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Thema: Konzept: RPG ohne Kampfsystem?

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  1. #15
    Zitat Zitat von MagicMaker Beitrag anzeigen
    Die Spielfigur für sich selbst erschaffen bedeutet Selbstprojektion, habe ich dir schon erklärt.
    Nein, selbstprojektion (wenn ich dich richtig verstehe) ist wenn man sich selbst wiedergibt. Spielt man in TES aber einen Bösen Magier der jeden tötet ist dies keine Selbstprojektion sondern das Spielen einer Rolle.



    Zitat Zitat von MagicMaker Beitrag anzeigen
    Ach übrigens: Ein Genre zu nennen, das ein Spiel hat, stellt die Spieler vor bestimmte Erwartungen,
    die damit verbunden sind. Wenn sich Widersprüche in den Erklärungstexten zum Konzept finden,
    muss man mit solchem Blabla rechnen.
    Wie gesagt sind die Widersprüche total subjektiv und irrelevant. Du kannst nicht einfach in ein Forum kommen und sagen RPG ist das und das aber nicht das und das. Du bist weder Erfinder dieser Definition noch hast du Beweise für deine Aussagen (welche du auch nicht finden wirst da es subjektiv ist). Wer blabla von sich gibt braucht auch Gründe die nicht auf subjektiven Aspekten beruhen, ansonsten ist es Offtopic. Ich denke du wirst darauf wieder antworten, du solltest keine Antwort von mir erwarten da ich diesen Gesprächen ab jetzt aus dem Weg gehen werde.


    Zitat Zitat von MagicMaker Beitrag anzeigen
    Ersteinmal das, was einem Spiel mit übermäßiger Freiheit und ohne Faden zuerst wahrscheinlich
    widerfahren wird: Langweilig. Man wird ja nicht wirklich durch etwas bei Laune gehalten, oder?~
    Irgendwelche konkreten Vorstellungen, wie du die Spieler fesseln willst, wenn du ihnen quasi die
    Umkrempelung und Verwüstung der Spielwelt erlaubst?
    Umkrempelung und Verwüstung der Spielwelt? Ich glaube da hast du was falsch verstanden. Wie gesagt, es ist ein Konzept. Die Spieler werden wohl durch den Entdeckergeist und durch Quests bei Laune gehalten. Auch verschiedene Ziele die man erreichen kann (bester Dieb des Landes oder was weiss ich z.B. der beste der Kämpfergilde...). Oder vielleicht die Ermordung des Königs? Der Spieler setzt sich selbst Ziele oder findet diese in Gilden, Quests o.ä.
    Der Spieler kann nicht tun was er will, da er nicht dazu Fähig ist. Er muss sich hocharbeiten, vielleicht Geld sammeln um in eine andere Stadt zu kommen...
    Das sind alles nur Ideen die mir gerade durch den Kopf gehen, natürlich verlangt das ganze nach Planung. Für mich ist es wichtig das die Spiele auch mir Spaß machen würden. Und ich liebe Spiele mit Freiheiten, ohne irgendeine Hauptquest die sowieso nur abnervt. Ich denke dazu braucht es auch einen gewissen Typ von Spieler, ich will sicher nicht jeden ansprechen was auch vollkommen unmöglich ist. Aber genau den Typ von Spieler will ich eben ansprechen. Eigentlich will ich nur Spaß beim Makern haben, aber das wäre ein netter Nebenaspekt

    Geändert von Wayze (29.03.2013 um 03:43 Uhr)

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