Hauptfigur: Edward KenwayZitat
Schauplatz: westliche Karibik
Release: Frühjahr 2014
Discuss!
Hauptfigur: Edward Kenway
Schauplatz: westliche Karibik
Release: Frühjahr 2014
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Bitte more awesome Schiff-Action. kthxbye.
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Oja, das war mit Abstand das beste neue Feature am – für mich - eher durchwachsenen dritten Teil. Auch die Ausrichtung auf eine neue zentrale Figur mit Blick auf Haythams Vater Edward stell ich mir interessant vor. War Connor doch eher ein nicht richtig reinpassendes Naivchen mit gehetzter Charakterentwicklung (mit zugebenermaßen richtig tollem Indianercharme – die Rothaut hätte gern über die ganze Dauer des Spiels in seiner Volksprache quatschen können <3 ).
Ich bin gespannt, ein Release im Frühjahr (auch wenn ich insgeheim doch von Oktober diesen Jahres ausgehe) deutet auch auf Versionen für Next-Gen Hardware hin. Da der dritte Teil auf der aktuellen Konsolen technisch nicht mehr ganz sauber war könnte es einer meiner ersten Titel fürPS4/Xbox3 sein!
Erst motzt Ubisoft die Konsolenbetreiber an dass die aktuelle Gen zu lange existiert und man endlich die neue Gen braucht und nun kommt gefühlt(!) direkt nach Teil 3 (der ewigkeiten nach Teil 2 kam) direkt Teil 4? WTF ^^
Wenn sie den für die aktuelle Gen bringen machen sie sich imo ziemlich lächerlich, das würde nicht zu ihren Aussagen passen... mal abwarten ^^
Ich finde die Ausrichtung btw schlecht... klar waren die Schiffgefechte cool, aber Haythans Vater? Eigtl. will ich gar nicht wissen wie sein Sohn zum Templer wurde. Hmm :/
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Ich find's bescheuert, dass sie nun den historischen Schritt zurückgehen :/
Naja, im 19 Jahrhundert war Piratenmäßig nicht wirklich viel los. Edward war ja der Vater von Haytham. Sagen wir mit Geburtsjahr 1670 ( - 1730 ) Also spätes siebzehntes, frühes Achtzehntes Jahrhundert. Ist zeitlich schon wesentlich besser. Dazu könnte man ihm noch ein wirklich fettes Kriegsschiff geben (keine kleine Frigatte).
Was mich noch nebenbei interessiert, (wenn auch wirklich nur nebenbei) ist wer denn jetzt der Animus-Benutzer wird. Zombie-Desmond?
Ich weiß nicht, die Geschichten der Assassinen in den jeweiligen Spielen sind meiner Meinung nach immer gut inszeniert, aber die eigentliche Hauptstory im Hintergrund wird immer seltsamer gestrickt, dass ich schon bei Teil 3 verwundert war, dass es kein Desmond-only Spiel war.
Ich bin gespannt, welchen Grund man sich diesmal einfallen lässt um eine weitere Animusreise zu tätigen, oder ob Desmond nun abgeschrieben wurde und jemand anderes nun seinen Platz einnimmt.
Die diesmal bitte auch ordentlich in die Story integriert sind anstatt fast komplett optional zu sein.
Und hoffentlich geben die sich allgemein wieder mehr Mühe bei der Story, nicht das sie wie im 3.Teil so wirkt als würde überall was fehlen.
So beschissen wie irgend möglich der dritte Teil in der gegenwärtigen Handlung geendet ist, kann ich mir nicht recht vorstellen, wie das weiter gesponnen werden soll.
Die Schiffsmissionen waren das Juwel von AC III und damit auch das Einzige des gesamten Spiels (boah, wie ich mich heute noch darüber aufregen kann...), von daher fängt es bezüglich der Inhalte noch ganz gut an.
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Mal schauen ob man in dem Teil mal wieder einen Assassinen spielen darf und nicht den SimCity-Schiffchenfahrt-Karawanen Simulator.
An der Küste entlangfahren hat ja Spaß gemacht, aber ich fands... eigenartig, dass Schifffahrt, Siedlung bauen und Handel treiben effektiv mehr Zeit eingenommen hat, als das eigentliche Spiel.
