OT-Geplauder XCIIX - Keine Idee fürn Titel und trotzdem da

[Glannaragh]

Sofern du dich an merkwürdigen Formulierungen und biologischem bzw. auch chemischen Fachchinesisch nicht störst, würde ich das Angebot liebend gerne annehmen.
Ich muss jetzt erstmal den Inhalt hinkriegen und danach noch das formelle Zeug bezüglich Quellen- und Literaturverzeichnis, von dem ich keine Ahnung habe, wie das aussehen muss. ^^
Deshalb wäre ich froh, wenn jemand anderes mein Deutsch überprüft, zumal man selbst seine eigenen Fehler kaum sieht.
Habe nie dran gezweifelt, dass ich das schaffe. Denn in Bezug auf eine Sache kenne ich mich sehr gut: Unter Zeitdruck arbeite und lerne ich am Besten

...

Ich hatte Bio LK, wenn's hilft. Formelles ist quasi mein Spezialgebiet im Studium, und Rechtschreibung krieg ich auch hin. Sogar die neue, auch wenn ich sie hier nicht benutze .

Zu allem anderen antworte ich dir morgen ausführlich, jetzt hau ich mich erstmal hin .

Nacht, Rasselbande!

[Andromeda]

Mahlzeit *Kaffee hinstell*

Wird shon Dauganor, ich hab das auch immer auf den letzten Drücker gemacht, wenn man das weiß kann man das auch einplanen ohne sich zusätzlich Stress zu machen

Mäh, morgen früh um 9 Zahnarzt. Da ist man 8 Jahre nicht beim Zahnarzt, und was ist? Nichts Kaum geht man mal wieder, steht man nachher alle halbe Jahre auf der Matte, komischerweise tut genau der Zahn weh der shcon ne Plombe bekommen hat vor nem Jahr. (Ne, nicht der, der mir elendig eingegangen ist, der ruht in frieden )

[Andromeda]

Ach Leute.... *Abendkaffee + Tee hinstell*

Fühlt sich sonst keiner Zuständig? Pitter? sims?


TGIF!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!


In ner guten Stunde ist dann auch schon Feierabend und dann geh ich mit nem Kollegen bei dem Schwertkampfverein hier in Hamburg vorbei, erstmal nur so rein informativ

[KingPaddy]

Du bist einfach nur früher aufgestanden. Gott. Danke. Für. Das. Wochenende.

TGIF!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

[Andromeda]

Uh, Pink

Ja, und zwar um 07:30, nur um mir eine erst knapp ein Jahr alte Füllung rausbohren zu lassen, unter der sich das Loch immer noch relativ wohl gefühlt zu haben scheint XD

Und das mit dem schönen Wetter wars hier auch schon wieder, es zieht grad ein fettes Gewitter auf, fürchte ich

[KingPaddy]

Uh, Pink

...

Ich hätte etwas das in verschiedenen LSD-Farben abwechselnd leuchter bevorzugt, aber da musst es dann halt Neon-Pink sein als weniger geile Alternative.

[Andromeda]

Morgen *Kaffee hinstell*

Ja, das hätte auch was gehabt in LSD Farben

e: Ach ja, Schwertkampf gestern war echt cool, übernächsten Freitag gehts los, nächsten bin ich schon anderweitig verplant (Star Trek LARP )



Ich nehme auch noch Wetten an, wann ich das erste mal da einen Schlag abbekomme, wo kein Schutz war Nach 30 Jahren wirds auch langsam Zeit für die erste Platzwunde

Der Verein ist es:

http://www.hammaborg.de/

[BIT]

Jaja, die einen machen am Wochenende Schwertkampf und die anderen melden sich zur Fortbildung an (auch wenn ich das dumme Gefühl habe, mich damit endgültig auf die Mittelstufe als Schwerpunkt meiner Arbeit festzulegen).

[Glannaragh]

*Aus der Versenkung auftauch*
'nabbend Rasselbande.

Jaja, die einen machen am Wochenende Schwertkampf und die anderen melden sich zur Fortbildung an (auch wenn ich das dumme Gefühl habe, mich damit endgültig auf die Mittelstufe als Schwerpunkt meiner Arbeit festzulegen).

...

