Allgemein
News
News-Archiv
Partner
Netzwerk
Banner
Header
Media
Downloads
Impressum

The Elder Scrolls
Arena
Daggerfall
Spin-offs
Romane
Jubiläum
Reviews
Welt von TES
Lore-Bibliothek
Namens-
generator

FRPGs

Elder Scrolls Online
Allgemein
Fraktionen
Charakter
Kargstein
Technik
Tamriel-
Manuskript

Media

Skyrim
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Steam-Kniffe
Review
Media
Plugins & Mods

Oblivion
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Technik
Charakter
Media
Plugins & Mods
Kompendium

Morrowind
Allgemein
Lösungen
Tipps & Tricks
Media
Plugins & Mods

Foren
The Elder Scrolls Online
Hilfe & Diskussion

Skyrim
Hilfe & Diskussion
Plugins & Mods

Ältere TES-Spiele
TES-Diskussion
Oblivion-Plugins
Morrowind-Plugins

Community
Taverne zum Shalk
Adventures of Vvardenfell
Tales of Tamriel
Ergebnis 1 bis 15 von 15

Thema: Wie viel Persönlichkeit haben eure Charaktere?

Hybrid-Darstellung

Vorheriger Beitrag Vorheriger Beitrag   Nächster Beitrag Nächster Beitrag
  1. #1

    Wie viel Persönlichkeit haben eure Charaktere?

    Inspiriert von diesem Post von Vivi (der mich vorhin total glücklich gemacht hat ) frage ich mich gerade, was ihr euch für Gedanken zu euren Chars macht.
    Haben die irgendwelche Schrullen, Ticks, gibt es irgendwelche Dinge, die sie nie tun würden?

    Ich spiel momentan eine Dunmer (welch Wunder - ich kann auch nix anderes ). Die würde kulturbedingt z.B. nie in irgendwelchen Begräbnisurnen herumwühlen oder einbalsamierte Tote fleddern. Außerdem verpfeift sie keine anderen Dunkelelfen, wenns questmäßig irgendwie möglich ist. Was die Daedrafürsten wünschen, ist jedoch Befehl.
    Achja: Sie haßt Kinder .

  2. #2
    Yay, das könnte mein neuer Lieblingsthread werden.

    Toten fleddern ist für meinen Nord ebenfalls absolut Tabu - ich erwisch mich manchmal dabei, wie ich Questfollowern die ich in Gräbern mit mir herumschleppen muss zuzische "und fass ja nichts an!".
    Um seinem Hintergrund zu entsprechen habe ich die Namiraquest mit ihm nicht mal angefangen - und wieder eine Chance vertan den Steamerfolg für die Artefakte zu kriegen. Nichtmal um ein weiteres Artefakt sicherzustellen könnte es dulden, das eine Grabstätte entweiht wird. Und irgendwie finde ich grade das einschränken macht den Reiz aus.

  3. #3
    Bei meinen Khajiit Jäger ist das Tote bestehlen durch aus gestattet, aber er jagt nur Wild und Menschen, die laufen sonst findet er das es keinen Reiz hat.

  4. #4
    Zitat Zitat von Viviane Beitrag anzeigen
    ich erwisch mich manchmal dabei, wie ich Questfollowern die ich in Gräbern mit mir herumschleppen muss zuzische "und fass ja nichts an!".
    Was, du auch?
    Zitat Zitat
    Und irgendwie finde ich grade das einschränken macht den Reiz aus.
    Ja, auf alle Fälle. Am Anfang teste ich natürlich gern die Möglichkeiten, aber ich mag einfach die Kombination High Fantasy / Low Power.
    Ebenso gehts mir mit Ausrüstung und Waffen. Es muß zum Char passen. Meine Figuren sind meist sehr naturverbunden, da paßt Fell oder Leder einfach besser als die schimmernde Elfen- oder Glasrüstung. Und was soll ein bodenständiger Char mit verzaubertem Ebenerz, wos doch guten, soliden Stahl gibt? Da weiß man, was man hat .

    Ich weiß nicht mehr, wer es war, ist auch schon ewig her. Irgendwer brachte hier aber mal den Spruch: "Was nützt einem die beste Waffe im Spiel, wenn sie scheiße aussieht?"
    Das bringts eigentlich ganz gut auf den Punkt.

