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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Fable 3 mal wieder rausgekramt. "Games for WIndows Live" ist wunderbar, nach fast einer Stunde Probleme, weil WIndows Live Windows 8 nicht mag (...?!) lief es dann auch irgendwann.
    Von der grauenhaften deutschen Synchro (und dem fehlenden englischen Sprachpaket für die PC-Version) und der hahnebüchenen Story abgesehen ist das Spiel eigentlich gar nicht so furchtbar. Es ist nur an allen Stellen nicht zuende gedacht. Der (wahnsinnig nervige) Menüraum beinhaltet zum Speichern dann doch Menüs, die Steuerung wechselt in diesen Pseudomenüs scheinbar willkürlich zwischen den abenteuerlichsten Tasten...

    Was mich am meisten stört: Ich mag diesen "leuchtenden Pfad" nicht, der einen direkt zum Questziel bringt. So schwer, wie das Ding zu ignorieren ist, folgt man ihm blind, erkundet gar nicht mehr und denkt auch nicht mehr mit. Also habe ich die Funktion ausgestellt und siehe da - man kann gar nicht mitdenken, weil die NPCs einem gar nicht sagen, wo man hin soll. Ich erwarte keine Koordinaten, aber die grobe Region, ein Name, wäre schon schön. "Buddle mein Item aus!" ist jetzt etwas vage.

    Naja. Mal schauen was bei meinem Mage-only-run noch rumkommt, da ich mich neutral halte sehe ich noch nicht aus wie Queen Mary, da ich nur Magie benutze bin ich auch nicht auf Steroide. Was freue ich mich auf die Fable Anniversary Edition nächste Woche, auch wenn ich erst geflucht habe - Fable 1 war ein Traum. Ob sie wohl den Glitch im Handelssystem gefixt haben, damit man nicht von Anfang an Millionär wird und Fertigkeitspunkte farmen kann? xD

  2. #2
    Mystic Quest (Gameboy) durchgespielt.

    Bedenkt man das Alter des Spieles, dann muss man schon sagen, dass es erstaunlich viel zu bieten hat: Eine (relativ) ausgearbeitete Story, eine ziemlich große Welt mit vielen Dungeons, (manchmal zu schnell) wechselnde Partymitglieder, eine gute Handvoll relevanter NPCs und einen doch recht stimmungsvollen Soundtrack (die Weltkarten-Mucke hat Ohrwurmqualität). Im Großen und Ganzen hat mir Mystic Quest also mehr Spaß gemacht als erwartet.

    Leider war nicht alles toll und viele negative Punkte sind eben bedauerlicherweise auf das Alter zurückzuführen.

    - verdammt kleines / begrenztes Inventar (ich bin ein Freund von tragbaren schwarzen Löchern = unbegrenztem Inventar)
    - Hatte man nicht genug Schlüssel eingepackt, stand man in den Dungeons öfter mal vor verschlossenen Türen und nicht immer waren Monster in der Nähe, die welche hinterließen. Die Folge dessen war: raus aus dem Dungeon, neue Schlüssel kaufen, neuer Trip in den Dungeon...
    - Gespräche mit NPCs starteten immer dann, wenn man sie (ohne weiteren Knopfdruck) berührte. An engen Stellen kam man schon mal drei Mal hintereinander oder noch öfter in den "Genuss" "brandaktueller News".
    - Absoluter Horror war der Vulkan! Dass man beim Überqueren von Lava HP abgezogen bekommt, kennt man ja aus anderen Spielen zur Genüge. Aber das pro Sekunde oder Schritt an die 80-100 HP weggesaugt werden, war schon sehr heftig! (Besonders wenn man nicht mal 300 HP insgesamt hatte.) Zum Glück konnte man überall speichern und fing nach dem Ableben nicht am Eingang des Dungeons, sondern im betreffenden Raum wieder an, aber nach dem sechsten, siebenten Mal Abnippeln in einem EINZIGEN Raum, kletterte der Frustpegel doch gewaltig in die Höhe!

    Allgemein fand ich das Durch-die Pampa/Dungeons-Latschen nebst Viechern teilweise sehr viel schwieriger als die Bosskämpfe. Diese waren - bis auf ein oder zwei Ausnahmen - erstaunlich gut zu schaffen, da hatte ich im Remake "Sword of Mana" sehr viel mehr Probleme (Davias und die sich drehende Plattform *ARGH*). Selbst der dreiteilige Endbosskampf ging flott von der Hand.

