action-)RPGs bieten desöfteren Abschnitte, in denen man sich mehr mit der Spielwelt, den NPCs, Sidequests und den Spielfiguren selbst beschäftigen kann. Das macht die Charaktere dann gleich viel sympathischer und verleiht denen mehr Tiefe (natürlich wenn die Entwickler es richtig angestellt haben).