Ernsthaft. Es zwingt mich zwar keiner dazu, aber die Zeit, die sie für den Simulationsspaß gewerkelt haben, hätte ich mir für die Story gewünscht.
Naja, das einzige Spiel, wo wirklich der Fokus auf dem Assassinentum lag und nur auf den Aufträgen war ja der erste Teil. Du hattest deine vier Templer (eigentlich Fünf) und alles andere war nur Vorbereitung. Jeder andere Teil, wo sie mehr auf die Open World gesetzt haben und die Story selbst quasi nur nebenbei passiert hat sich viel besser verkauft. Rein ökonomisch wer es das dümmste was sie machen könnten, zurück zur alten Formel zu gehen.
Ich frag mich aber, ob sie ein Spin Off machen, das nur in der Gegenwart spielt, und quasi nur aus den Desmond-Missionen besteht. (Halt nicht zwingend mit Desmond, nur in dem Stil. Und ohne Open World (dafür gibts ja die Hauptserie), also jeweils große Levels, linear verbunden)
Ich hätt mich ja gefreut wenn teil 4 ein next gen titel geworden wäre der schon auf der neuen disrupt engine von ubisoft läuft. Die selbe engine lässt watchdogs so cool aussehen. Somit sind jetzt 6 AC Titel auf der aktuellen Konsolen Generation erschienen. Dazu kommen noch der PSP und PSVITA Titel und noch ein paar andere mobile Abenteuer. Dann ist ja noch ein Film geplant usw. Fühlt sich schon ein wenig übersättigt an.
Mir hat Teil 3 zwar ansich gefallen, leider hinterlässt das spiel aber keinen so guten Eindruck wie damals Teil 2. Teil 2 brachte einfach so viel neues das es natürlich schwer ist das zu toppen. Was mir aber an Teil 3 am meißten fehlte sind die Rätseleinlagen aus Teil 2 und Brotherhood. Ebenso fand ich die Architektur von Boston und New York eher Abwechslungsarm.
Dafür waren die naval Missionen sehr gut gemacht, deshalb freu ich mich auf Black Flag vorerst mal und bin gespannt was am Montag dazu enthüllt wird.
Ich weiß, ich steh da ja so ziemlich alleine mit der Meinung, aber: Oh Gott, nein! Bitte nicht. Wie ich bei den Schiffsmissionen geranted und sie gehasst hab.
Ansonsten: Mal schauen. Weiß nicht so recht was ich von der Entscheidung halten soll das man quasi eine Generation zurück geht. Ich fand weder Haythem, noch Connor unglaublich ansprechend (auch wenn sie eine sehr süße Dynamik entwickelt haben) und für mich hätte man jetzt die Familiengeschichte der Kenways nicht weiter beleuchten müssen. Aber ich warte da erstmal auf weitere Informationen zum Hauptcharakter bevor ich mir da irgendeine feste Meinung bilde.
Ich spekulier jetzt einfach mal: Das lag doch mit Sicherheit nur an den optionalen Teilaufgaben für die 100%ige Synchronisation.Ich weiß, ich steh da ja so ziemlich alleine mit der Meinung, aber: Oh Gott, nein! Bitte nicht. Wie ich bei den Schiffsmissionen geranted und sie gehasst hab.
Optisch, Atmosphärisch und vom Krach-bum-Jo-ho-Feeling her waren sie einfach toll. Sich Backbord neben ein Schiff setzen und dann mit Drehbase und Kanonen die volle Breitseite abgeben oder einfach mal deren Hauptmast zu Kleinholz verarbeiten? Großartig. Was aber Ubisofts Drang nach teils bekloppten, unspassigen und kurz vor Schluss auftauchenden neuen nervigen optionalen Zielen angeht erhoffe ich mir dahingehend Besserung. Unbedingt. Denn: es macht einfach keinen Spass bestimmte Vorgaben in einem Openworld Spiel zu erfahren, die einen a) in den eigenen Möglichkeiten beschränken und b) teilweise kein sicheres Vorgehen zulassen. Besonders garstig waren ja diese „Schiff A darf nicht mehr als 50% der Energie verlieren" oder "vernichte X Schiffe in 12 Sekunden". Auch abseits der Naval- und Freibeutermissionen gab es viele Ziele jenseits von Gut und Böse, die einfach nur derbe beschissen waren. Hat mir teils echt den Spielspass geraubt. Ich wünsch mir ja ein etwas „anspruchsvolleres“ AC-Spiel, in dem man vielleicht mal das ein oder andere Gadget wirklich brauch. Aber nicht so.