Wär das so schlimm? Ok, die Mittelstufe sind die Typen mit den heftigen Pubertätsproblemen, aber auf Freizeiten z.B. fand ich das Alter 13 - 16 immer extrem spannend. Die Leute da tun am Anfang immer extrem cool (oder schweigsam und schüchtern) bis man sie nach ein paar tagen richtig kennengelernt hat. Und dann gehts los... die Köpfe voller Pläne, Ideen, Träume und Hoffnungen, nicht mehr ganz Kind, noch nicht erwachsen und so voller Energie. Ich mag das Alter, auch wenn ich stets froh war, die nach zwei Wochen wieder abgeben zu können. Ich weiß, die zehren an der eigenen Kraft. Aber eigentlich gibts kein cooleres Alter .


edit: Wie versprochen, die ausführliche Antwort. Sorry, daß es so lange gedauert hat, ich war ein paar Tage ziemlich krank und außer Gefecht:

Ich war eigentlich nie religiös. Streng genommen kann ich meinen Glauben gar nicht genau definieren, da es eigentlich kein Atheismus ist, sondern eher Agnostizismus, aber auch das trifft nicht immer zu, wenn ich mal mit Gott rede oder halbherzige Stoßgebete zu irgendwelchen Göttern schicke.

...

Ich bin auch nicht religiös erzogen worden. Irgendwann hab ich aber ein paar Leute kennengelernt, die Christen sind, und für lange Zeit erschien mir deren Glaube als wirklicher Halt. Diese Menschen zählen heute noch zu meinen engsten Freunden, aber ich habe außerhalb dieser besonderen Gemeinschaft Menschen erlebt, die sich Christen nennen, sich aber nicht im Mindesten so verhalten. Das hat mich irgendwann von all dem weggetrieben. Das und noch einige andere Sachen, die mir ungereimt vorkommen. Das alles genau auszuführen, würde wahrscheinlich den Rahmen des Zeichenlimits sprengen . Wenn du möchtest, erklär ich es dir per PN. Ich halte damit nicht hinter dem Berg, aber dafür sind einige echt ausführliche Erklärungen nötig.

Wenn ich es mir raussuchen könnte, würde ich wohl gerne die alten griechischen Götter anbeten. Zeus, Poseidon und co. fand ich schon immer cool^^

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Oh, da wären für mich: Artemis, die Jägerin. Die schöne, starke und unabhängige Artemis, Schutzpatronin der Frauen und der Wildnis. Ich mag diese ungestüme Wesenheit einfach. Und (Pallas) Athene, die Göttin der Weisheit und Wissenschaft. Für mich als Historikerin natürlich eine ganz besondere Entität. Und ihr Wappentier, die Eule, ist einer meiner Lieblingsvögel. Zuletzt natürlich Hekate, letzte der Titanen, Hüterin der Wegkreuzungen (sprich: Entscheidungen) und der Magie (sprich: der Dinge, die nicht jeder Depp kapiert). Ich hab sie alle drei sehr lieb, ob es sie nun wirklich gibt oder nicht, sei dahingestellt, aber irgendwelche Leute haben sich darüber mal Gedanken gemacht. Kluge Leute. Ich respektiere das und die Ideen, die sie zu diesen Entitäten hatten. Und ja, nachdem ich lange Zeit Christin war und irgendwie versucht habe, in einem patriarchalischen System meinen Platz zu finden, habe ich eine besondere Sympathie für Göttinnen. Ich weiß, das klingt schrecklich feministisch .

Von den ganzen Gläubigen auf der Erde halte ich nichts und sie sind genauso wie alle anderen Menschen. Auch wenn ich sagen muss, dass diese "Gläubigen" immer gerne mal Mist im Namen ihres Gottes fabrizieren. Heiliger Krieg, Kreuzzüge und so ein Humbug.
Da sind die Atheisten viel harmloser und friedlicher.

...

Das ist 'ne Argumentation, die nervt mich immer tierisch . Ich weiß, die ist sehr beliebt unter Leuten, die mit dem christlichen Glauben nix zu tun haben oder zu tun haben wollen. Aber ich halte sie nicht für legitim. Sicher, ich habe unter Christen echte Arschlöcher kennengelernt. Aber selbst die sind nie auf einem Kreuzzug gewesen oder haben irgendwelche Leute als Hexe verbrannt. Diese Dinge sind sehr lange her. Die Leute, die heute als Christen leben, haben damit nichts mehr zu tun und schämen sich in aller Regel auch für diese Dinge. Diese Gewalttätigkeiten haben auch nichts mit dem Christentum zu tun, wie es eigentlich gemeint ist, daher denke ich, man kann die heute lebenden Christen auch nicht dafür verantwortlich machen, was vor 300 - 1000 Jahren passiert ist. Zumal die Kreuzzüge wahrscheinlich weniger mit Glaube als mit machtpolitischen Interessen zu tun hatten und die Hexenprozesse, was kaum einer weiß, vor allem in der Frühen Neuzeit, als die schlimmsten Folterungen und Hinrichtungen geschahen, in der Hand der weltlichen Gerichtsbarkeit lagen. Es gibt sogar eine Reihe von bedeutsamen Kirchenmännern, die sich vehement dagegen ausgesprochen haben, aber sie konnten sich nicht durchsetzen. Ich sage nicht, daß die Kirche schuldlos sei, das ist sie ganz gewiß nicht. Aber sie war nicht immer die treibende Kraft.
Wie gesagt, die heutigen, zumindest westeuropäischen Christen sind sich dieser Verfehlungen sehr bewußt und heißen sie nicht gut. Was irgendwelche Brüdergemeinden und amerikanische "Erweckte" (oder "reborn Christians") von sich geben, ist dem durchschnittlichen Landeskirchler heutzutage zutiefst peinlich, das kann ich dir versichern .