  5. #5
    Gibt was Low-Power betrifft übrigens tolle Gameplaymods!
    http://steamcommunity.com/sharedfile...s/?id=78468293 Morrowloot macht Ausrüstung aus raren Materialien seltener - man kann nicht einfach alles selber schmieden.
    http://skyrim.nexusmods.com/mods/11163 Frostfall sorgt dafür, dass Kälte kalt ist. Man erleidet herbe Nachteile wenn man unterkühlt ist, muss nachts Zelte aufschlagen und Lagerfeuer entzünden - zieht euch warm an!
    http://skyrim.nexusmods.com/mods/18258 Professions bringt Berufe auf eine clevere Art und Weise nach Himmelsrand.
    http://skyrim.nexusmods.com/mods/9286 Skyrim Redone - Allgemeiner Overhaul, der eine Menge ändert.

    Ich werde nach den Klausuren mal meine Modempfehlungen updaten


    Bisher waren meine Skyrim Charaktere noch sehr mechanisch und haben sich alle relativ gleich angefühlt. Nur meine Khajiit war da etwas anders (immerhin Mondzucker abhängig ). Mein nächster Charakter wird ein imperialer Händler, dem werde ich ein wenig mehr mit auf den Weg geben.

  6. #6
    Hallo Leute,

    Ich war schon ewig nicht mehr hier. Doch nachdem nun alle Skyrim AddOn draußen sind habe ich trotz STRAM zugeschlagen und nun schon Stunden im Spiel versunken.

    Ich spiele - wie schon so oft einen Dunmer. Wenn ich wirklich irgendwelche Angewohnheiten hab, dann, dass ich auf den PC Versionen imme rmännliche Dunmer order Argonier und auf Konsolen Ports selbige Rassen in weiblicher Version spiele. Keine Ahnung warum. ^^

    Mein Charakter verhält sich aber jedoch wohl recht... untypisch für ein Lebewesen muss ich zugeben. Man gab ihm das Quest das College von Winterhold zu untersuchen - also wurde er Magier. Es gibt eine Quest die Bardenschule zu besichen? Nun - anscheinend muss er sich in Musik üben. Zum Glück war das ne Falschmeldung und er darf nur nach verschollenen Instrumenten Suchen. Genau sein Ding. ^^

    Wenn er etwas ist, dann manischer "Quest-Beender".

    Sonst ist mein Zecor ein leichter Typ, der sich in schweren Rüstungen unwohl fühlt. Er nimmt sich auch vor, mit Schleichen und Bogen seine Probleme zu lösen. Was ihm oft und mit viel zu viel Freude an der Sache auch vielmals gelingt.

    Dennoch hat er die Weisheit nicht mit Löffeln gefressen und stürzt sich dann doch gern mit Einhändern in den Kampf. Zum Glück hat er sich mittlerweile eine White-Elf Rüstung ergattert, sowie Dawnbreaker - sonst wär er schon längt Drachenfutter. So entgeht er seinem vorbestimmten Tode doch mehr als Darwin des ihm zugestehen würde.

    Aber Zecor ist auch von Heren ein guter Junge. Nach Abschluss einer Mission formuliert sein Verstand gern die Forderung nach einer höheren Belohnung. Diese schlägt er jedoch immer aus, da er einfach nicht gierig sein kann oder anecken will. Um Geld muss er sich dank der Leichenfledderei keine Sorgen mehr machen.

    Er ist auch ob des anstehenden Bürgerkriegs gespalten und will die Faktion unterstützen von der die Mehrheit profitieren wird. Doch wenn es geht will er es allen Recht machen. Ruft jedoch ein Daedra, so zwingt ihn seine Neugier, diesem Ruf zu folgen. Obwohl nach außen hin und von innerster Überzeugung ein herzensguter Junge schwielt in ihm etwas, was er wohl selbst niemals sich gegenüber zugeben würde.

    Ich prophezeihe ihm, dass irgendwann das viele Gute, was er vollbringt, ohne dabei Stress loszuwerden in einem totalen Kollaps enden wird und er sich in Diebesgilde, Dunkler Bruderschaft oder beiden wiederfindet.

  7. #7
    Danke für die Modvorschläge, Wetako . Besonders Frostfall und Skyrim redone find ich interessant, die werde ich bei Gelegenheit mal testen.

    @ Wolfshund: Ja, das klingt nach einem typischen Khajiit . Typisch Katze halt: "Alles um mich herum ist ein Spielzeug, und ich werde es benutzen!"

    @ Zico: Willkommen zurück . Tja, wie macht mans, wenn man keinem auf die Füße treten will? Am besten Schweinereien nur dann begehen, wenn es keiner sieht .

