Wichtig ist nur, dass man sich mehr als zwei Tage pro Digimonstaffel nimmt. Alles andere ist furchtbar. Manchmal auch furchtbar witzig, aber meistens nur furchtbar furchtbar.
Wichtig ist nur, dass man sich mehr als zwei Tage pro Digimonstaffel nimmt. Alles andere ist furchtbar. Manchmal auch furchtbar witzig, aber meistens nur furchtbar furchtbar.
Zu oft am Tag dieselben Digitationen sehen macht eben einfach wahnsinnig
Kann ich bestätigen. Der Wahnsinn hat sich bei mir gerade in dem Traum den ich hatte geäußert. Bin richtig aufgeschreckt Oo
Kennt ihr das, wenn ihr plötzlich aufwacht und ihr noch richtig die Emotionen aus eurem Trajm empfindet und es euch nach schlechten Träumen dann richtig mies geht? Ich fühl mich als würde jemand auf mir drauf sitzen. Erstmal weiter schlafen...
Freunde > eigenes Leben. kapisch?Zitat von TwoFace
Ich bin in/beim Träumen immer voll schlau. Ich weiß, wann ich träume und wann nicht. demnach hab ich auch kein mieses Gefühl nach nem Alptraum.
Andersrum is das natürlich genauso. Ich weiß ebenso wenn etwas tolles im Traum nicht echt ist, was manchmal schon echt einem die Laune verdirbt xD (z.b. dass ich mit der, der ich liebe ne Familie habe, aber sie hat nen anderen :<)
Das nennt man wohl einen Gefühlsmenschen(....glaube ich ^^)
Ich hab letzte Nacht geträumt, dass ein Komet direkt neben meiner Bruchbue einschlägt, alles kaputtmacht außer besagter Bruchbude und sich plötzlich Typen und Typinnen ums Haus versammeln um es zu stürmen. Und ich hab am Ende meinen Fernseher auf sie geworfen. Dann bin ich aufgewacht weil ich dringend pinkeln musste und erst auf Klo ist mir eingefallen, was für einen Scheiß ich mir da zusammengeträumt habe.
Zat's ze joke.
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Ich wache sogar ziemlich oft auf und habe ein ganz schlechtes Gefühl. Manchmal weiß ich noch nicht mal mehr warum. Ich träume aber ziemlich oft davon, wie ich sterbe oder andere Menschen, die ich mag. Danach fühle ich mich immer ganz mies. Oft sogar mehrere Stunden nachdem ich aufgewacht hin!
Heute Nacht hatte ich dagegen einen coolen Traum! Ich war eine Superheldin
--Team 136
Warum träumst du denn davon wie Leute sterbenIch wache sogar ziemlich oft auf und habe ein ganz schlechtes Gefühl. Manchmal weiß ich noch nicht mal mehr warum. Ich träume aber ziemlich oft davon, wie ich sterbe oder andere Menschen, die ich mag. Danach fühle ich mich immer ganz mies. Oft sogar mehrere Stunden nachdem ich aufgewacht hin!
Heute Nacht hatte ich dagegen einen coolen Traum! Ich war eine SuperheldinDas ist ja voll doof
Ach und was für Superheldenfähigkeiten hattest du ?
Ich träum meistens, also wenn ich träum, total sinn- und zusammenhangslosen Mist zusammen (erst bin ich mit dem und dem unterwegs, dann wieder mit jemand ganz anderem, dann bin ich plötzlich woanders, dann gehts um was völlig anderes etc. pp) und trotzdem fällt mir im Schlaf nie auf, dass ich träume. Erst wenn ich aufwache und mich dran erinnere denk ich mir meistens "ey, was war das schon wieder fürn Mist".