Ich wurde nie gläubig erzogen und in meiner Verwandschaft wurde mir nie etwas über Gott oder dergleichen erzählt...bis auf meine Kommunion hab ich nie etwas für meinen eigentlich eingetragenen katholischen Glauben getan, weshalb ich auch im Laufe der nächsten Jahre aus der Kirche austreten möchte.

...

Ich denke, wenn man nix an der Kirche oder dem Glauben finden kann, ist Austreten nur konsequent. Bisher habe ich mich dazu nicht durchringen können. Wie gesagt, vielleicht gibt es Gott und vielleicht ist er ein netter Kerl.

Was ich momentan glaube... nun, das ist gewiß nicht spruchreif. Irgendwas glaube ich, ja. Atheismus wär nix für mich. Das scheint mir alles so hoffnungslos und... ja, langweilig. Die Vorstellung, daß die Welt einfach nur aufgrund eines unwahrscheinlichen Haufens physikalischer Zufälle ist, wie sie ist und ansonsten nix Größeres dahintersteht, ödet mich tierisch an und ich kann das auch nicht glauben. Und selbst, wenn ich nach meinem Tod tatsächlich nichts anderes als Futter für die Würmer sein sollte: In dem Falle ist das auch scheißegal. Aber ich habe in der Hoffnung bis Gewißheit gelebt, daß wir mehr sind als ein Zufallsprodukt mit interessanten neurologischen Kapazitäten. Wenn ich recht habe: Fein. Wenn nicht, ist's einfach latte .

[Dauganor]

Morgen, liebe Taverne.
Ich hoffe, alle genießen den freien Pfingstmontag?

Meine waren bis 28 oder so auch so gut, dass ich sie nichtmal abends geputzt habe (weil zu faul), gute 7 Jahre nicht beim Zahnarzt war und nichts hatte, bis auf die alten Löcher wo mal ne Plombe ausgetauscht werden mußte. Ich hab keine Ahnung was da in den letzten zwei Jahren jetzt auf einmal los ist
Verfallserscheinungen.

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Hey, mach mir nicht noch Angst!

Ich bin auch nicht religiös erzogen worden. Irgendwann hab ich aber ein paar Leute kennengelernt, die Christen sind, und für lange Zeit erschien mir deren Glaube als wirklicher Halt. Diese Menschen zählen heute noch zu meinen engsten Freunden, aber ich habe außerhalb dieser besonderen Gemeinschaft Menschen erlebt, die sich Christen nennen, sich aber nicht im Mindesten so verhalten. Das hat mich irgendwann von all dem weggetrieben. Das und noch einige andere Sachen, die mir ungereimt vorkommen. Das alles genau auszuführen, würde wahrscheinlich den Rahmen des Zeichenlimits sprengen . Wenn du möchtest, erklär ich es dir per PN. Ich halte damit nicht hinter dem Berg, aber dafür sind einige echt ausführliche Erklärungen nötig.

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Es ist nicht zu verleugnen, dass es noch Christen gibt, die die Urwerte noch verkörpern und auch das Gute im Menschen verkörpern, dass die Gemeinschaft eigentlich mit sich bringt. Allerdings muss man kein Christ sein, um sich "christlich" zu verhalten.
Wie in jeder Gemeinschaft oder Gruppierung gibt es die guten und netten Menschen und auf der anderen Seite die schwarzen Schafe, die man an die Wand klatschen könnte.
Ich konnte mich nie mit dem Christentum identifizieren, akzeptiere es aber. Es ist da und manche Menschen gehören ihm an...interessiert mich aber nicht. Für mich gibt es nur Menschen, völlig egal ob Christ, Muslime, Buddhist oder was auch immer.

Oh, da wären für mich: Artemis, die Jägerin. Die schöne, starke und unabhängige Artemis, Schutzpatronin der Frauen und der Wildnis. Ich mag diese ungestüme Wesenheit einfach. Und (Pallas) Athene, die Göttin der Weisheit und Wissenschaft. Für mich als Historikerin natürlich eine ganz besondere Entität. Und ihr Wappentier, die Eule, ist einer meiner Lieblingsvögel. Zuletzt natürlich Hekate, letzte der Titanen, Hüterin der Wegkreuzungen (sprich: Entscheidungen) und der Magie (sprich: der Dinge, die nicht jeder Depp kapiert). Ich hab sie alle drei sehr lieb, ob es sie nun wirklich gibt oder nicht, sei dahingestellt, aber irgendwelche Leute haben sich darüber mal Gedanken gemacht. Kluge Leute. Ich respektiere das und die Ideen, die sie zu diesen Entitäten hatten. Und ja, nachdem ich lange Zeit Christin war und irgendwie versucht habe, in einem patriarchalischen System meinen Platz zu finden, habe ich eine besondere Sympathie für Göttinnen. Ich weiß, das klingt schrecklich feministisch .