In einer der ersten Missionen mit Haytham gab es eigentlich ein Paradebeispiel für eine gute optionale Mission. Man musste – neben dem eigentlichen Auftrag – dafür sorgen, dass ein Truppenführer (?) beseitigt wird. Man hatte die Wahl wie und wann, man musste es nur während der Mission erledigen. Mehr davon, weniger töte x Personen mit Waffe y in z Sekunden und vor allem weniger Beschützer- und Restenergieklamotten, die den Spielspass prompt gegen Null fallen lassen.Einer der besten "WTF"-Momente war die Hauptmission, wo man sich unbemerkt zu einem Templer schleichen musste. die Mission hat mich ungelogen locker 10-15 Minuten gekostet. Auf dem Weg dahin gab es 1,2 optionale Ziele, kein Problem. Das mir aber gegen Ende in den letzten 5 Sekunden noch ein Ziel mit "Springe bei der Flucht in einen Heuhaufen" vor den Latz geballert wurde, wo weit und breit keiner war und der gelbe Bereich jeden Augenblick von mir verlassen wurde hat mich dann die 100% gekostet. Da wusste ich dann endgültig, dass irgendwas nicht stimmt.
Richtig hässlich fand ich an der Stelle die Mission mit dem Schiff in Florenz gegen Ende von AC2. Da war es nicht nur optionales, sondern verpflichtendes Ziel, nicht entdeckt zu werden, obwohl auf dem ganzen Schiff vielleicht 10 Wachen waren, mit denen man locker fertig geworden wäre. Die Mission hat mich in beiden Durchläufen wahnsinnig genervt. Warum kann ich nicht einfach die ersten paar Leute mit der versteckten Klinge erledigen und den Rest dann mit dem Schwert im offenen Zweikampf? Das wirkte einfach nur wahnsinnig künstlich.
Ansonsten: Piratenassassine! YAY!
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Ich fand es so wie in Teil 2 sogar am besten.
Im ersten war es zu linear und steif. Es lief immer gleich ab. Der zweite bot geniale Ausgeglichenheit in allen Bereich.
Teil 3 war für meinen Geschmack dann schon wieder zu viel Nebenkram und Freiheit.
Ich glaub wenn sie zu der Machart von Teil 2 zurückkommen würden, mit leichten Tendenzen zu Teil 3... wäre knorke.
Das die Konzete von Teil 2 ankamen, merkt man dem dritten an. Sie haben robiert, ausgebaut und sind für meinen Geschmack übers Ziel hinausgeschossen.
Vorallem musste man ja zum Bewältigen der Mission die Schwächen der K.I. ausnutzen, weils anders einfach nicht ging. ôo
Ich werd nicht leugnen das die optionalen Aufgaben mich schon ziemlich angefressen haben (Cipo meinte gerade übrigens, dass das sehr milde ausgedrückt istIch spekulier jetzt einfach mal: Das lag doch mit Sicherheit nur an den optionalen Teilaufgaben für die 100%ige Synchronisation.
Also ich fand einige der optionalen Ziele ja so bescheuert das ich die nie probiert hätte selbst wenn das Spiel wesentlich besser gewesen wäreIch werd nicht leugnen das die optionalen Aufgaben mich schon ziemlich angefressen haben (Cipo meinte gerade übrigens, dass das sehr milde ausgedrückt ist
Kann ich auch voll und ganz nachvollziehen wenn man das so handhabt. Aber ich mag es Spiele möglichst komplett durchzuspielen, alles zu sehen und zu erleben und nach frustigen Stellen das gute Gefühl zu haben das man es geschafft hat. Ist nicht für jedermann und ökonomisch schon gar nicht, aber so mag ich es am liebsten.
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