  8. #8
    Mein Khajiit-Charakter Shavir tötet nur wenn notwendig, wobei notwendig manchmal auch nur heißt, dass Leute zu viel reden. Er ist Kleptomane, badet gerne, und er hat keine Vorurteile gegen andere Rassen... so ist er Adoptivvater von zwei Menschenkindern und mit einer Nord verheiratet. Er ist vorzugsweise Barfuß, vorallem, wenn er in warmen Bereichen ist.
    Shavir ist gegen die Sturmmäntel vorgegangen, da er die kurzsichtige Einstellung dieser nicht ertragen konnte. Er hat zwar verständlicherweise keine freudigen Gedanken an Helgen, aber das Kaiserreich erschien ihm für vernünftiger.
    Was Shavir aber am meisten auszeichnet ist seine Freude am Handeln. Er macht es nicht für Geld, aber fürs Handeln. Es ist ein Spiel für ihn. Seine Gewinne kommen gerne mal in Spendenkassen.


    Mein Argonier Julanza ist da anders. Er ist im wesentlichen ein Mann mit wenig Worten und viel Hammer. Er tut so manches, wenn es für ihn positiv ausgeht. Er ist neutral gegenüber dem Kaiserreich, aber die schlechten Lebensbedingungen in Skyrim unter Ulfric Sturmmantel haben ihn dazu gebracht für das Kaiserreich zu arbeiten. Er ist Argoniern gegenüber zudem meist eher zugeneigt, da ihm die vielen Menschen von Skyrim nur daran erinnern, dass er ein Fremdling ist. Er betrinkt sich daher auch um seine Depressionen loszuwerden.

  9. #9
    Ich habe zwar mit Skyrim (der Uni wegen) erst diesen Februar angefangen, aber habs in den Ferien und am Abend jeweils nach dem Militärdienst relativ intensiv gezockt, sodass bei mir momentan zwei Charaktere im Einsatz sind. Wobei der erste wurde zwischenzeitlich auf Eis gelegt, da ich Bock auf einen Gameplay Wechsel hatte...

    Der erste ist ein Nord mit längerem blondem Haar und Kriegsbemalung namens "Nicclò Liun". Ne Art Glücksritter, der aber ein Herz für Schwache und Arme sowie einen ausgeprägten Gerechtigkeitssinn hat. Das heisst aber auch, dass er mit seinen Feinden nicht zimperlich umspringt (und auch ausnimmt, Glücksritter und ne Art Söldner ist er ja dann doch). Schön klassisch mit schwerer Rüstung und Schwert und Schild hat er sich noch überall durch gekämpft. Zwischenzeitlich hat er sich dann auch den zweihändigen Schwertern gewidmet. (Allerdings immer nur Schwerter, das "Ritter" in "Glücksritter" zeigt hier doch eine gewisse Auswirkung). (Gameplay-mässig geht er auch noch in Richtung Paladin, da er als einzige Magie noch die Wiederherstellung verwendet. Zudem natürlich begnadeter Schmied.)

    Als Nord hat er sich den Sturmmänteln angeschlossen, ist mit vielem aber nicht zufrieden. (Verdammte Rassisten! haha). Zudem ist er ein wichtiger Teil der Dawnguard-Truppe... Alduin is auch weg, Skyrim gehört wieder den Nord usw.


    Der zweite Charakter sollte die verschlagene, auf Reichtum versessene Diebin werden, die dann mit der Zeit immer mehr ins Dunkle fällt, der Dunklen Bruderschaft beitritt und später gar zur Vampirin wird. Spezialisiert auf Bögen und als Kaiserliche (die ja klar ans Alte Rom angelehnt sind), dachte ich "Diana" wäre ein passender Name. (Auch genug selbst verherrlichend... ) Da sie aber eine "böse", dunkle, mordende Figur ist, kam "Diana Nigra" heraus. Nigra zwar als Nachname gedacht, aber natürlich eine Anspielung auf eine schwarze Diana, eine schwarze, dunkle Göttin. (Wobei sie auch noch den Hautfarben-Regler auf Anschlag nach rechts hat). Irgendwie klang mir "Diana Nigra" noch zu unlateinisch für einen Namen, obwohl es ja Latein ist...
    Das hat sich dann zu "Diana Nigritia" weiterentwickelt. Und am Ende habe ich nach alternativen Schreibformen für Diana gesucht, da wären z.B. Deana (näher an Dea) oder Iana. "Deana" fand ich cool... Habe dann aber doch "Iana" genommen. Bereue es aber ein bisschen... Bin mir noch nicht sicher...