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Da wir im Latein-Leistungskurs so einiges lesen, bin ich fast schon ein Fan von Zeus, dem alten Weiberheld. Der hat ja mehr Frauen geschwängert als mein Körper Knochen hat
Oh ja, Artemis, Athene und Hekate sind cool. Aber sie sind und bleiben Frauen
Ich hab in der griechischen Mythologie eigentlich in dem Sinne keine "Lieblinge", sondern bin einfach ein Freund der ganzen Konstellation und dieses polytheistischen Glaubens.
Es ist irgendwie interessanter, da die Götter viel menschlicher wirken, mit all ihren Attributen, Kräften und vorallem Fehlern. Da steckt mehr dahinter als hinter "Gott", der lediglich durch den Begriff definiert ist.

Das ist 'ne Argumentation, die nervt mich immer tierisch . Ich weiß, die ist sehr beliebt unter Leuten, die mit dem christlichen Glauben nix zu tun haben oder zu tun haben wollen. Aber ich halte sie nicht für legitim. Sicher, ich habe unter Christen echte Arschlöcher kennengelernt. Aber selbst die sind nie auf einem Kreuzzug gewesen oder haben irgendwelche Leute als Hexe verbrannt. Diese Dinge sind sehr lange her. Die Leute, die heute als Christen leben, haben damit nichts mehr zu tun und schämen sich in aller Regel auch für diese Dinge. Diese Gewalttätigkeiten haben auch nichts mit dem Christentum zu tun, wie es eigentlich gemeint ist, daher denke ich, man kann die heute lebenden Christen auch nicht dafür verantwortlich machen, was vor 300 - 1000 Jahren passiert ist. Zumal die Kreuzzüge wahrscheinlich weniger mit Glaube als mit machtpolitischen Interessen zu tun hatten und die Hexenprozesse, was kaum einer weiß, vor allem in der Frühen Neuzeit, als die schlimmsten Folterungen und Hinrichtungen geschahen, in der Hand der weltlichen Gerichtsbarkeit lagen. Es gibt sogar eine Reihe von bedeutsamen Kirchenmännern, die sich vehement dagegen ausgesprochen haben, aber sie konnten sich nicht durchsetzen. Ich sage nicht, daß die Kirche schuldlos sei, das ist sie ganz gewiß nicht. Aber sie war nicht immer die treibende Kraft.
Wie gesagt, die heutigen, zumindest westeuropäischen Christen sind sich dieser Verfehlungen sehr bewußt und heißen sie nicht gut. Was irgendwelche Brüdergemeinden und amerikanische "Erweckte" (oder "reborn Christians") von sich geben, ist dem durchschnittlichen Landeskirchler heutzutage zutiefst peinlich, das kann ich dir versichern .

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Vielleicht bringe ich die Argumentation deshalb so gerne an
Dass die heutigen Christen mit all den Geschehnissen in der Vergangenheit nichts zu tun haben, ist mir bewusst. Deshalb richtet sich meine Antipathie auch nicht gegen die Christen oder das Christentum, sondern eigentlich gegen die Kirche. Die hat nunmal mindestens so viel Mist produziert, wie sie auch hilfreich und gut ist. Dennoch war nicht die Kirche an sich schlecht, sondern nur vereinzelte Menschen, die innerhalb dieser eben die nötige Macht hatten. Es waren machtgierige Arschgeigen, wie man sie auch hätte außerhalb der Kirche finden können.
In Amerika gibt es ja sowieso Christen, bei denen ich nur den Kopf schütteln kann. Allerdings gibt es auch mindestens genauso viele Nicht-Christen, die mir zuwider sind.
Vielleicht ist es ja einfach nur mein verdrehtes Menschenbild und nicht die Abneigung gegen die Kirche.

