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Thema: Wie hieß euer allererster Charakter EVER (und wer war er)?

  1. #1

    Wie hieß euer allererster Charakter EVER (und wer war er)?

    Ich hab den Thread in einem anderen Forum gesehen und fand die Idee so gut, dass ich gleich mal zugreifen musste.

    Also: Wie hieß euer allererster Rollenspielcharakter EVER und wer war er?

    _____

    Ich kann mich leider nicht mehr an den Namen erinnern, aber es muss wohl irgendwas (pseudo-)japanisches gewesen sein, als ich ungefähr 15 war. ^^ Es handelte sich um einen D&D-Kleriker mit Pfeil & Bogen, der nebenbei geheilt hat. Die Charakterzüge waren weitestgehend eine Kopie des Dunkelelfen aus Record of Lodoss War, sofern damals überhaupt schon die Rede von einem "Charakter" sein konnte.
    Die erste ernstere Figur kurz danach, an die ich mich auch besser erinnere, hieß ganz klassisch Siddartha und war ein Schurke/Kämpfer/Schattentänzer (Messerstecher), der aus der Sklaverei entkommen ist und einen übertriebenen Sinn für poetische Gerechtigkeit á la "Auge um Auge" entwickelt hat.

  2. #2
    Oh, da kann ich in Sachen "Peinlichkeit" mithalten, denke ich. ^^
    *hust* Mein erster Char im zarten Alter von 13 Jahren hieß... Festhalten! Daenolas. Japp, Daenolas...wie Daen und Legolas...
    Und er war ein Waldelf weil die die geilsten Werte hatten und man in diesem Alter wohl noch ein Auge auf sowas hatte.

  3. #3
    Grodor Blutaxt Ich war 14 glaube ich und habe auf der ersten Nato in Daens DSA-Runde mitgemacht. Er war ein Schizophrener Zwerg. Ja ich erinnere mich heute noch gerne an ihn <3

  4. #4
    Once upon a time, in a Nazi occupied Germany.
    Karl Baum, Obsthändler im Nazideutschland. Paranoider, fettleibiger Halsabschneider, der sich nur um seine Nichte kümmern wollte.

    Der entstand auf meiner ersten NATO, in einer WoD Runde die von Cipo geleitet wurde. An und für sich sogar tatsächlich ein "ordentlicher" Charakter. Auch wenn seine Verhaltensweise sich auf "Ich trag diese Sportschuhe nur, damit ich schneller als du bin, wenn der der Tiger kommt!" herunterbrechen ließ.

    Der einzige Charakter, den ich jemals davor spielte, war ein Zwerg in der absoluten Urversion von DSA. Ich kann mich aber weder an Name noch Charakter erinnern. Könnte damit zusammenhängen, dass ich damals so... 7 (?) war und das Abenteuer auch leider nur einen Abend dauerte. Somit hatte ich weder das Alter, die Kompetenz noch die Zeit dazu, auch nur im Ansatz, einen Charakter zu entwickeln ^^.

  5. #5
    Ich habe keine Ahnung mehr wie er hieß, aber ich war 14 und hatte so nen nichtsraffenden Streuner im DSA am Start, der nix draufhatte.
    Hat 2 Stunden überlebt, bevor einer der 14jährigen Partymember ihn aus Spaß abgestochen hat (alle anderen hatten irgendweche Söldner am Start) und sich dann gegenseitig gehobomurdered haben.

  6. #6
    Zitat Zitat
    *hust* Mein erster Char im zarten Alter von 13 Jahren hieß... Festhalten! Daenolas. Japp, Daenolas...wie Daen und Legolas...
    Du hast diesen Thread soeben mit gewaltigem Vorsprung gewonnen.

    @Gendrek: Hey, der war richtig gut!

  7. #7
    GSandSDS wollte Karl für sein DSA-Abenteuer nicht zulassen, also hat sich meine Kreativität zu Höchstleistungen Aufgeschwungen und ich hatte den... Archäologen (?) Kaskarl für kurze Zeit. \o
    An mehr kann ich mich nicht erinnern, was wohl auch gut so ist

  8. #8
    An Kaskarl kann ich mich erinnern .
    Der war doch eigentlich in Ordnung, zumindest um weiten sympathischer als der Gjaskerländer den wir noch in der Truppe dabei hatten. Der hat allerdings auch Kukusuhren im Wert von 500 Dukaten mit einer 3 Meter langen, 80 Kilo schweren Axt zerschlagen. Weil sie ihn nervten.