    Was mich nur extrem irritiert hat, war der Schluss. "Sword of Mana" ist schon wieder zu lange her, aber ich möchte sagen, das hatte ein ganz anderes Ende (weniger traurig). Wurde das auch umgeändert?

    Und da ich jetzt erst festgestellt habe, dass es noch ein "Mystic Quest" für den SNES gibt, das NICHT identisch ist mit diesem hier, weiß ich, was ich irgendwann auch noch spielen werde...
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia & the Fortress of Doom
    Zuletzt gespielt: Secret of Evermore, Dragon Slayer - The Legend of Heroes, Spirit of the North
    Best games ever: Paper Mario: The Origami King, Tales of the Abyss / Vesperia / Symphonia / Legendia, Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney, Zelda - Skyward Sword / Ocarina of Time / The Minish Cap, Kingdom Hearts 2, Dragon Quest VIII & XI, Okami, Ace Attorney-Reihe, Ghost Trick, Shadow Hearts - Covenant, Suikoden Tierkreis, Final Fantasy 6, 7, 9 & 12

  3. #3
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    Und da ich jetzt erst festgestellt habe, dass es noch ein "Mystic Quest" für den SNES gibt, das NICHT identisch ist mit diesem hier, weiß ich, was ich irgendwann auch noch spielen werde...
    Sei gewarnt Mystic Quest Legend ist nicht nur nicht identisch mit dem Seiken Densetsu auf dem Game Boy, es gehört gar nicht zu dieser Serie (Mana) dazu, sondern ist mehr der missgestaltete Stiefsohn der Final Fantasy (und eigentlich auch ein wenig der SaGa) Reihe, den sie irgendwo im Keller eingesperrt haben ^^ Das Mystic Quest, das du gespielt hast, hieß in Japan ja "Seiken Densetsu" und in den USA "Final Fantasy Adventure". Das, was auf dem SNES bei uns Mystic Quest Legend war, erschien zuerst in den USA als "Final Fantasy Mystic Quest", aber erst etwa ein Jahr später auch in Japan unter dem irgendwie fiesen Titel "Final Fantasy USA", und wurde als eine Art stark vereinfachtes Anfänger-RPG konzipiert (weil die Leute im Westen ja zu dumm sind für die Komplexität echter Rollenspiele und so, du weißt schon).
    Manch einer mag das Spiel bis heute, und sei es nur durch die nostalgischen Erinnerungen, da es für viele in Europa die erste Berührung mit dem Genre darstellte (und es auf unserem Kontinent übrigens auch das erste Final Fantasy war). Aber allgemein wird es doch als ziiiemlich schlecht und simpel-minimalistisch angesehen und ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das Leuten, die es noch gar nicht kennen, heute noch gefallen würde. Von der umjubelten Klasse des ersten Seiken Densetsu ist es jedenfalls meilenweit entfernt

  4. #4
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Das, was auf dem SNES bei uns Mystic Quest Legend war, erschien zuerst in den USA als "Final Fantasy Mystic Quest", aber erst etwa ein Jahr später auch in Japan unter dem irgendwie fiesen Titel "Final Fantasy USA"
    Mit anderen Worten, es ist gar kein J-RPG? Ich bin ja zutiefst erschüttert...

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    ich kann mir nur schwer vorstellen, dass das Leuten, die es noch gar nicht kennen, heute noch gefallen würde
    Och, bei den Gurken, die mir schon untergekommen sind (und ich halte ja längst nicht alles, was ich spiele, hier fest), ist meine Schmerzgrenze ziemlich dehnbar. Außerdem haue ich spieletechnisch sowieso alles durcheinander: Perlen und Gurken, Altes und Neues... Mein Backlog ist noch groß genug (und irgendwie wächst er eher, anstatt zu schrumpfen...), da werde ich bestimmt noch diverse positive und negative Überraschungen erleben.
    BITE ME, ALIEN BOY!

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  5. #5
    Zitat Zitat von LittleChoco Beitrag anzeigen
    Mit anderen Worten, es ist gar kein J-RPG? Ich bin ja zutiefst erschüttert...
    Naja, doch, schon ^^ Irgendwie. Haben nur halt die Japaner extra für Nicht-Japaner gemacht

  6. #6
    Also ich persönlich fand S5 schon damals alles andere als ansprechend. Die Ingame Grafik ist ziemlich schwach, einzig und alleine die Charakterfacesets reißen es da noch halbwegs raus. Aber man schaut ja bei RPGs eh nicht auf die Grafik, von daher..
    Ich sage vorsichtig auch einfach mal JA zu Suikoden 1. Wie Narcissu schon sagte ist der Erstling kein Must Have macht aber trotz allem schon sehr viel richtig und du kannst danach ungefähr abwägen wie die Reihe verlaufen wird.