Ich denke, wenn man nix an der Kirche oder dem Glauben finden kann, ist Austreten nur konsequent. Bisher habe ich mich dazu nicht durchringen können. Wie gesagt, vielleicht gibt es Gott und vielleicht ist er ein netter Kerl.
Was ich momentan glaube... nun, das ist gewiß nicht spruchreif. Irgendwas glaube ich, ja. Atheismus wär nix für mich. Das scheint mir alles so hoffnungslos und... ja, langweilig. Die Vorstellung, daß die Welt einfach nur aufgrund eines unwahrscheinlichen Haufens physikalischer Zufälle ist, wie sie ist und ansonsten nix Größeres dahintersteht, ödet mich tierisch an und ich kann das auch nicht glauben. Und selbst, wenn ich nach meinem Tod tatsächlich nichts anderes als Futter für die Würmer sein sollte: In dem Falle ist das auch scheißegal. Aber ich habe in der Hoffnung bis Gewißheit gelebt, daß wir mehr sind als ein Zufallsprodukt mit interessanten neurologischen Kapazitäten. Wenn ich recht habe: Fein. Wenn nicht, ist's einfach latte .

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Jetzt müsste ich es nur noch konsequent durchziehen...aber dazu müsste ich aus meinem Haus raus.
Müsste eigentlich nur zwei Ortschaften weiter zum Notar/Standesamt. Kostet das nicht irgendeine Gebühr?
Vielleicht gibt es Gott, aber es ist ihm glaube ich völlig egal, ob ich nun Christ bin oder nicht. Wenn wir nach der Bibel gehen, sind wir alle Gottes Schöpfung. Weder das Gottesbild im Alten Testament noch im neuen Testament würde Nicht-Christen verurteilen, also ist es ja eigentlich egal.
Die Entstehung der Erde oder die Entstehung des Menschen ist mir eigentlich per se schon ziemlich egal. Schließlich ändert sich ja auch nichts an unserem Leben, wenn wir nun von Gott geschaffen wurden oder nicht. Darüber nachzudenken ist für mich einfach verschwendete Zeit, da es sowieso nichts ändern würde.
Ob ich nach meinem Tod nun nur noch verrotte, von Würmern gefressen werde, wiedergeboren werde oder in der Hölle lande, ist mir ziemlich egal. Vorraussagen kann ich es eh nicht, also warte ich es einfach ab

Und nun laber ich nicht mehr über Gott und die Welt (wie passend ), sondern setz mich wieder an meine Facharbeit. Biologie ist viel spannender als Geschichte oder Religion

[bg2408]

Aloha hee,

mal kurz eine Frage in die Runde geworfen: Ich habe vor ca. 2 Wochen meinen Führerschein geschafft (was ich immer noch nicht ganz realisiert habe, weil die Prüfung ablief vom Typ "und wenn man denkt, es könnte nicht schlimmer kommen; es kommt schlimmer!"). Jetzt sehe ich mich aktuell nach einem Auto um. Und habe da ein Problem - ich habe absolut 0 Ideen in Sachen Autoversicherung. Da gibt es so viele, dass ich von der Auswahl quasi gelähmt bin.

Habt ihr vielleicht positive Empfehlungen? (Bitte keine negativen - so etwas endet meist nicht gut.)

Auch wie der Ablauf beim Autokauf ist... ich fühle mich dezent unwissend. Yay! Doof, wenn man im sozialen*und familiären Umfeld da niemanden hat, der sich damit auskennt.
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Zur Glaubensfrage: Ich bin da extrem nihilistisch geworden, aber mit einem positiven Spin. Es mag keinen höheren Sinn im Leben geben - außer dem, den wir ihm verleihen. Es mag keine höhere Gerechtigkeit, Fairness, oder Hilfe geben - daher ist es an uns, so zu handeln. Die Welt mag kein Abbild einer größeren Macht sein, sondern unserer Selbst. Im Guten, wie im Schlechten.

Mir ist dabei egal, was andere Menschen glauben. Wenn es ihnen hilft, toll, gut so!

[KingPaddy]

Biologie ist viel spannender als Geschichte oder Religion

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Verflucht wo habe ich nur meine Fackeln und Mistgabeln hingetan?

Da ich mich jetzt endlich mal wieder etwas klimatisiert habe von der Stimmung her, will ich auch mal ein bisschen was zum Herrn da oben schreiben. Meine Beziehung zur christlichen Religion könnte ich am besten damit beschreiben, dass ich und der Herr da oben uns wohl am besten in bester Ignoranz zu einander zu getan sind. Also für mein Leben spielt der Glaube an einen Gott oder eine Kirche keine sonderliche Rolle. Das fußt nicht auf einer bewussten Entscheidung, sondern ist einfach existentes Faktum. Der Himmel muss nicht unbedingt leer sein, aber schließlich und endlich haben wir Menschen ja einen freien Willen auch nach der christlichen Offenbarung, also muss ich da auch nicht die Beziehung zu irgendeinem höheren Wesen tagtäglich hinterfragen. Ich gehe einfach durchs Leben wie ich es für richtig halte. Was ich in dieser Hinsicht bei den abrahamitischen Religion gut finde, ist schon der Ansatz, dass sich Gott nicht in die Angelegenheiten der Menschen einmischt. Es schlussendlich dem Menschen selbst überlassen ist Fehler zu machen oder das Richtige zu tun, aber dann auch mit den Konsequenzen zu leben. Wie gesagt ich bete nicht, glaube nicht wirklich, denke eigentlich nicht dran, wenn ich das nicht will. Mir ist Glaube an höhere Mächte generell irgendwie fremd.