    @Cipo: Danke, danke ^^. Auf den letzten beiden BMTs kam er sogar in Trials P&P Runden zum Einsatz. Auch wenn es sich ein wenig... mechanisch... anfühlt ihn zu spielen .

  9. #9
    Steel van Holten, oller Albino-Motherfucker mit sieben Schwertern, latentem Hang zum Alkoholismus und der wundersamen Eigenschaft, jedes Mal wenn er ein Zaun sah direkt dranzupissen - um direkt vom Pissen in den nächstbesten Kampf zu stolpern. Übelster Pansen-Charakter, den ich mit ~13 oder so entwickelte und der nie eine Zukunft hatte. Ich glaub wir haben dieses "RPG" (eher Kettenroman) nie zu Ende gemacht weil es irgendwann völlig hirnverbrannt war.

    Mein erster tatsächlich wirklicher RPG-Charakter war ein strunzdummer Barbar bei einer von Cipos DSA-Runden, der eine Kanalisation als Bonusdungeon freischaltete.

  10. #10
    Whoa, lange ist's her. Ich begann meine seichte Rollenspielkarriere mit Shadowrun.
    Mein erster Charakter war ein Straßensamurai, bekannt unter dem Straßennamen (Achtung, da wärt ihr nie drauf gekommen!) "The Judge". Der gute Judge ist wirklich von oben bis unten vercybert und nahe an der Grenze zum Cyberzombie gewesen, weswegen er auch sagen wir... eher schweigsam war.
    Jedenfalls hat sich aufgrund seiner augmentierten Natur der Running Gag entwickelt, dass es bei ihm nicht heißt "Er ist verletzt!" sondern "Er ist beschädigt!".

    Hintergrund war wohl, dass ich damals zum "Reinschnuppern" lieber erst einmal einen eher kampflastigen Charakter haben wollte, um das System kennenzulernen und mich mit meiner Unerfahrenheit noch nicht ins soziale Chaos stürzen zu müssen.

    Geändert von The Judge (15.02.2013 um 13:45 Uhr)

  11. #11
    Mein erster Char? Glannaragh . Der Name ist halt hängengeblieben. Der Char war eine Harpiye in einem kleinen Freestyle-Abenteuer, das ein Freund sich ausgedacht hatte. Kein besonderes System, kein nix. Die erste Lektion, die ich da gelernt habe: Spiel keine Exoten, wenn du keine Ahnung hast .

  12. #12
    Uff, gute Frage, wer mein wirklich erster Charakter war. Meine Rollenspielkarriere hat eigentlich als DSA-Spielleiter angefangen. Ich habe zwischendurch mal einen Charakter von Magic Magor für einen Abend übernommen, weiß aber auch schon gar nicht mehr, wer das war. Mein erster selbsterstellter Charakter könnte entweder Talon oder Blank gewesen sein.

    Talon ist ein DSA-Halbelf, der seinen menschlichen Vater hasst, seine verschwundene elfische Mutter sucht und sich derweil als Dieb durchschlägt. Theoretisch ist er der Meinung, dass Elfen sehr viel toller ist, als Menschen, weshalb er beim Stamm seiner Mutter leben will, aber eigentlich hat er noch nie einen Elfen außer seiner Mutter gesehen.

    Blank war ursprünglich ein Charakter für ein Shadowrun-Kurzabenteuer. Er hat früher mal Reflexboosterimplantate für einen großen Konzern gebastelt, sollte dann nach einem großen Auftrag aber ruhig gestellt werden, um keine Geheimnisse auszuplaudern. Das ist so dermaßen in die Hose gegangen, dass er zwar noch am Leben ist, aber sich an nichts erinnert. Er weiß nur, dass er in einer völlig verwüsteten Wohnung zu sich gekommen ist und ist deshalb ziemlich paranoid und aggressiv.