    Optisch ansprechend (um noch einmal auf die Optik zurückzukommen) ist dafür aber S2, was durch viele nette Details (Vögel fliegen weg wenn man sich ihnen nährt, verschiedene Wasseranimationen, verschiedene NPC Posen usw.) sehr viel an Atmosphäre gewinnt. Ich finde es ist eines der schönsten RPGs für die PS1 und dabei habe ich Suikoden 2 auch erst recht spät nachgeholt, zuvor kamen nämlich S5, S4 und Tactics.
    Das einzige Suikoden was mir optisch gar nicht gefallen hat war Suikoden 3.

    Suikoden 4 ist btw nicht ganz so schlecht wie viele immer meinen. Für ein Suikoden ist es zwar komplett durchgefallen, ABER wenn man der Thematik etwas abgewinnen kann und seine Erwartungen ein wenig zurückschraubt, wird man bestens unterhalten. Oh, und das HQ ist absolut stimmig umgesetzt. Müsste sogar mein Liebling in der Reihe sein. ^^

  7. #7
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Das einzige Suikoden was mir optisch gar nicht gefallen hat war Suikoden 3.
    Zum Glück hatte es andere Qulitäten, vor allem im Storybereich, so hat es z.b. die besten Protagonisten der Reihe, da diese endlich mal Persönlichkeit haben und auch eine gute
    Das Storytelling mit seinen 4 Blickwinkeln + Bonusszenario aus Sicht der Antagonisten hat der eigentlich recht bodenständigen Story sehr viel zusätzliche Tiefe verliehen, ich fands genial.
    Ich kann aber verstehen, das das Spiel heutzutage etwas angestaubt daher kommt, es ist wirklich nicht sonderlich ansehnlich und ein wenig leidet die Präsentation auch unter der fehlenden Syncro.

    Aber das Intro ist immer noch 1A!



    Schade das der Teil hier immer etwas stiefmütterlich behandelt wird, weil er nie in Europa erschienen ist...

  8. #8
    Teil 3 ist hands down das beste Spiel der Reihe, wenn man Nostalgie/Zeitwirkung etc mal außen vor lässt, und steht für mich tatsächlich auch ziemlich konkurrenzlos (UND ist nebenbei eins der besten Ost-RPGs, die ich je gespielt habe). Da ändert auch die fatale Optik nix dran. Teil 2 ist aber für sein Alter auch ganz gut dabei, auch wenn ich die Charakter-Sprites immer noch total schrecklich finde.

    Zitat Zitat
    Also ich persönlich fand S5 schon damals alles andere als ansprechend. Die Ingame Grafik ist ziemlich schwach, einzig und alleine die Charakterfacesets reißen es da noch halbwegs raus. Aber man schaut ja bei RPGs eh nicht auf die Grafik, von daher..
    Echt? Krass. Vielleicht lag's daran, dass ich 3 und 4 direkt davor gespielt habe, die ja optisch nun wirklich GAR NICHTS können (und FFX als Gegenbeispiel hatte ), aber für mich war die Optik von 5 einer der großen Pluspunkte des Teils. Da sind die Figuren das erste Mal irgendwie an ihre Manga-Gesichter rangekommen. ^^


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
    Jetzt für 2€ auf Steam, werft mal einen Blick drauf! =D

  9. #9
    Zitat Zitat von Kynero Beitrag anzeigen
    Also ich persönlich fand S5 schon damals alles andere als ansprechend. Die Ingame Grafik ist ziemlich schwach, einzig und alleine die Charakterfacesets reißen es da noch halbwegs raus. Aber man schaut ja bei RPGs eh nicht auf die Grafik, von daher..
    Ich sage vorsichtig auch einfach mal JA zu Suikoden 1. Wie Narcissu schon sagte ist der Erstling kein Must Have macht aber trotz allem schon sehr viel richtig und du kannst danach ungefähr abwägen wie die Reihe verlaufen wird.
    Ich kann schon empfehlen den ersten Teil zu spielen wenn man mit der Reihe neu anfängt, denn dann ist es einfach so viel schöner die Verbindungen von altbekannten und neuen Charaktere zu erkennen (auch solchen die bisher nur in der Lore genannt wurden)

    Auch möchte ich euch empfehlen diese Spiele auf dem PSX Emulator zu spielen. Dort gibt es umfangreiche Grafik und Shaderoptionen mit denen man das Spiel optisch wirklich sehr schön auffrischen kann.

