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Held
Japanische Rollenspiele werden im Schnitt text-intensiver. Pokemon bekommt immer mehr crap, den man abseits von Kämpfen machen kann. (Mittlerweile ja Shopmall, Filme drehen, Pokemon schön ausrüsten und was weiß ich was noch.. gott ist das ein Mist
)
Dann Darksiders 2, was ich auch für weniger Actionlastig als Teil 1 halte. Weil sich der Entwickler gedacht hat, große Ebenen sind toll, und man rennt weitaus mehr als man haut. (Gegner in Dungeons respawnen auch nicht mehr) Das Spiel war natürlich nicht erfolgreich genug, lag aber nicht an der "wenigen" Action. Das Spiel war zu verbuggt und die Story war gar nicht da, dazu hat sich alles gezogen wie Kaugummi. Dungeons waren nicht mehr abwechslungsreich, Fortschritt war weitaus zäher. Da hätte mehr Action auch nicht geholfen, sondern das ganze noch schlimmer gemacht.
Glaube das "mehr action" passiert auch größtenteils nur bei Kram, der eh schon irgendwie Ego-Shooter war. Das zieht Shooter-Fans an. Die wollen Bumm. Denkt sich der Hersteller. Darum, noch mehr Shooter Fans mit mehr Bumm im nächsten Teil anziehen. Den Rest behält man schon, die anderen Elemente kann man ja immer noch einbauen. (Story in ME, Horror in Dead Space) In gewisser Weise geht das aber nicht immer so ganz auf.
Und wie war das noch mit Uncharted? Wurd das nicht immer besser ausbalanciert was Action/Erkundung anbelangt? Nie gespielt.
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