--"Gib einem Mann Feuer, und er hat es einen Tag lang warm. Steck ihn in Brand, und er hat es warm für den Rest seines Lebens"
Für mich ist es ein schöner Geldsegen, der einmal im Jahr kommtVariiert (je nach Auslandseinsätzen) immer so zwischen 1000 und 2000€.
Ich mache die auch immer sobald das neue Elster-Programm draußen ist, damit ichs hinter mir habe ^^
--
Geändert von Dizzy (10.06.2013 um 12:41 Uhr)
Ist das in Deutschland so signifikant anders? In Österreich lohnt sich ein Steuerausgleich eigentlich nur dann, wenn du privat auch Sachen ankaufst, die du dann eigentlich für die Arbeit abschreiben könntest. Bei mir ist das zB nicht der Fall, insofern, wenn ich jetzt einen Ausgleich machen würde, stünde einfach nur "0 €" unterm Strich.
Das wollte ich auch grad fragen, wie rentiert sich das in Deutschland? ^^ Ich hab meinen über die letzten 5 Jahre gemacht, und da bekomme ich nur wegen Jobwechsel und Quereinstieg etwa 110 Euro. Ich kann Kurse (sofern job-relevant, bin mir aber nicht mal sicher, ob das überhaupt wer kontrolliert; könnte damit meine Japanischkurse) absetzen lassen, IT-Equipment (neuer PC zuhause gelte theoretisch als Arbeitsmittel), und Lernbücher, sofern ich noch studieren würde. Aber sonst steigst du eigentlich immer mit null aus.
Bei mir ists viel Pendlerpauschale. Dann noch Verpflegungsmehraufwand, wenn ich im Auftrag der Firma verreise und sowas. Daher kommt da soviel zamm.
Gibts das bei euch ned?
--
Das gute ist halt, das die Finanzämter in D vollkommen überfordert sind und ständig Fehler machen (2011 ungefähr 4 millionen € zuviel ausbezahlt - zugunsten der steuerzahler)
Außerdem kann man wenn man die Belege hat, fast jeden Scheiß angeben.
ich hab z.B. meinen Computer als Werbe- oder Arbeitsmittel angegeben - kriege laut DSteuerberater ca. 447€ zurück(...nur für den PC, da ich unterm steuerfreibetrag bin auch noch die komplette Steuer)
--"Gib einem Mann Feuer, und er hat es einen Tag lang warm. Steck ihn in Brand, und er hat es warm für den Rest seines Lebens"
Geändert von Mr.Räbbit (10.06.2013 um 14:31 Uhr) Grund: typo
Ich hab übelst Angst davor irgendwann (vermutlich in den nächsten zwei, drei Jahren) eine Steuererklärung machen zu müssen.
Ich kenn das nur als den Tag des "Wir kramen jetzt 15 Ordner hervor, wälzen uns durch 20 Kilo Papier, schweigen uns an und gelegentlich wird auch mal sehr laut geflucht."
Steuern sind Krieg ._. .
Ab diesem Sommer darf ich auch endlich Steuern zahlen und mich dann vermutlich mit diesem schönen Ding herumquälen. Wobei ich ja erstmal die Ausbildung offiziell bestehen muss, und während die Ergebnisse der Schriftlichen bei meinen Berufsschulkollegen schon alle da sind, darf ich noch weiter warten...
Ja, musst echt keine Angst davor haben. Es ist eher dumm, wenn man es nicht macht, da man in D ja schon viel Geld zurückbekommen kann.
Deswegen auch immer alle Belege und Quitungen aufheben ^^
PS: Du kannst auch einfach dein Finanzamt anrufen, die müssen dir per Gesetz, umsonst Steuerberatung anbieten! Heißt, Formular zur Hand und die netten Beamten mit tausend Fragen löchern ^^
Bei mir hat Sie nach dem 12ten Anruf schon gewusst, dass ich es wieder bin, war sehr witzig und nicht halb so schmerzhaft wie ich dachte! : )
--"Gib einem Mann Feuer, und er hat es einen Tag lang warm. Steck ihn in Brand, und er hat es warm für den Rest seines Lebens"
Ich kenne das von meinen Eltern aber auch so, mit dem Fluchen. Schimpfen, und Schreien, und im Zimmer einsperren....Da sind Dominik und ich ganz ähnlich angsterfüllt, weswegen (zumindest meine) Unterlagen bisher sehr ordentlich eingeheftet und geordnet sind...Ich mache meine Steuererklärung nächstes Jahr zum ersten Mal und habe schon ein bisschen Angst. Aber eigentlich auch ziemlich gute Chancen, etwas zurückzubekommen, also bin ich da sehr zwiegespalten
Weeeh, Gendrek und ich haben am Freitag Zweijähriges, das wird voll awesome toll \o/
Warum solltest du Angst haben. Der Staat sollte Angst vor DIR haben, weil du Geld zurück willst.
Man muss sich nur bewusst sein, in welcher Position man steht. Es ist schon klar, dass die es einem deshalb überaus schwer machen wollen, an Geld zu kommen, ergo alles kompliziert darstellen, möglichst viele Hürden einbauen usw. Weil viele sich dann denken, das ist den Aufwand nicht wert.
Bei uns ist es zB so, man muss zuerst auf einer Homepage seine Daten eingeben, dann bekommt man einen RSa Brief zugeschickt mit den Logindaten, dann muss man sich ein wenig durch ein paar Seiten durchklicken, und das wars dann schon. Belege werden erst dann gebraucht, wenn man massiv zurückhaben möchte, und es dem Staat per Beleg beweisen muss. Alles unter einer gewissen Grenze wird dann auch nicht geprüft. In der Regel zumindest.
An sich ist die Steuererklärung kein Hexenwerk. Zumindest wenn man ein halbwegs anständiges Programm benutzt, denn das gibt einem zumindest vor, was für Eingaben gebraucht werden. Und mit so einer Hilfestellung ist der Rest Kinderkram.
Ich habe seit letzte Woche das Gefühl, ich werde dafür bezahlt Posts im MMX zu verfassen...
--"Gib einem Mann Feuer, und er hat es einen Tag lang warm. Steck ihn in Brand, und er hat es warm für den Rest seines Lebens"
Bei der Datensammel-Sekte.
Wir nehmen n nur Vollzeitsklaven, Seele inklusive : D
(OT: + 3)
--"Gib einem Mann Feuer, und er hat es einen Tag lang warm. Steck ihn in Brand, und er hat es warm für den Rest seines Lebens"