    Zitat Zitat
    Optisch ansprechend (um noch einmal auf die Optik zurückzukommen) ist dafür aber S2, was durch viele nette Details (Vögel fliegen weg wenn man sich ihnen nährt, verschiedene Wasseranimationen, verschiedene NPC Posen usw.) sehr viel an Atmosphäre gewinnt. Ich finde es ist eines der schönsten RPGs für die PS1 und dabei habe ich Suikoden 2 auch erst recht spät nachgeholt, zuvor kamen nämlich S5, S4 und Tactics.
    Das einzige Suikoden was mir optisch gar nicht gefallen hat war Suikoden 3.
    Dito. Die Animationen sind wirklich sehr gelungen, fand ich auch schon immer. Aber nicht nur die Optik wurde verbessert, auch das Inventarsystem. Man kann ab Teil 2 nun endlich seine überzähligen Gegenstande direkt ins Inventar Fenster packen, musste man doch in Teil 1 immer damit rechnen das man Gegenstände bei vollen Inventar nicht bekommt, und diese im Nirvana verschwanden. Dazu kommt noch die Erweiterung des Runensystems um zwei Slots, sowie außerdem die besten Minigames (Klettern, der Kochwettbewerb) die ich neben Breath of Fire III je spielen durfte.

    Zitat Zitat
    Suikoden 4 ist btw nicht ganz so schlecht wie viele immer meinen. Für ein Suikoden ist es zwar komplett durchgefallen, ABER wenn man der Thematik etwas abgewinnen kann und seine Erwartungen ein wenig zurückschraubt, wird man bestens unterhalten. Oh, und das HQ ist absolut stimmig umgesetzt. Müsste sogar mein Liebling in der Reihe sein. ^^
    Es ist gerade was Charaktere und die Story angeht definitiv der schwächste Teil der Reihe. Allerdings wurden diese zwei Kritikpunkte mit Suikoden Tactics, was im naheliegenden Zeitraum spielt, löblich ausgebaut und verbessert. Wenn man Suikoden IV und Tactics zusammenzählt- und das sollte man auf alle Fälle- ist Teil IV ganz okay.

    Gut fand ich aber schon immer das Opening Theme. Das Mustikstück schwirrt mir heute noch manchmal im Kopf herum.


  10. #10
    Das Opening zu Suikoden 3 ist wirklich extrem genial, aber eine kleine Sache stört mich daran: Ja, es ist extrem stimmig umgesetzt, mit toller Musik untermalt und die Animationsqualität? Astrein! Eigentlich rundum perfekt und es verleitet einen auch dazu richtig Lust auf das Spiel zu haben. Allerdings trollt es auch ein wenig, da das eigentliche Spiel so extrem trist ist, dass es mich bisweilen fast gar nicht mehr zum weiterspielen motiviert. Wie Rush schon sagte, das Fehlen einer Synchro schadet dem Spiel IMO sehr und der OST ist bis jetzt auch nicht so dolle. Habe mit jedem Charakter Chapter 1 erledigt und irgendwie ist die Story ja auch nicht schlecht, nur motiviert mich das Spiel und seine Welt einfach mal so gar nicht. ^^ Ich will's aber irgendwann weiterspielen, alleine schon wegen Yuber. Die Charaktere waren bis dahin okay, wobei Geddoe die besten Leute bei sich hat. Ach ja, S3...

    @Cipo
    Das mit den Figuren ist Ansichtssache, aber spätestens bei den Städten + Dungeons empfand ich die Ingame Grafik als extrem schwach. Wenn ich mir vorstellen was man da noch so hätte alles rausholen können.. Alleine Haud wäre dadurch sicher NOCH stylischer geworden.


    @Laguna
    Haha, davon habe ich auch immer wieder öfters mal einen Ohrwurm. Ich mag diesen karibische Flair, den das Stück ausdrückt. ^^
    Good boy. Sometimes.