    Beide Charaktere pack ich auch immer noch gelegentlich aus, wobei beide irgendwie nicht so gut bei meinen Mitspielern ankommen

  13. #13
    Mein erster Charakter? Darian Ballantine (weil ich damals gegen Wiege-Nachnamen allergisch war). 19 Jahre alt, wie es sich für einen echten DSA Wiege-Chara gehört. Streuner. Und die meiste Zeit damit beschäftigt, ob der dämlichen Aktionen der Restparty Selbstbeherrschungsproben zu verlieren und sich lachend auf dem Boden zu wälzen. Ehrlich, der Kerl kam im ersten Abenteuer so rüber, als hätte jemand Pinkie Pie ein Messer gegeben.

    Und in seinem zweiten Abenteuer hatte er dann sogar eine Hintergrundgeschichte und eine richtige Persönlichkeit und alles!


    Hm. Mir fällt gerade auf, daß mein erster Chara halbwegs vernünftig war und meine letzten drei jenseits von gut und böse sind... Die Drittletzte hätte in DSA-Begriffen eine KL von ~20 bei Erschaffung und unplausibel gute, aber regelkonforme Kampfwerte. Die explizit als schwächer geplante Vorletzte ist mit dem Äquivalent eines SO 21-NPC per du und kann mit halber Schallgeschwindigkeit fliegen. Mein zuletzt gespielter Charakter ist ein zweigehörnter Dämon, der mittlerweile von Tsa eine karmale Aura verpaßt bekommen hat.

    Ich habe gerade das Gefühl, daß mein Leben rückwärts läuft.


  14. #14
    Da gibt es bei mir 2 Möglichkeiten, entweder war es Mithrandil aus dem Tales of Tamriel, hier im Elder Scrolls Bereich, oder es war Amras, aus einem Thief FRPG. So richtig PnP hatte ich erst einmal kurz, doch leider hab ich da den Charakternamen vergessen. XD

    Mithrandil war ein "Schwarzer Mönch" aus Hammerfell. Damals hab ich zusammen mit Grimoa und Dark Nekromant geschrieben. Seine Geshichte ist allerdings "relativ" kurz. Zusammen mit den beiden anderen Charakteren wurde er von der Magiergilde aus der Kaiserstadt in eine Ruine geschickt um ein altes Relikt zu bergen. In den Ruinen angekommen stellen sich ihnen Flood ähnliche Kreaturen in den Weg. Das Abenteuer endete dann jedoch ungewollt abrupt. ^^

    Über Amras weiß ich nicht mehr all zu viel, nur, dass er ein typischer Dieb war. Die ganze Sache mit dem Thief-FRPG entstand damals, als ich meine Thief-Geschichte für den MMX Adventskalender geschrieben hatte. Irgendwer fand das interessant, und daraufhin hab ich ein FRPG aufgesetzt. Hat auch alles gut geklappt, bis ich die Leitung des Rollenspiels an jemanden abgegeben hab, der mehr Ahnung vom Thief-Universum hatte.

    Der PnP Charakter war nen Russe der Feuermagie beherrschte und einen Zombiefisch als Freund hatte. ^^

  15. #15
    Hm.. das müsste Lilly Ayana (ja, L. Ayana ) gewesen sein, die ich mal hier im Forum in Mafiamania gespielt habe, ein eigentlich geniales Foren-RPG, welches leider Mangels Beteiligung eingegangen ist und nie so richtig ans Laufen gekommen ist. Sie war die Chefin von irgendeinem großen Konzern in irgendeiner Stadt. Ich weiß noch, dass sie Witwe war und die Firma von ihrem verstorbenen Mann geerbt hatte, die Firma mit sehr strenger Hand leitete (und dabei sämtliche Angestellte vergraulte) und dass sie eine Schwäche für Italiener hatte

    PnP habe ich erst einmal mitgespielt, beim Winter-BMT 2011 bei Lukis Sci-Fi-RPG. Dort war es dann Samantha Tish oder Tisch (= S. Tisch ), eine junge menschliche Ärztin, die auf einem Raumschiff arbeitete, welches von einer Gruppe Raumpiraten erobert wurde. Sie war unermüdlich in ihrem Bestreben Leben zu retten (ich wollte Menschen wiederbeleben, denen eine Plasmaleitung direkt neben dem Kopf explodoert ist ), ansonsten aber auch schon mal recht unsicher und vor allem mit den Piraten hatte sie so ihre Probleme.

