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Thema: Kleine Zombie-Geschichte

  1. #1

    Kleine Zombie-Geschichte

    Hier die ersten 3 Seiten einer kleinen Geschichte-Made by Mathe-Unterricht !
    Eine ganz normale Geschichte-aber mit Zombies....


    KAPITEL 1

    Ich hatte eim schönes geregeltes Leben, ich hatte eine Frau, 2 Kinder einen guten Job,ein stattliches Einkommen und eine Mariuana-Farm im Keller.
    Und jetzt habe ich einen Nerd, einen alten Sack, ein Topmodel, einen Matcho und mehrere Haufen voll Probleme...
    Was bisher geschah:
    Die Wirtschaft krachte, Armut brach aus, Kriege erschütterten die Welt und eine Zombieapokalypse brach aus nichts sonderlich schlimmes; doch was dann geschah...
    „Was soll das heißen ´Zwangsräumung´?“ schreie ich den Mann im Anzug mit der häßlichen Krawatte an. „Es tut mir Leid, aber sie hatten genug Zeit“ sagte er. „Sie können sich ihre ´Zwangsräumung´ in den Arsch schieben!“ „Aber..“ wollte er einwerfen „Nix aber! Das ist mein EIGENTUMSHAUS!!“.
    Tja und so schnell sitzt man auf der Straße...
    Doch es kam noch schlimmer:

    Kapitel 2

    „Schätzilein“ ´oh nein´ denke ich „Schätzchen deine Mutter ist vom Einkaufen zurück“ ´oh nein´ „STEH AUF!“ brüllt sie dass das ganze Haus wackelt ´Godzilla lebt´ denke ich und stehe auf ´wo ist der Zombie der es endlich schafft meine Mutter zu essen ?´ ich ziehe meine Hose an und gehe in die Küche ´naja die würd ich auch nicht essen wollen..´.
    Meine Mutter steh am Herd und mach Frühstück, sie ist voller Blut...
    „Na“ frage ich „schon wieder Probleme beim Einkaufen Mum?“ „Nee“ sagt sie „ Ein Zombie hatte doch tatsächlich die Nerven unseren Rasen vollzubluten..Was hätt ich denn machen sollen?“
    Im nachhinein hätte ich zu diesem Zeitpunkt handeln sollen aber ich wusste ja nicht dass...