Ich kenne mich nicht umwerfend in der Bibel aus, habe aber ein Exemplar bei mir im Regal stehen, in dem ich ab und an auch mal lese. Warum? Nunja sagen wir mal so, dass ich die Heilige Schrift eher als Inspirationsquelle für diverse Fantasy-Geschichten missbrauche. Wenn man mal vom Dogma und den Regeln absieht, sind da wirklich tolle Erzählungen und Gleichnisse drin. Der Autor/ die Autoren haben sich meiner Meinung auch gut darauf verstanden, die auch ganz gut zu erzählen. Also ich hole mir da, wie anderer Stelle auch, gerne mal Anregungen. Christlich bin ich nicht im Übrigen auch nicht erzogen. Meine Oma und mein Großonkel/ Onkel waren noch getaufte Katholiken sind aber nach der Wende ausgetreten und nahmen das auch nie wirklich Ernst. Sprich: Für mich war das jetzt auch keine Komponente meiner Kindheit. Wenn ich mich tatsächlich bekennen müsste, würde ich wohl die Evangelische Kirche bevorzugen. Sie erscheint mir von ihrem Glaubensmodell her nicht so verlogen wie die Katholische, aber das ist meine Meinung und ich will jetzt auch keine Katholiken beleidigen.

Bin ich Atheist? Schwer zu sagen. Eigentlich habe ich keine Ahnung. Wie gesagt auf der Schiene des Glaubens gehe ich da eher mit Ignoranz durch die Welt, obwohl ich mich interessehalber aber gerne mit Religion beschäftige, aber eben nicht aus dem Grund für mich eine zu finden, sondern nur weil es mich unter einem kulturellen Ansatz her interessiert und weil es eben auch gute Inspirationsansätze für die eigene kreative Passion des Schreibens ist ^^ Weshalb mich, da teile ich euer Interesse an polytheistischen Religionen, (dabei ist es allerdings unerheblich welche das genau ist, ich beschäftige mich da mit allem, was ich so in die Finger bekomme) auch gerne damit befasse. In letzter Zeit habe ich auch viel zum Thema Hinduismus gelesen. Sehr faszinierend. Die Götter an sich sogar weniger, als vielmehr das philosophische Modell das dahintersteht. Auch der Buddhismus hat da auch seine Reize. Wenn gleich ich jetzt immer ein bisschen pikiert bin, wenn ich hier so einen Mode-Buddhisten höre, der dann meint, dass er ja immer wiedergeboren wird und sich darüber noch freut. Was nämlich sehr interessant ist an dem Glauben ist ja, dass die Menschen eigentlich gar nicht wiedergeboren werden wollen, die begreifen den Kreislauf ja selbst als irdische Hölle und wollen dem entfliehen. Ein Paradies nach westlichem Maßstab wäre für die ja auch eine Katastrophe. Das Nirwana beschreibt selbst kein Paradies sondern das Ende der Wiedergeburten und damit das Ende des Seins für das Individuum. Dann ist Ruhe und das wäre der angestrebte Zustand. Sozusagen wäre es für die traumhaft, wenn nach dem Tod bloß Fraß für die Würmer übrig bliebe. Dieser ganze Seelenkreislauf an sich ist wirklich sehr spannend.

Aber wie gesagt: Ich beschäftige mich auf einer Interessenebene mit Religion. Ich suche keine und vielleicht bin ich vermessen, wenn ich sage, dass ich keine brauche, zumindest war das bisher nicht der Fall. Wohl eher glaube ich wohl an die Welt/ das Weltliche. Das spirituelle beziehe ich wohl mehr aus dem Willen mir die diesseitige Existenz möglichst erfüllend zu gestalten und meine Passion wäre wohl das Wissen/ die Erfahrung. Mein Nirwana denke ich, wäre wohl einfach ewig zu leben und die Entwicklung der Geschichte und der Menschen weiter zu verfolgen. Das Religiöse ist für mich also eher nebenrangig, weil das Weltliche allein mir schon mehr spirituelle Erfüllung gibt, die ich nicht noch mit dem Glauben an ein Überwesen pushen muss. Die Religiösen können in Gebieten mit Gleichgesinnten von mir aus tun und lassen, was sie wollen. Aber sobald ihr Wahn zur Umwälzung von säkularen oder anders gesinnter Gesellschaften führt (Zwangsbekehrung, Kreuzzug, Djihad) dann habe ich nur Verachtung für diese Menschen übrig.