    Naja, jedenfalls ist meine "Iana Nigritia" nun Level 25, mitten in der Diebesgilden- und DB-Questline, Vampirin ist sie auch schon (wobei ich da ewig Probleme hatte, da sie sich nicht durch den Biss verwandeln lassen wollte, man hab ich da Stunden rumprobiert) und soeben der kaiserlichen Armee beigetreten. Bisher gefällt mir ihr Charakter sehr gut. Allerdings ist es viel schwieriger mit ihr als mit Nicclò, meine Kämpfe mit ihr sind nach Entdecken meist sehr panisch... Hab sie wohl nicht sehr klug gelevelt/geskillt (kampftechnisch gesehen) aber bei ihr waren mir halt vorallem Dinge wie Diebesfähigkeiten und Redekunst usw. wichtig...

    Allerdings kotzt es mich momentan sehr an, dass ich alle Ortschaften wieder neu entdecken muss, das dauert immer so lange....

  10. #10
    Mit den Charakteren in meinen RPG-Durchläufen ist es wie mit den Inkarnationen von Dr. Who: Sie sehen unterschiedlich aus, aber eigentlich sind sie alle dieselbe Person. ^^
    Ich würde nicht sagen, dass es ihnen an Persönlichkeit fehlt, aber die Unterschiede in ihren Persönlichkeiten sind... minimal. Der eine ist ein Waldelfen-Schurke, der andere ein kaiserlicher Illusionist usw., sie wurden anders aufgezogen und haben andere Talente erlernt... aber letztendlich sind sie alle irgendeine Variante des "Dieb"-Archetyps, sie haben nicht viel für Autoritätspersonen übrig, sie sind egozentrisch und glauben vor allem an die Macht des Geldes.

    Von dicken Rüstungen halten sie nicht viel; gut sitzen muss die Kleidung und genügend Bewegungsfreiraum lassen. Auf Missionen nehmen sie nur die wichtigsten Gegenstände mit und sie lassen sperrige Gegenstände selbstverständlich liegen, denn egal wie viel diese Schilder und Rüstungen wert sind, kosten werden sie einen immer das Leben. Gräber werden natürlich komplett leergeplündert, was Gold und Edelsteine angeht - die Toten sind tot und brauchen dieses Zeugs nicht mehr.
    Ein aufgehobener Pfeil ist ein glücklicher Pfeil, darum werden Gegner lieber umgangen als ausgeschaltet (wäre auf dem Rückweg ja sonst auch ein bisschen langweilig, wenn alle tot sind). Wenn jemand getötet werden muss, sollte aber auch gleich versucht werden, seine Seele einzufangen - sonst wäre das ja einfach nur Verschwendung! (Meine Charaktere haben da keine moralischen Bedenken. Ganze Kulturen haben ihre Seelen einst freiwillig für die gute Sache geopfert... die Thematik ist zu komplex, als dass man sie verallgemeinern könnte. Unschuldige bleiben natürlich trotzdem von diesem Schicksal verschont.)

    Meine Charaktere sind klassische "Deadpan Snarker" wie sie jeder kennt und liebt (leider warte ich noch auf eine Mod, die das auch in den Dialogen zum Ausdruck bringt). Ihren Freunden sind sie sehr treu und würden so ziemlich alles unternehmen, um sie zu retten, auch wenn sie das vielleicht nicht direkt zugeben würden.

    Was kann ich sagen, ich hab eine sehr bestimmte Vorliebe, was Charaktere angeht.

  11. #11
    Hmm, haben meine Charas Persönlichkeit in Skyrim, gute Frage...

    Naja, ich kann nicht behaupten, dass ich ähnlich viel Verbindung zu ihnen habe/hatte, wie zu meinen vielen Charas, die ich in MW erstellt habe, die hab ich nicht nur gespielt, sondern damals auch so ein bisschen gelebt könnte man sagen ^^ Mein erster Chara in Oblivion (bevor die große Ernüchterung nach einigen Spielstunden eintrat) hatte auch ziemlich viel Charakter für mich persönlich.