    KAPITEL 3

    2 Wochen später..
    Ich habe meine Sachen gepackt, sitze am Steuer meines Pickup's und esse ein PickUp.
    Ich hätte nicht gedacht, dass es so schwierig sein würde. Ich starte den Motor und überfahre meine Mutter ein Zombie hatte sie Infiziert (glaub ich).
    Ich fahre über den Highway nach New York und höre schlecht Countrie Musik, die seltsamer Weise Infizierte nur so anzuziehen scheint.
    Ich wechsle die CD ´Igitt,Schlager´ denke ich. Ich stelle lauter, die Infizierten fliehen mit Geschrei.
    „Interessant“.
    Plötzlich kommt mir ein alter Kombi entgegen geschossen. Ich hupe.
    „Bist du behämmert? Du Verkehrsnazi!“.
    Ein alter Mann steigt aus und lädt seine Shotgun.
    „Du nennst mich einen Nazi?? Soll ich dir mal zeigen was ein Nazi ist?“ schreit er mich an, schießt einem anhumpelten Zombie den Kopf weg,setzt sich auf ihn drauf und schneidet ihm die Eier ab.
    „Das machen Nazis“ schreit er und fuchtelt mit den ´Genitalien´ des Zombies in der Gegend herum,
    Ich sitze immer noch mit offenem Mund hinterm Steuer Vorbeifliegende Mücken überleben es nicht, ich habe meine Zahnpasta verloren. „Worauf wartest du?“schnauzt er mich an,er hatte sich neben mich auf den Beifahrerplatz gesetzt und schnitt sich die Fußnägel.Es war kein schöner Anblick!
    Ich weiß nicht mehr allzuviel von der Fahrt, er redete beihnah un-un-terbrochen von seiner Zeit im 2.ten Weltkrieg.
    „Bist du 300 Jahre alt oder was?“ fragte ich mit einem ironischen Unterton, den er anscheinend überhört hatte, denn ich bekam direkt eine gescheuert.
    Als es langsam dunkel wird, klettert der alte Sack, er hieß Karl, nach hinten auf die Rückbank.
    ´Wahrscheinlich ist er müde und will schlafen´
    „Was ist das denn?“ weckt er mich mit seinem Gebrüll aus dem Tiefschlaf, was uns theoretisch das Leben rettete, da ich immer noch Auto fuhr.
    „Chips!“
    antworte ich „Chips?“
    „Ja Chips, was ist damit?“
    „Chips sind Gift!“ sagt er beunruhugend ruhig.
    „Stimmt doch gar nicht“ sage ich trotzig
    „Und ob!“ sagt er und verdrescht mich mit einem riesigen Brokoli den er in seinem Rucksack hatte.
    „Ist ja gut“ jammere ich und sehe zu wie er meine ganzen Chipstüten das Fenster hinauswirft
    „In diesem Auto hab ICH das sagen ! Ist das klar ?“
    „Aber das ist MEIN Auto!“
    „Es war dein Auto!“ schnauzt er mich an und ehe ich mich versehe fliege ich kopfüber aus meinem Auto auf den Asphalt.
    Ich bleibe noch ein Weilchen auf der Straße sitzen und sehe zu wie mein Auto mit über 100 Sachen über die leeren Straßen New York's brettert, ein paar Zombies überfährt und schließlich um eine Ecke abbiegt und verschwindet.
    „Ich glaub ich werd bekloppt“ murmele ich.
    Ziehe es dann jedoch doch vor von dort zu verschwinden da ein beunruhigendes Stöhnen aus den Häusern um mich herum tönt.
    So laufe ich also nun durch die Straßen New York's und versuche die wenigen Zombies zu umgehen die sich hier herumtreiben
    'wo sind die bloß alle´ denke ich.
    „Aaaaahhhhhhhhh“ ertönt von irgendwoher ein Schrei
    ´Menschen´ denke ich und bin ganz aus dem Häuschen ich ahb schon gedacht ich müsste allein sterben, aber so hab ich wenigstens Gesellschaft.
    Ich versuche den Schrei zu orten und finde mich mitten auf einer Kreuzung wieder.
    „Lauf!!!“ ertönt eine Stimme hinter mir und ein Mann biegt 2 Blocks weiter um die Ecke und rennt auf mich zu.
    „Na los renn!“ brüllt er, nun biegt auch eine Frau um die Ecke.
    Ich bleibe wie verwurzelt stehen.
    „Nun mach schon bist du verrückt ? Renn!“ ich stehe noch immer da und er rennt an mir vorbei, auch sie rennt an mir vorbei und glotzt mich mit ihren großen Rehaugen an.
    ´wovor rennen die weg?´ frage ich mich ´Hier ist doch nichts!´
    Plötzlich biegt ein nicht enden wollender Schwall von Zombie's um die Ecke und rennt auf mich zu.
    ´Ahh, davor´ „Wartet auf mich“ rufe ich und renne hinter dem merkwürdigem Pärchen her. Nein, ich renne nicht. Ich sprinte !
    Ich war nie besonders gut in Sport, aber wenn einem eine Horde Zombies im Nacken hängt, da ändert sich wirklich alles.
    Ich könnte mir im Moment sogar vorstellen in einer Karaoke-Bar zu singen, vielleicht liegt es auch einfach nur am Sauerstoff entzug.
    „Wartet auf mich !“ rufe ich noch doch da waren die beiden schon um die nächste Ecke verschwunden.
    ´Na toll !´ und schon bin ich wieder allein. Aber immerhin hab ich die Zombies abgehängt !


    Kritik und Lob erwünscht !
    (aber seit nicht zu grausam....)