Meine sind bei Weitem nicht so einfallsreich, dafür aber komisch:Heute Nacht hatte ich dagegen einen coolen Traum! Ich war eine Superheldin
Wenn man z.B. träumt, zu träumen, und in diesem Traum im Traum weiß, dass man träumt. Ich glaube, da war auch noch mehr, aber das ist mir mittlerweile entfallen xD
INCEPTION!!!!!! der Traum im Traum ahhhh
Das ist in der Tat doofWarum träumst du denn davon wie Leute sterben
Ach und was für Superheldenfähigkeiten hattest du ?Ich habe sogar einmal geträumt, wie ich meine Schwester eine Klippe runtergeschubst habe
Ich habe mich noch ganz lange danach schrecklich gefühlt. Vielleicht sollte ich mal ein Traumdeutungsbuch lesen oder so~
In meinem Superhelden-Traum konnte ich auf einem Surfbrett fliegen und habe einen Bösewichten fertiggemacht, der meine Freunde bedroht hat. Der Bösewicht sah aus wie Dschinni aus Aladdin!! Was das wohl zu bedeuten hat?! o_o
@RF: ich hatte auch mal einen Traum im Traum. Das fand ich total aufregend
--Team 136
Ich hab mal geträumt, dass meine Mutter von der Schlange gebissen wurde und danach geplatzt ist...da war ich aber 6 Jahre oder so.Das ist in der Tat doof
Ansonsten träume ich aber eigentlich nicht vom Tod, eher nur surreales ^^
Edit: Traumdeutung sind aber eher doof, weil du dann deine Träume in gewisser Weiße lenkst und diese auf immer und ewig kontrollieren kannst. So macht das ganze doch irgendwie mehr Spaß^^
Du warst also Silversurferin. Interessant! ^^
Geändert von Tüp (28.04.2013 um 14:31 Uhr)
Also ich hätte ja die Superkraft "Feuerbälle furzen" cooler gefunden, was mein erster Tipp gewesen wäre
Ich hatte im Traum mal die Superpower, einen vergammelten Cheseburger quer über den Puasenhof meiner alten Schule einem Ex-Klassenkameraden von mir zwischen die Beine zu schmeißen. Da bin ich noch bis heute stolz drauf.
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Da fällt mir ein:
Ich hatte als Kind immer nen Psycho-Traum. Zuerst war da ne Blume. Dann bin ich auf ne Klippe zugerannt und runtergesprungen.
Bis ich 9-10 war hatte ich diesen Traum fast jede Nacht. Manchmal gabs dann an dieser Klippe ne Leiter auf der dann ein paar Freunde von mir hochgeklettert sind.
Also ich hätte ja die Superkraft "Feuerbälle furzen" cooler gefunden, was mein erster Tipp gewesen wäreMist. Das war doch die eigentliche Kraft, War mir nur zu peinlich, sowas hier öffentlich zu posten~ Muss ja nicht jeder wissen, wie ich eigentlich bin.
@ Tüp: Ich kenn mich mit Superhelden gar nicht aus. Wusste nicht mal, dass es schon wen gibt, der auf einem Surfbrett fliegt. Ich dachte, ich wäre einzigartig
--Team 136
Es gibt nur den Silversurfer^^@ Tüp: Ich kenn mich mit Superhelden gar nicht aus. Wusste nicht mal, dass es schon wen gibt, der auf einem Surfbrett fliegt. Ich dachte, ich wäre einzigartig
Sei mal nicht so altmodisch. Das Internet bietet genug Traumdeutungen, da braucht man kein Buch kaufen!
Und an den Silversurfer hatte ich bei deiner Fähigkeit auch zuerst gedacht.