  11. #11
    Ja, Suikoden 3 ist ohne jede Frage mein Traum-Remake, das es nie geben wird. T_T


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  12. #12
    Ich mag die komplette Suikoden-Reihe (ja, auch Tierkreis - auch wenn ich es nicht wirklich dazuzähle) und es ärgert mich tierisch, dass der PSP-Ableger es nie in westliche Gefilde geschafft hat. Was ich immer besonders mochte und auch heute noch toll finde, ist der Umstand, dass alle "offiziellen" Teile und Rhapsodia / Suikoden Tactics in einer Zeitleiste anzusiedeln sind und es in den Spielen öfter Cameos und Anspielungen gibt - IMO einer der größten Pluspunkte.

    Das Opening Theme vom vierten Teil gefällt mir wiederum überhaupt nicht, weil ich es gemessen an den anderen Intros der Reihe irgendwie... "artfremd" finde. (Meine Favoriten sind nach wie vor die vom 2., 3. und 5.) Und auch wenn dieser Teil unbestritten seine Schwächen hat, so kann er doch mit manchen Sachen punkten: Unbegrenztes Inventar, Auswechseln der Leute im Kampf und die leichtesten Schlachten in der gesamten Serie.

    Das einzige, was mich am fünften Teil stört, ist die dauernde "Vogelperspektive" (ich will da immer ranzoomen und Details begucken) und das absolut unübersichtliche Simultangewimmel an allen Fronten gleichzeitig - in anderen Suikoden-Spielen auch als Schlachten bekannt.
    BITE ME, ALIEN BOY!

    Spiele gerade: Lufia & the Fortress of Doom
    Zuletzt gespielt: Secret of Evermore, Dragon Slayer - The Legend of Heroes, Spirit of the North
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  13. #13
    Ich warte noch heute vergeblich auf eine Fan Translation zu Suikoiden: Tsumugareshi hyakunen no toki

    Vielleicht erbarmt sich Konami ja irgendwann und bringt das Spiel in einer Hauruckaktion heraus, sowie ATLUS bei Growlanser IV damals

  14. #14
    Na ja, die PSP ist so langsam wirklich endgültig tot, mit einer offiziellen Übersetzung brauchen wir nicht rechnen. Immerhin scheint das Spiel wirklich so ziemlich der schwächste Teil zu sein, von dem, was ich so gehört und gespielt habe, das ist immerhin ein schwacher Trost. Auf eine Übersetzung hoffe ich trotzdem irgendwann. PSP-Spiele sind glaube ich oft sogar recht einfach zu hacken, also braucht es nur einen oder ein paar motivierte Übersetzer.


  15. #15
    Ich hab das für PSP hier, aber noch nicht ausprobiert ^^

    Erstmal Teil 3 bis 5 durchmachen, weiter als die ersten beiden bin ich noch nicht gekommen. Suikoden III hab ich mal angespielt, und während ich bei Atmosphäre usw. zustimmen muss und das bis dahin für sehr gelungen hielt (und das Intro ist wirklich großartig), war es spielerisch doch ziemlich zäh und grafisch auch nicht immer auf der Höhe. Alleine wie langsam da manches abläuft, auch in den Kämpfen und so, und wie detailarm die teilweise aussahen... Manches erinnerte böse gesagt eher entfernt an PS1-Niveau ^^ Aber ich möchte mir kein abschließendes Urteil erlauben, bevor ich es nicht um einiges weiter gespielt habe.

    Insgesamt auf jeden Fall eine wunderbare Serie, die sich absolut lohnt. Besonders der zweite. Auch für die Musik. Andererseits habe ich auch immer das Gefühl, dass die Fans davon ziemlich militant drauf sind und die Spiele permanent in den Himmel loben, als gäbe es nichts besseres, und ohne die durchaus vorhandenen Schwächen zu erkennen. Was mich an Suikoden zum Beispiel immer gestört hat: Es gibt soo viele Charaktere, aber nur ein winziger Bruchteil davon ist überhaupt ansatzweise ausgearbeitet. Man kann sich zwar seine Favoriten selbst zusammensuchen, aber viele potentiell interessante Persönlichkeiten verkommen zu absoluten Randfiguren oder haben nur einen kurzen Auftritt und spielen danach keine Rolle mehr. Ich war immer für größere Parties in Rollenspielen, ja, aber 108 (oder, keine Ahnung, 70 oder wie viele man davon letztenendes spielen kann, die nicht für Shops usw. reserviert sind) sind mir doch deutlich zu viel, und zu viel für die Geschichten darin irgendwie auch. So geil das auch mit dem eigenen Hauptquartier immer ist, und so sehr man den Aufbau der Rebellenarmee mitbekommt, so ein richtiges, eingeschworenes Gruppengefühl wie bei den kleineren Teams aus anderen RPGs wollte bei mir hier nur selten aufkommen.