  2. #2
    Ich hatte eim schönes, geregeltes Leben, ich hatte(Wortwiederholung) eine Frau, 2(Man schreibt Zahlen in Geschichten immer aus) Kinder, einen guten Job,LEERSTELLEein stattliches Einkommen und eine Mariuana-Farm im Keller.
    Und(Und-Satzanfänge vermeiden. Genau wie Dann.) jetzt habe ich einen Nerd, einen alten Sack, ein Topmodel, einen Matcho und mehrere Haufen voll Probleme(Grässliche Formulierung)...("..." ist ein furchtbares Verbrechen in Geschichten)

    Was bisher geschah:
    Die Wirtschaft krachte(Anderes Wort), Armut brach aus, Kriege erschütterten die Welt und eine Zombieapokalypse brach aus nichts(Satzzeichen?) sonderlich schlimmes; doch was dann geschah...
    „Was soll das heißen, ´Zwangsräumung´?“ schreie(GEGENWART? o.o) ich den Mann im Anzug mit der häßlichen Krawatte an. „E(Absatz)s tut mir Leid, aber sie hatten genug Zeit“(Satzzeichen) sagte er. „Sie können sich ihre ´Zwangsräumung´ in den Arsch schieben!“ „Aber..“ wollte er einwerfen „Nix aber! Das ist mein EIGENTUMSHAUS!!“.
    Tja und so schnell sitzt man auf der Straße...


    Arbeite ganz dringend an Rechtschreibung und Formulierung.
    Und schlag mal "SHOW VS. TELL" nach.
    Dein Telling ist furchtbar und Show gibt es nicht.

    Und Absätze beachten. Für Wörtliche Rede eine neue Zeile, pro Charakter ein Absatz.

    Geändert von Holo (02.04.2013 um 21:16 Uhr)

  3. #3
    Kennst Du diese Filme, die so schlecht gemacht sind, dass man sie sich nur anschaut, um sich darüber zu amüsieren? Genau sowas ist deine Geschichte. Wieso? Die Rechtschreibung ist unter aller Kanone, die Handlung absurd und völlig an den Haaren herbeigezogen, die Spannung fehlt leider komplett und der Hauptcharakter scheint ein hirnloser Depp zu sein. Aber ich muss zugeben, ich habe mich amüsiert. Wirklich.

  4. #4
    Zitat Zitat von Nonsense Beitrag anzeigen
    Ich hatte eim schönes, geregeltes Leben, ich hatte(Wortwiederholung) eine Frau, 2(Man schreibt Zahlen in Geschichten immer aus) Kinder, einen guten Job,
    Die Wiederholung ist dort durchaus nicht kontraproduktiv. Es ohnehin ein ziemlich blödes Phänomen im Deutschen, dass man Wortwiederholungen automatisch ankreidet.
    Das geregelte Leben ist nicht inklusiv zur Aufzählung, sondern expositorisch. Man könnte überlegen, ob an der Stelle eine etwas durchsichtigere Zeichensetzung sinnvoller wäre, an sich ist der neue "ich hatte"-Aufgriff aber gut dazu geeignet, den Leser nicht in eine Aufzählung (mind you, listende Aufzählungen sind dreißigmal so schlimm wie Wortwiederholungen) zu fokussieren. Die grässlichen Wortwiederholungen hast du stattdessen im dritten Kapitel. Könntest meinen, der Typ im Auto ist Autohändler, soviele Autos, wie der seine Autos nennt.

    Zitat Zitat von Nonsense
    Und(Und-Satzanfänge vermeiden. Genau wie Dann.)
    Das ist jetzt nicht unbedingt Kritik an deiner Kritik, aber das ist eine der dümmsten Maximen, die Handwerksschreiber sich jemals hätten ausdenken können. Das kommt irgendwo aus dem englischsprachigen Raum und kann deshalb in unserer Sprache schwerlich Anwendung finden ("dann" leitet Hauptsätze ein; warum soll man den Sprachusus verbiegen?) und selbst im angelsächsischen Raum ist diese Regel reinster Schwachsinn. Die Idee dahinter ist eher, dass man Anreihungsgliedsätze zum Zweck der Sequenzierung (also die Ereignisabfolge) vermeidet, also die Leute nicht im Schema "und dann ... und dann ... und dann ... und dann ..." schreiben. (Fun fact: Kinder erzählen so außerordentlich elaborierte Geschichten. Das aber nur am Rande.) Das Problem ist, dass das ein wunderbares Stilmittel sein kann und dass ein "und" oder ein "dann" am Satzanfang eben noch keine Anreihungsgliedsätze macht, sondern nur Anreihungsgliedsätze Anreihungsgliedsätze machen.