Als ich vier Jahre alt war, hatte ich über einen längeren Zeitraum dauernd den selben Traum. Es spielte sich immer an der einen Wohnzimmerwand von damals ab, direkt hinter dem Sofa. Meine Mutter saß da, dann ist die Wand plötzlich explodiert und ich befand mich in einer Vulkanhöhle mit einem Magmafluss, zu dem meine Mutter runtergegangen ist. Dann kam plötzlich ein unheilvolles Geräusch und ich befand mich auf einem Schlag in einem steinernen Raum, wo alles grau war. Direkt vor mir war eine Art Sockel, auf der meine Mutter zu Beginn die Beine umschließend saß. Dann ist sie sofort aufgestanden und aus dem Bild gegangen. An mehr erinnere ich mich nicht, aber rückblickend war dieser Traum schon seltsam, vor allem, weil er immer wieder kam.
--٩( ᐛ )و
Ich finds ja genial, wenn ich irgendwas träum und mein Unterbewusstsein im Traum irgendeinen längst vergessenen, bedeutungslosen Ort aus meiner frühen Kindheit als Kulisse nimmt, an den ich mich am nächsten Morgen nicht mal mehr erinnern kann. xD
Joa, Traumdeutungseiten gibts im Internet jede Menge. Aber im Prinzip isses auch nich schwer sich sowas selber zusammen zu interpretieren.
Träumen tue ich meistens jede Menge Mist. XD Ab und zu schreibe ich sie mir auf, wenn sie besonders abgedreht waren und ich mich noch gut an sie erinnern kann. Dann nach ein paar Monaten mal wieder nachzulesen, was das Gehinr so alles nachts verzapft ist göttlich
Die schlimmsten Alpträume, die ich hatte und manchmal immernoch habe, sind zwei Stück, die beide seit meiner Kindergartenzeit existieren.
Numero Uno: Schauplatz Kindergarten. Schöner sonniger Tag, alle sind draußen am Spielen, als auf einmal riesige Katjesyoghurtgums (zumindest habe ich keine bessere Beschreibung für sie) vom Himmel fallen und anfangen, durch den Kindergarten zu hüpfen. Wir haben erstmal alle total Spaß dabei ihnen zuzuschauen, bis ein Gum dann auf einmal auf meine Lieblingskindergärtnerin gehüpft, sie zerquetscht und dann aufgezogen hat. Dabei ist er größer und "röter" geworden. Dann natürlich standardmäßig Panik und alle werden zermatscht und aufgesaugt. Ich als Letzte fliehe von der Gumarmee, bis sie mich einkesseln und alle zussamen auf mich draufhüpfen. Dann wache ich immer auf. XD
Numero Dos: Wesentlich schlimmer als der Erste für mich persönlich. Schwer zu Beschreiben, weil er kaum bildhafte Sequenzen hat, sondern vor allem durch die hervorrufenden Gefühle bestimmt. Auf jeden Fall wechselt sich immer wieder eine Art riesiger Wasserfall mit diffusen sich bewegenden Formen ab. Diese Formen drücken sich zusammen, es wird sehr dunkel und rangezoomt, ziehen sich dann wieder auseinander, es wird gleißendhell und extrem herausgezoomt. Dabei fühle auch ich mich entsprechend zusammengedrückt und auseinandergezogen.
An sich sind die beiden Träume, vor allem im Vergleich was ich heutzutage teils zusammenträume, echt harmlos. Aber als Kind hatte ich wochenlang echt Schiss ins Bett zu gehen wegen der Angst vor diesen Alpträumen. Ich glaube, was sie auch heute für mich noch so schrecklich macht, ist die Tatsache, dass mein Unterbewusstsein sie immernoch emotional mit meiner Kindheit verbindet und ich vor allem immer genau weiß, wie sie ablaufen werden. Variation gibt es bei den beiden, und nur bei den beiden, absolut null. Und versuchen aufzuwachen bekomme ich einfach nicht hin. <.<
Ansonsten liebe ich es immer, wenn eine "Traumserie" anfängt. Da träume ich in der ersten Nacht irgendwas. In der zweiten Nacht gibt es eine Art "Zeitraffer" der ersten Nacht, und dann geht die "Handlung" weiter. Das geht tage-, manchmal aber auch wochenlang so.
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