  16. #16
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    und wie detailarm die teilweise aussahen... Manches erinnerte böse gesagt eher entfernt an PS1-Niveau ^^
    Solange es keine gesichtslosen Kartoffelsäcke sind (*hust* The Grandstream Saga *hust*), kann man über alle Graphikpannen hinwegsehen.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Es gibt soo viele Charaktere, aber nur ein winziger Bruchteil davon ist überhaupt ansatzweise ausgearbeitet. Man kann sich zwar seine Favoriten selbst zusammensuchen, aber viele potentiell interessante Persönlichkeiten verkommen zu absoluten Randfiguren oder haben nur einen kurzen Auftritt und spielen danach keine Rolle mehr. Ich war immer für größere Parties in Rollenspielen, ja, aber 108 (oder, keine Ahnung, 70 oder wie viele man davon letztenendes spielen kann, die nicht für Shops usw. reserviert sind) sind mir doch deutlich zu viel, und zu viel für die Geschichten darin irgendwie auch. So geil das auch mit dem eigenen Hauptquartier immer ist, und so sehr man den Aufbau der Rebellenarmee mitbekommt, so ein richtiges, eingeschworenes Gruppengefühl wie bei den kleineren Teams aus anderen RPGs wollte bei mir hier nur selten aufkommen.
    Wie wahr. *seufz* Zwar ist es nicht in allen Teilen gleich schlimm, aber es stimmt schon, dass manche der 108 Sterne (und das zieht sich durch ALLE Teile) nur geringfügig bessere NPCs sind und gerne vernachlässigt werden. Andererseits stellt sich die Frage, wie man bei dieser Mengenvorgabe jeden annähernd gleich behandeln will...
    BITE ME, ALIEN BOY!

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  17. #17
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ich hab das für PSP hier, aber noch nicht ausprobiert ^^

    Erstmal Teil 3 bis 5 durchmachen, weiter als die ersten beiden bin ich noch nicht gekommen. Suikoden III hab ich mal angespielt, und während ich bei Atmosphäre usw. zustimmen muss und das bis dahin für sehr gelungen hielt (und das Intro ist wirklich großartig), war es spielerisch doch ziemlich zäh und grafisch auch nicht immer auf der Höhe. Alleine wie langsam da manches abläuft, auch in den Kämpfen und so, und wie detailarm die teilweise aussahen... Manches erinnerte böse gesagt eher entfernt an PS1-Niveau ^^ Aber ich möchte mir kein abschließendes Urteil erlauben, bevor ich es nicht um einiges weiter gespielt habe.

    Insgesamt auf jeden Fall eine wunderbare Serie, die sich absolut lohnt. Besonders der zweite. Auch für die Musik. Andererseits habe ich auch immer das Gefühl, dass die Fans davon ziemlich militant drauf sind und die Spiele permanent in den Himmel loben, als gäbe es nichts besseres, und ohne die durchaus vorhandenen Schwächen zu erkennen. Was mich an Suikoden zum Beispiel immer gestört hat: Es gibt soo viele Charaktere, aber nur ein winziger Bruchteil davon ist überhaupt ansatzweise ausgearbeitet. Man kann sich zwar seine Favoriten selbst zusammensuchen, aber viele potentiell interessante Persönlichkeiten verkommen zu absoluten Randfiguren oder haben nur einen kurzen Auftritt und spielen danach keine Rolle mehr. Ich war immer für größere Parties in Rollenspielen, ja, aber 108 (oder, keine Ahnung, 70 oder wie viele man davon letztenendes spielen kann, die nicht für Shops usw. reserviert sind) sind mir doch deutlich zu viel, und zu viel für die Geschichten darin irgendwie auch. So geil das auch mit dem eigenen Hauptquartier immer ist, und so sehr man den Aufbau der Rebellenarmee mitbekommt, so ein richtiges, eingeschworenes Gruppengefühl wie bei den kleineren Teams aus anderen RPGs wollte bei mir hier nur selten aufkommen.
    Richtig von 108 Stars sind wahrscheinlich nur ein Viertel der Charaktere richtig ausgearbeitet und spielen in der fortlaufenden Story eine wichtigere Rolle. Aber das reicht eigentlich auch völlig um eine gute Geschichte aufzuziehen. Deswegen macht es mir auch nicht so viel aus wenn ein großer Teil der Charaktere zu Randfiguren verkommt. Einen Zweck haben sie dennoch immer. Manche kämpfen, manche gehen einem Handwerk nach und beschäftigen sich mit dem Schloss. Andere Charaktere können Menü und Soundsystem verändern. Ich denke auch nicht das die Suikoden Reihe jetzt sooo sehr angepriesen wird. Den Fan Hype hast du bei anderen Reihen auch. Suikoden macht eben einfach auf mehrere Ebenen viel richtig. Gerade die Teile 2, 3 und 5 haben wunderbar ausgearbeitete Storys. Diese Spiele leben von ihrem politischen Plot und die Intrigen die um sie herum gesponnen werden.