    Es wird im Übrigen im deutschen Sprachraum als eloquent betrachtet (und es hat auch tatsächlich einiges an Sprachgewalt), wenn man retorsive (zwar ... aber) oder sequentive (erst ... dann) Zusammenhänge, deren zweites Glied einen Hauptsatz an einen Hauptsatz reiht (bei "zwar ... aber" und "erst ... dann" ist das der Fall) durch einen Punkt trennt, sodass der zweite Satzzusammenhang eigenständig steht. (Und mit "aber" oder "dann" beginnt -- für die Regelmacher ein schlimmeres no-go als Lady Gagas Kleidungsstil!) Dadurch wird die Aufmerksamkeit des Lesers fokussiert, denn nach "erst" erwartet er nunmal ein "dann" und nach "zwar" immer ein "aber". Das ist praktisch für das Spannungsmanagement oder dafür, einer Aussage besonderes Gewicht zu verleihen.

    Ähnliches gilt für Sätze, die mit "und" beginnen, der freigewordene Konnexionsraum nach vorne wird entweder durch Satzende gebrochen, sodass das "und" unerwartet anschließt (auch das ist gut für's Spannungsmanagement) oder gar völligen Raum nach vorn lässt, der eine ewige Leerstelle bleibt. Was Osterhase da macht, ist eben dieser unerwartete Anschluss über das Satzanfangs-Und.

    Wie gesagt, das ist jetzt kein Angriff auf dich oder so, die Regelmacher sind einfach bescheuert. Das sind auch die Leute, die meinen, etwas kann nur Sinn ergeben und nicht machen. Weil es ja auch überhaupt keinen Grund hat, dass Leute so sprechen oder schreiben, wie sie es tun, Muttersprachler sind ja bekannt dafür, dass sie sich in ihrer Sprache nicht halbwegs adäquat äußern können. Da braucht es Regelmacher, die das eigentlich störende Phänomen nicht verstehen (Anreihungsgliedsätze) und deshalb konsequent die Symptome (Anreihungsgliedsätze präsentieren sich nunmal mit Konnektoren und sequentiven Konjunktionen wie "und" und "dann" an ihrem Anfang) verbannen wollen.



    Ansonsten muss ich meinen Vorrednern recht geben, OP, viel Wert hat das leider nicht. Das liegt unter anderem an den Klischees, die du blind zusammenschusterst ohne zu sehen, wo sie herkommen und welche Funktion sie in der jeweiligen Situation inne haben. Schlimmer noch, du hast nicht wirklich Lust, dich mit diesen Klischees auseinanderzusetzen (hätte ich auch nicht, aber ich schreib auch keine Zombie-Geschichten), weshalb deine drei Kapitel auch etwa ein Fünfundzwanzigstel der Länge eines einzelnen durchschnitten Erzähltextkapitels haben. Der Waisenaffe über mir hat auch besonders viel Recht, wenn er von "völlig an den Haaren herbeigezogen" spricht. Nichts davon wirkt auch nur einigermaßen glaubhaft. Und abgesehen von der wirklich tropfsteinhöhligen Rechtschreibung ist dein Stil stark bearbeitungswürdig. Du zeigst schon, dass du ein paar Erfahrungen gesammelt hast, aber du rutschst leicht in Platitüden und floskelhaften Ausdruck ab -- eine Krankheit übrigens, die du dir von Shia LaBeouf geholt haben musst, dem geben die Drehbuchschreiber meist ähnliches zu sprechen. Im Film mag das wirken (mich stößt das ja enorm ab, aber ich fand auch den Terminator langweilig und unterfordernd), im Text ist das so lesevergnüglich wie Aldi-Prospekte.