  16. #16
    An den Namen kann ich mich nicht erinnern. An den Charakter selber eigentlich auch nicht. War für Cyberpunk, ich war der einzige Spieler (irgendwie konnten wir damals niemanden so recht für P&P begeistern), und irgendwie gab es nur zwei Sessions oder so. Nix was sich sonderlich in meine Erinnerung gebrannt hätte.
    Der erste an den ich mich erinnern kann war ein Elfen-Samurai aus AD&D, auch wenn ich mich auch hier wieder nicht an den Namen erinnern kann
    Es war jedenfalls recht frustrierend, da ich ihn mir als geschickt und wendig vorgestellt habe, was für Kämpfer in dem System relativ egal war.

  17. #17
    Mein erster Rollenspielcharakter innerhalb des Bildschirms, an den ich mich erinnern kann, dürfte ein schwarzhaariger Spellsword in "Spellforce - The Order of Dawn" gewesen sein, welcher eine typische Weltrettereinstellung besaß und so ziemlich jedem NSC behilflich sein wollte.
    Mein erster Charakter jenseits des Bildschirms hingegen war ein DSA-Zwerg, welcher so ziemlich seinem Archetyp entsprach: Wikingerartig, Bergmann, Axtkampf, seine Rüstung war seine zweite Haut. Doch entsprechend war er auch geldgierig und geriet in eine für ihn fatale Streitigkeit mit seiner Gruppe, nachdem ein menschlicher Auftraggeber und zugleich Rassist ihm absichtlich einen äußerst niedrigen Lohn ausgab, sodass der Zwerg dann ausrastete und an einem zu stark gewürfelten "Beruhigungs"treffer starb - und ihm auch noch seine geliebte Axt von einem dünnbeutligen Hexer entwendet wurde.
    Die Namen beider Charaktere habe ich nach all den vergangenen Ewigkeiten vergessen.

    Geändert von relxi (26.02.2013 um 22:13 Uhr)

  18. #18
    An den Namen erinnere ich mich nicht mehr, aber meine rothaarige Heldin mit Lendenschurz und oben ohne (das lässt mich vermuten das sie Gjalskerländerin war; die aus der Startbox natürlich ^^') und nur mit einer Axt bewaffnet dann ins London der Jack-the-Ripper zeit getempomorpht wurde, wo sie sich dann zur Truppenmutti (mit Wutanfällen weil das glaub ich ihr Nachteil war oder so und ich die Gegenproben ständig verhauen hatte...) gemausert hat. Irgendwas mit einer zerstörten Küche und den ganzen Kindern, die wir in dem Abenteuer aufsammeln mussten, weil sie Zeugen waren und so...
    Natürlich sind wir alle vom Mörder umgelegt worden, bevor wir das Abenteuer zu Ende gespielt haben. Lag aber eher daran, das wir unserem Spielleiter echt ne harte Zeit gegeben haben - und er uns. Und allein weil seine "Überraschung" mit dem Zeitsprung irgendwie bei den hartgesottenen Fantasyleuten so gar nicht ankam. Und ich war in meiner ersten Runde einfach nur verwirrt.

    Danach hab ich einige Klopperei-Runden mit anderen Spielsystemen ausprobiert (unter andrem ne Jaguarlady namens Shira, die ne Zwillingsschwester hatte und die beide Samurai-mäßig angehaucht waren und später dann eine Gangrel namens Tala mit der das Austeilen dann auch richtig Laune machte) und bin dann übers LARP wieder auf DSA gekommen.

    Der erste "richtige" Charakter war ein Knappe aus Weiden - Arlan von Wolkenstein. Absolut praiosgläubig, bedacht und die gute "Laufburschen"-Seele der Truppe. Vor allem wenn der Ritter, dem er diente, mal wieder beim Glücksspiel verloren/ betrunken/ eine Frau geschwängert hatte und der gute Arlan das vertuschen musste. Wenn alles auf einmal passierte und der Ritter dann noch nachts beim Kräuter sammeln / kurz vor dem anstehenden Turnier / beim Latrinengang hinterm Gasthaus verloren ging, war das ein ganz normaler Start ins Abenteuer.