Und noch ein kurzer Exkurs zu unseren beiden Kirchen hier in Deutschland:
Ich denke mal trotz allem Schlechten, was so über die Jahrhunderte und Jahrzehnte passiert ist die in der letzten Zeit immer stärker an die Oberfläche dringenden Missbrauchsfälle eingerechnet, haben die Kirchen auch immer eine wichtige Säule des Gemeinwesens dargestellt. Man kann jetzt dazu stehen wie man will, aber ich fände es trotz aller Schwierigkeiten problematisch, wenn sie verschwinden würden. Allerdings muss man sagen, dass die Institution selbst Schuld an ihrem langsamen Sterben ist. Tatsächlich wollen viele Menschen noch immer glauben, aber eine Institution, die sich auf seine Mitglieder nicht einstellen kann oder will, weil sie viel zu verbohrt ist und auch auf ihre Ortskräfte nicht mehr hört, hat ihren Tod selbst zu verantworten.

EDIT:
@ bg
Amen Bruder ^^

Zum Auto: Bin in beiden Sachen völlig unbedarft.

[Dauganor]

Habt ihr vielleicht positive Empfehlungen? (Bitte keine negativen - so etwas endet meist nicht gut.)
Auch wie der Ablauf beim Autokauf ist... ich fühle mich dezent unwissend. Yay! Doof, wenn man im sozialen*und familiären Umfeld da niemanden hat, der sich damit auskennt.

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Es muss sich in deinem Umfeld ja niemand super damit auskennen, aber du kennst doch sicherlich Leute mit einem Auto, oder? Das werden sie ja auch irgendwo gekauft und versichert haben.
Du solltest mit der Autoversicherung natürlich billig wegkommen und trotzdem Leistung dafür bekommen. Also am besten ein Auto, das nicht zu Hauf in Deutschland rumfährt oder Unfälle baut...dann ist die Versicherung billiger.
Mehr weiß ich als Fahranfänger auch nicht ^^

Verflucht wo habe ich nur meine Fackeln und Mistgabeln hingetan?

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Schau mal in deinem kleinen Schuppen, vielleicht stehen da welche.
Ich helf dir aber nicht suchen, muss nämlich noch zufällig wegrennen. D:

Allerdings muss man sagen, dass die Institution selbst Schuld an ihrem langsamen Sterben ist. Tatsächlich wollen viele Menschen noch immer glauben, aber eine Institution, die sich auf seine Mitglieder nicht einstellen kann oder will, weil sie viel zu verbohrt ist und auch auf ihre Ortskräfte nicht mehr hört, hat ihren Tod selbst zu verantworten.

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Besser könnte man es nicht sagen.
Ich mag die Kirche unter anderen auch deswegen nicht, weil sie noch total naiv und verbohrt ihren alten Dogmen hinterherhinkt, die absolut nicht mehr zeitgemäß sind.
Ablehnung von Homosexualität, "Verbot" von Kondomen, das Zölibat, keine Frauen in der Kirche?
Das macht mir die kath. Kirche derart unsympathisch, dass ich sie einfach nicht mehr ernst nehmen kann.

[Andromeda]

Oha, mal wieder DAS Thema XD
Ich muß aber auch mal sagen, ich habe noch kein Forum erlebt, in dem man so oft über Religion diskutieren kann, ohne dass danach mindestens einer gebannt wird und der Rest sich halb an die Gurgel geht Irgendwie hat das immer die Tendenz, auszuarten.

Ich kann und konnte selber nie was mit einem personalisiertem Gott anfangen, ob das jetzt einer oder mehrere sind. Nachdem ich lange eher atheistisch war, kam ich dann nach diversen Erfahrungen mit so einigen.... bewußtseinserweiternden Substanzen .... so mit Anfang 20 zum Pantheismus, bevor ich noch überhaupt wußte, was das war, das hat mir erst ein Freund gesteckt dass es das auch gibt, als wir über Gottvorstellungen gesprochen haben.
Ich glaube einfach, dass das Universum zusammen mehr ist als die blose Summe seiner Einzelteile. Ob man dem jetzt einen Sinn oder sogar eine gewissen Intelligenz zusprechen will, tut dabei imo nicht einmal was zur Sache, sollte es sowas wie einen Sinn geben, werden wir ihn vermutlich ohnehin nicht verstehen. Vielleicht reicht mir persönlich auch einfach der Glaube, dass es einen gibt. Eine andere Konsequenz für mich daraus ist, dass alles ein Teil von Gott bzw Gott ist, und man alles mit Respekt behandeln sollte, oder es zumindest versuchen, genauso wie sich selbst.