    Schau vielleicht, dass du dich an einem andere Genre versuchst. Kurze Erlebnisgeschichten, Fantasy und so ein Kram. Bei diesem Zombie-Genre muss man unheimlich mit den Publikumserwartungen spielen, Konflikte und Szenarios bauen, Charakter zeichnen (ja, selbst wenn der herkömmliche Zombiefilm den Eindruck macht, als wüsste man nicht, wie letzteres funktioniert; wobei The Walking Dead da zu glänzen scheint). Da willst du grad zu viel auf einmal, das klappt so nicht, wenn dir schon die Grundlagen für Einzelszenarios fehlen. Und das tun sie halt leider, so schade das ist. =/

    Zitat Zitat von Osterhase
    Mariuana-Farm
    Marijuana, Marihuana, Mariguana. Das sind die einzig möglichen Schreibweisen.

  5. #5
    Zitat Zitat von Osterhase Beitrag anzeigen
    Ich habe meine Sachen gepackt, sitze am Steuer meines Pickup's und esse ein PickUp.
    Mal abgesehen von allem Anderen: Ist DAS dein Ernst? O_O
    Und bitte, bitte, bitte: Bilde deine Genitive NIE WIEDER mit Genitivapostroph . Ich hab so ziemlich gar keine Ahnung von Grammatik, aber dergleichen tut sogar mir weh.

  6. #6
    Zitat Zitat von Mordechaj Beitrag anzeigen
    Marijuana, Marihuana, Mariguana. Das sind die einzig möglichen Schreibweisen.
    Du hast Mary Joanna und Mary Jane vergessen.

  7. #7
    Warum bin ich gerade überhaupt im Literaturforum? >_> Es ist 2 Uhr morgens... ach was soll's...

    Wenn du das wirklich während der Mathestunde hingeschmiert hast, ist es gar nicht mal so schlecht. Wenn dir während ner drögen Stunde Frontalunterricht jedoch nur die Idee dazu gekommen ist und du sie später ausformuliert hast, dann muss ich sagen... nein. Einfach... nein.
    Ich schätze mal, das soll in Richtung Comedy gehen, wie man ihn aus Shaun of the Dead, Zombieland usw. kennt. Das Problem dabei ist aber, dass du

    1.) keine Kapitel hast. Nein, sechs Zeilen sind KEIN Kapitel!

    2.) keine Atmosphäre hast. Wie denn auch? Deine "Kapitel" sind nicht mal ein Prolog und deine Übergänge zwischen den Szenen sind nicht vorhanden. Sie werden einfach reingeschnitten. Szene 1 - zack - Szene 2. Und Humor lebt nun mal von der Atmosphäre, der Situation.

    3.) keine Handlung hast. Ein Mann wird mit samt Familie auf die Straße gesetzt. Er fährt nach New York (...weil?), nimmt einen Typen mit, der ihn bei über 100 km/h aus seinem PKW schubst und ist wieder mit seinen Untoten alleine.

    Wenn das einfach nur mal ne kurze Anekdote sein soll isses in Ordnung. Da kann man schlecht mit ner hohen Erwartungshaltung (oder überhaupt einer) rangehen, wenn man gesagt bekommt "Hey, das habe ich gerade im Unterricht geschrieben!". Wenn das aber ne Geschichte sein soll, dann ist das einfach... grauenhaft. Es fehlt an ALLEM. Man hat null Bezug zu den Charakteren - da es keine Exposition dieser gibt -, die Szenenbeschreibung ist quasi nicht vorhanden, ne vernünftige Formatierung fehlt, die Rechtschreibung ist under all pig.

    Wenn du wirklich mal eine Geschichte schreiben willst, dann mach dich vorher schlau, wie man am besten anfängt. Es gibt genug Foren dafür (vielleicht findet sich auch hier jemand, der dir hilft) und ansonsten solltest du dir mal von James N. Frey "Wie man einen verdammt guten Roman schreibt" anschauen. Für Anfänger ist der allemal zu empfehlen, für Fortgeschrittene eher nicht.

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