    Suikoden II hatte z.B. für mich die bis dato beste Story, und das lieg zu einem an den politischen Querelen die sich die verschiedenen Nationen liefern, und zum anderen an tollen Charakteren wie Viktor, Flik, Jowy, Nanami oder Shu. Stark gespielt ist auch noch Highlands wahnsinniger Prinz Luca Blight, der einfach nur die Zerstörung in ihrer reinsten Form präsentiert und auf die ein oder andere Weise einen bleibenden Eindruck beim Spieler hinterlässt. So einem Kerl möchte man einfach das Handwerk legen. Oder etwa nicht? Jedenfalls diese Geschichte es geschafft das ich die politische Krise in der Welt dieses mal richtig spüren und nachempfinden konnte. Und das schafft bei mir nicht jedes Spiel.

    Eine Sache die mir bei Suikoden 1-2 Teil 4 und 5 aber noch nie gut gefallen hat ist der stumme Protagonist. Ich finde es schade, denn gerade hier hätte man noch mehr herausholen können, da die Welt meist eh schon so lebendig ist, wirkt der blasse Held in jedem Teil wie ein Fremdkörper auf mich. Zum Glück lassen mich dies Charakter und Handlung nach einer Weile zumeist schnell vergessen. Eine angenehme Überraschung und definitiv eine kleine Revolution war hier Suikoden 3, wo sowohl Chris als auch Hugo und Gedoe sehr gut ausgearbeitet waren und tolle Persönlichkeiten besaßen. Leider haben sie dieses System ja nicht beibehalten. Wirklich ein Jammer.
    Geändert von Laguna (28.09.2014 um 15:44 Uhr)

  18. #18
    Jo, Teil 3 hat das mit den Charakteren fast perfekt hinbekommen, was ich durch die Gewohnheit der Vorgänger leider erst am Ende gecheckt habe. Es ist wirklich der einzige Teil, der ernsthaft davon ausgeht, dass man VIELE Leute spielt und nicht nur ein Kernteam hat. Aber weil die anderen das eben nicht hinkriegen, habe ich 40 Stunden lang vergeblich auf die Stelle gewartet, an der ich mir mein Kernteam zusammenstellen kann ... Selbst Schuld! (Und ich traue Japano-RPGs eben doch zu wenig zu.) War auch einer der Gründe, der Suikoden 3 ziemlich konkurenzlos zu meinem Top-Japano-RPG ever gemacht hat, neben der Story-Inszenierung und der Charakterisierung allgemein.

    5 hat das auch ein bisschen versucht, aber nicht so gut hingekriegt ... wie so einiges.