    Mein aller erster Chara in Skyrim nun hat über die ca. 500 Spielstunden hinweg irgendwann eine ziemliche Eigendynamik entwickelt, die ich im weiteren Verlauf zu schätzen und lieben gelernt habe und irgendwann auch nicht mehr auf meinen bevorzugten Spielstil anpassen wollte, sondern dem Chara quasi freien Lauf ließ - wenn man das denn so nennen möchte. Ich hatte eigentlich vor, einen klassischen Nekromanten zu basteln (in etwa so wie den Chara, den ich lange Zeit im ToT geschrieben habe). Allerdings hat mich die Questreihe rund um den Bürgerkrieg irgendwann so vereinnahmt, dass mein Chara mehr und mehr zum abschätzenden Patrioten wurde. Aus dem Totenbeschwörer wurde mehr und mehr ein Warlock, der sich mit dem Schwert ebenso gut zur Wehr setzen konnte, wie mit Zerstörung und Beschwörungen daedrischer Natur. Anfangs hat er ein Auge auf Rikke geworfen. Keine Ahnung warum, diese Nord in Legionsrüstung hatte einfach eine irgendwie reizende Wirkung auf ihn Rikke war nur leider nicht zu erreichen, daher versuchte er sein Glück später bei einer Dunmer aus der Akademie zu Winterfeste (fast jedem hier sollte jetzt klar sein, wer gemeint ist - schon allein deswegen, weil meinem ethylalkschwangeren Gehirn der Name gerade nicht einfallen will ). Die Sache mit dem Kinderhassen hat sich wohl bei vielen Charas/Spielern so eingebürgert. Mein Chara hat sich dann mal die Mühe gemacht den wirklich lästigen Blagen unter den Augen Numinex' Gehör zu schenken und bekam daraufhin ein wirklich wunderhübschestes Geschenk von Mephala, das natürlich direkt an die bereits die Dunmer ablösende Löwin aus Rifton weitergegeben wurde. Ich weiss nicht, ob das eher der Tatsache und Eigenschaft gleichermaßen des Spiels geschuldet ist, dass TES-Helden einfach keine Vertonung bekommen - nicht, dass ich eine bräuchte - oder des Portraits, das aus jedem Bethesdawunderling einen stahlharten Chara macht, aber ich habe mir meinen Chara immer als den Stereotypen vorgestellt, den er bereits von Haus aus am besten kann: Den etwas linguistisch schwachen, dafür aber mental recht bullig kreierten Chara, der in jeder Situation ohne langes Geblubber nen kühlen Kopf behält und die Jobs einfach erledigt. In der Regel mit der leicht aristokratisch angehauchten Haltung eines Beschwörers, der eher seine Diener in den Kampf schickt, als selbst in erster Linie dem eigenen Waffenstahl einen magentafarbenen Anstrich zu vrepassen. Ich weiss nicht, ob das am Spieler liegt oder dem Konzept des Charas geschuldet ist, aber irgendwie ist mein Arrangesklon immer zugleich ritterlich, als auch zurückhaltend und abschätzenderweise verbal leicht unter dem Gefrierpunkt angesiedelt. Wobei ich mir da jetzt auch unsicher bin, ob man das noch einfach nur als Schrulle bezeichnen will XD

  12. #12
    Ich spiele Skyrim ja noch nicht, aber bisher hatte alle meine Charaktere (Morrowind, Oblivion, usw.) auch eine Persönlichkeit. In der Regel sind es Charaktere, die sich für das Erforschen und Aufdecken von Geheimnissen und dem Ansammeln von Wissen verschrieben haben. Die Mitgliedschaft in der Magiergilde ist daher auch Pflicht, wie eigentlich die Mitgliedschaft in jeder Gilde, denn jede Gilde hat ihre Geschichte und natürlich ihre Geheimnisse und Artefakte, die es zu sammeln und zu erfahren gilt. Und Apropos Sammeln: Mein Charakter ist stets Jäger und Sammler, wobei er Jäger ist, um zu sammeln ^^. Meine Häuser oder Residenzen habe ich bisher unters Dach mit allem möglichen Krimskrams vollgestellt. In Oblivion habe ich den Nekromantenkeller in Anvil mit Knochen und Schädeln angefüllt. In Morrowind verfügte ich über eine riesige Sammlung an Seelen (den Seelensteinen konnte man da ja noch ansehen, was für eine Kreatur darin gefangen ist). Artefakte und Bücher gingen bei mir ja sowieso immer. So besaß mein Dwemer-Forscher in Morrowind in Galom Daeus auch eine ausgedehnte Bibliothek über die Dwemer und eine Sammlung von Dwemer-Hinterlassenschaften. Da meine Charaktere in der Regel erfahrungssüchtig sind, lassen sie Nichts aus, fleddern jede Leiche, schauen in jede Urne und jedes Grab und schrecken auch vor Morden nicht zurück um dem Geheimnis der Mutter der Nacht näher zu kommen. Was sie allerdings bisher vermieden war Nekromantie. Das theoretische Wissen gerne, aber die praktische Anwendung nicht. Allerdings gab es auch schon Chars, die dann speziell als Nekromanten gestaltet wurden.

    Ich denke, wenn ich mir irgendwann Skyrim auch mal geben kann, werde ich meine bisherige Allzweckwaffe Tarrior dafür verwenden ^^ Im Übrigen die meisten meiner Charaktere sind Dunmer ^^

Berechtigungen

  • Neue Themen erstellen: Nein
  • Themen beantworten: Nein
  • Anhänge hochladen: Nein
  • Beiträge bearbeiten: Nein
  •