Ansonsten würd ich mich als ziemlich spirituellen Menschen beschreiben, obwohl ich eigentlich eher aus der naturwissenschaftlichen Ecke komme bzw mit Informatik an sich was ganz unesoterisches studiert habe.
Zusammengefasst kann ich einfach mit Religionen nichts anfangen, die einem feste Vorschriften machen, an was ich wie zu glauben habe. Ich hab bestimmte Erfahrungen gemacht in meinem Leben, die mich in die eine oder andere Richtung getrieben haben und die sich dann langsam zu einem Bild zusammenfügen, mit dem ich persönlich gut leben kann. Ob das jetzt anleien aus dem Pantheismus sind, Dinge die einen eher in die Esoterik-Spinnerecke einordnen würden wie Kartenlegen, Magie usw ist mir persönlich egal, solange es sich für mich richtig anfühlt.

@Auto: Sorry, keine Ahnung, mein einziges Auto war ein gebrauchter über Bekannte meiner Mutter. Versicherung war über die HUK weil da mein Vater war und das auf seinen Namen lief und ich nur als Fahrer eingetragen war. Ich hatte auch nie einen Unfall oder so, so dass ich nicht sagen kann, wie gut die Versicherung dann tatäschlich gewesen wäre was Schadensregulierung usw angeht.

[Dauganor]

Ich hatte Bio LK, wenn's hilft. Formelles ist quasi mein Spezialgebiet im Studium, und Rechtschreibung krieg ich auch hin. Sogar die neue, auch wenn ich sie hier nicht benutze .
Zu allem anderen antworte ich dir morgen ausführlich, jetzt hau ich mich erstmal hin .
Nacht, Rasselbande!

...

Ich hoffe, du hast gut geschlafen?
Mehr als Bio LK hab ich ja auch nicht, also stelle ich deine Kompetenz mal gar nicht erst in Frage ^^
Ne PN ist raus, Glan.

Mahlzeit *Kaffee hinstell*
Wird shon Dauganor, ich hab das auch immer auf den letzten Drücker gemacht, wenn man das weiß kann man das auch einplanen ohne sich zusätzlich Stress zu machen
Mäh, morgen früh um 9 Zahnarzt. Da ist man 8 Jahre nicht beim Zahnarzt, und was ist? Nichts Kaum geht man mal wieder, steht man nachher alle halbe Jahre auf der Matte, komischerweise tut genau der Zahn weh der shcon ne Plombe bekommen hat vor nem Jahr. (Ne, nicht der, der mir elendig eingegangen ist, der ruht in frieden )

...

Mittlerweile ist der Kaffee ja kalt, deshalb nehm ich den von heute
Auf den letzten Drücker arbeitet sich's am effektivsten...dann kann es mir nämlich nicht erlauben, es schleifen zu lassen und klemm mich ordentlich dahinter
Dann hoffe ich für dich mal auf ne vorallem schmerzlose Zeit mit deinen Zähnen. Meine eigenen sind zum Glück laut Zahnarzt "ausgezeichnet und könnten nicht besser sein".
Probleme mit den Zähnen sind immer lästig, kenne ich von meinem Vater (ebenfalls Plomben etc).

TGIF!!!!!!!!! \o/
Wurde auch Zeit <.<

[Andromeda]

Meine waren bis 28 oder so auch so gut, dass ich sie nichtmal abends geputzt habe (weil zu faul), gute 7 Jahre nicht beim Zahnarzt war und nichts hatte, bis auf die alten Löcher wo mal ne Plombe ausgetauscht werden mußte. Ich hab keine Ahnung was da in den letzten zwei Jahren jetzt auf einmal los ist

Verfallserscheinungen.

[Skar]

Ich hab keine Ahnung was da in den letzten zwei Jahren jetzt auf einmal los ist

...

Well...

dass ich sie nichtmal abends geputzt habe (weil zu faul), gute 7 Jahre nicht beim Zahnarzt war

...

Hat natürlich gaaar nichts miteinander zu tun, ne?
Ich war auch in einer Phase mal ich glaub 8 oder 9 Jahre nicht beim Zahnarzt, vorher nie Probleme, nur eine Plombe oder so... hat dann eben die 8,9 Jahre auch gehalten, aber dann *Peng* - gesamtes Kiefer durchplombiert, und eine Wurzelbehandlung.
Irgendwann rächt es sich halt, die halbjährlichen oder zumindest jährlichen Kontrollen sind schon ganz sinnvoll

[BIT]

Gerade im Netz darüber gestolpert und da es hier ja auch einige Liebhaber des klassischen Metal gibt, will ich euch das natürlich nicht vorenthalten:

[Andromeda]

@Skar: Ne, hats nicht. Als ich nach den langen Jahren endlich mal wieder war, wurde nur die Füllung getauscht, sonst war nix, nicht mal der Ansatz zu den späteren Löchern. Das Drama ist alles erst ein Jahr später dann passiert Da war noch nichts davon zu sehen nach 7 Jahren ohne Zahnarzt, deshalb wunderts mich ja so