    Ein klassisches Rollenspiel, reduziert auf den Zauber des alten Genres: Wortgewaltige Sprache. Fordernde Kämpfe. Drei, die einen Drachen töten – und was sie dazu führen mag ...
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  19. #19
    Zitat Zitat von Laguna Loire Beitrag anzeigen
    Richtig von 108 Stars sind wahrscheinlich nur ein Viertel der Charaktere richtig ausgearbeitet und spielen in der fortlaufenden Story eine wichtigere Rolle. Aber das reicht eigentlich auch völlig um eine gute Geschichte aufzuziehen. Deswegen macht es mir auch nicht so viel aus wenn ein großer Teil der Charaktere zu Randfiguren verkommt. Einen Zweck haben sie dennoch immer. Manche kämpfen, manche gehen einem Handwerk nach und beschäftigen sich mit dem Schloss. Andere Charaktere können Menü und Soundsystem verändern.
    Schon. Ein paar tolle Charaktere gibt es natürlich auch in Suikoden (speziell im zweiten). Wäre auch eine Schande wenn nicht, bei so einer Masse. Aber bei so vielen sind für mich einfach Enttäuschungen vorprogrammiert. Enttäuschungen dahingehend, dass ich eine Figur von Aussehen, Waffe und Storyhintergrund richtig toll finde, nicht selten weit besser als die eigentlichen "Haupt"figuren, aber die dann entweder nur wenige relevante Szenen haben und später keine Rolle mehr spielen, oder, schlimmer noch, gar nicht als Teil der Party spielbar sind. Da ist es mir dann auch egal, ob sie andere sinnvolle Jobs im HQ übernehmen ^^ Bei so vielen Charakteren setzt imho irgendwie eine Art Inflation ein. Das Spiel sagt einem indirekt quasi, man könne sich seine Favoriten heraussuchen, aber das ist auch nicht die ganze Wahrheit, denn manche zählen viel mehr als andere. Da ist mir eine Gruppe von zehn Leuten, die alle ihre Momente haben und die alle einigermaßen ausgearbeitet sind lieber, anstelle von ~70 Figuren, wo man aber einen Großteil trotz Potential vergessen kann. Und selbst die wichtigeren können unterm Strich nicht immer ihre eigentlichen Möglichkeiten entfalten, weil eben doch einiges an Screentime für die Gesamtheit der kleineren Nebenfiguren draufgeht.
    Vorteil von so vielen ist natürlich, dass sich die Storymöglichkeiten und Zusammenhänge überschlagen, auch was Gastauftritte innerhalb der Serie angeht. Das wurde genutzt, wenn auch nicht immer in dem Ausmaß, das ich bevorzugt hätte. Aber dem haben sie ja irgendwann einen Riegel vorgeschoben, sodass es nach Teil 3 in der Chronologie nicht mehr vorwärts ging, und nach Teil 5 sogar gar nicht mehr in der selben Welt spielte, obwohl genau das zuvor imho immer die größte Stärke von Suikoden war.
    Zitat Zitat
    Ich denke auch nicht das die Suikoden Reihe jetzt sooo sehr angepriesen wird. Den Fan Hype hast du bei anderen Reihen auch. Suikoden macht eben einfach auf mehrere Ebenen viel richtig.
    Och, ich kann nur für mich sprechen, aber ich habe schon mehrfach eher unangenehme Erfahrungen diesbezüglich gemacht und behaupte daher schon, dass Suikoden-Fans manchmal ein Stück weit fanatischer und mehr hardcore sind als andere ^^ Die halten die Serie dann für die Krone der Schöpfung und verschließen die Augen vor möglichen Shortcomings, sollte man den Fehler machen, diese zu benennen. Aber belächeln einen, wenn man erwähnt, dass man Final Fantasy mag, weil das offenbar schon wieder zu Mainstream ist *shrug* Dabei ist die Serie eigentlich (leider) ein ziemlicher Nischen-Titel mit nur mäßigem (und zuletzt gar keinem) Erfolg geblieben. So etwas habe ich von Spielern jedenfalls bei Breath of Fire, Wild Arms, Seiken Densetsu, Tales oder Shin Megami Tensei & Co nie oder wenigstens nicht in dem Ausmaß erlebt. Nichtmal bei Final Fantasy, wo es inzwischen ja eher gang und gäbe ist, zu nörgeln, hehe.
    Teilweise kann ich es auch nachvollziehen, weil es irgendwie ein naturgegebener Aspekt eines jeden Fandoms zu sein scheint, dass die Leute ausgearbeitete, komplexe, umfangreiche Welten suchen, in die sie sich hineindenken und darin verlieren können. Ist bei Herr der Ringe oder Star Wars oder Star Trek ja nichts anderes. Und hier war es immer ein riesiger Vorteil, dass die Suikoden-Spiele bis Teil 5 alle zu einer einzigen, zusammenhängenden Welt gehörten. Alle der oben genannten RPG-Serien fangen für gewöhnlich bei einem neuen Spiel auch mit einer neuen Welt an, was den Einstieg erleichtert.

    Und ich mag Suikoden durchaus. Gute Serie. Aber doch mit einer ganzen Reihe an Macken oder Qualitätseinbrüchen in verschiedenen Bereichen imho.

  20. #20
    Du solltest wirklich mal Spielzeitstatistiken erstellen. Ich liebe sowas, nur decken sich viele Statistiken nur bedingt mit meinem Turbo Spielstil. .. *GameFAQs*...

    Die Zeit für Pokemon X hört sich auch sehr realistisch an. Mit den alte Teilen habe ich nämlich auch so 10-13 Stunden für die Story gebraucht, und da X wohl noch ein wenig umfangreicher sein soll als diese kommt das doch sehr gut hin.

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