    Arlan war richtig cool (er hat u.a. ein Greifentattoo - ich sag euch aber nich wo ). Und clever. Auch wenn seine ersten Charakterwerte auf einem Solospiel basierten ("Wind über Weiden" war das glaub ich), weil keine Zeit zum Charerstellen war und wir gleich loslegen wollten - ich hab alles daran gesetzt und ewig viele AP verbraten, damit ich seine Klugheit so anpassen konnte damit ich nicht ständig über KL-Proben gestolpert bin. ^^
    Naja, im Nachhinein hab ich seinen Hintergrund aufpoliert, ihn über die folgenden DSA-Systeme hinweg mitgeschleift und angepasst und mit den Jahren ist er mir der liebste Charakter von allen geworden. Ich glaub ich zeichne ihn mal wieder...

  19. #19
    Daen, hilf mir auf die Sprünge? NATO 2003, du warst Spielleiter, es war DSA... wir waren in einem verfluchten Haus und es war wirklich verdammt gruslig...?

    Mein Charakter war ein elfischer Barde, und wenn ich mein 15-jähriges Ich recht kenne, hieß er entweder Jaromir oder Fanthir. Er konnte genau nichts machen, wenn es um's Kämpfen ging, weil seine einzige Verteidigung eine Laute und ein paar Wurfmesser waren, die jeweils nur so 1-2 Schaden gemacht haben. Er konnte aber inspirierende Lieder singen und wenn mich nicht alles täuscht, war er ein ziemlicher Dieb. Weil ich seit 2002 mit Morrowind groß geworden bin und seitdem Kleptomanie als vollkommen natürlich und lebensnotwendig ansehe. >_<
    Irgendwie hat er dann doch bis zum Finale in der Höhle unter dem Haus überlebt, in der irgendeine gallertartige Monstrosität hinter uns her war. Unser einziger Fluchtweg war ein steil ansteigender Gang, der einzustürzen drohte. Mein Elf hatte eine ganz gute Position und damit eine höhere Wahrscheinlichkeit zu überleben, aber ich bin zurückgeblieben um jemandem zu helfen, was meine Chancen verringert hat.
    Es gab einen Schnitt und es wurde gewürfelt und am Ende wurde nach und nach aufgezählt wer durch den Untergrund-Fluss entkommen konnte und draußen ans Ufer gespült wurde, und mein Elf war nicht darunter.

    (Oooh, ghost hat damals eine Hexe gespielt oder so, er ist immer mit seinem fliegenden Besen umhergedüst. Und... Magic Makor hatte einen Hünen mit einem riesigen Schild!)

    Jedenfalls, ja. Das war mein erster Charakter und ich war damals relativ stolz auf ihn, auch wenn er glaube ich keine wirkliche Hintergrundgeschichte hatte. ^^

    Mein zweiter Charakter war auch ein Elfen-Barde, wenn ich mein immer-noch-15-jähriges Ich richtig kenne hieß auch dieser Fanthir oder Jaromir. Dieser hatte allerdings einen Titelsong. Der war großartig, aber ich erinnere mich nur noch ans Ende, als ihn die Leute in der Taverne auslachen, weil er nicht kämpfen kann, und er antwortet (auf einen Tisch springend):
    "But I can daaaaance! See me daaaaance!
    I can climb and sing and play the flute,
    and better watch out when I'm in a bad mood,
    I'll sleep under your bed when you think you're alone,
    and snore so loud that you will wish you'd spent that night at home!
    So seeeee meeee daaaaaaance"

    (Der Song hat eigentlich nur aufgezählt was seine GURPS-Charaktereigenschaften waren.)

  20. #20
    Mein erster Charakter war auch zu Nato zeiten, es war eine Runde die Luki geleitet hatte. Leider kann ich mich nicht mal mehr an den Namen erinnern, aber dafür ganz genau an zwei Dinge: Er trug einen gelben Federhut, und hatte eine vorliebe dafür, Steine zu sammeln Und er scheute nicht, mit anderen über die Form und Farbe der besten Steine zu philosophieren

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