Spiele, Geschichten etc. über "Sich selbst, Freunde und den ganzen Rest", haben - grade wenn sie "witzig" sein sollen, eine Tendenz dazu, in's trashige abzudriften, der sich nur schwer gegen Steuern lässt. Je weniger man einzelne Personen kennt, oder desto weniger Mühe man sich dabei gibt, sie zu charakterisieren, desto eher konzentriert man sich auf deren "Skurile Spleens" und erschafft damit comichafte und überzeichnete Karrikaturen ohne Substanz oder Seele.
Grade bei deiner Idee hier ist die Gefahr groß, wenn du - wie dur schreibst - selber noch keine Idee bezüglich des Gameplays hast. Denn das bildet nunmal die Hauptsubstanz an einem Spiel. Wenn du hingegen anfängst, aus einer Laune heraus ein Spiel um ein Trash-Szenario herum zu entwickeln, ist die Gefahr groß, das das ganze Spiel am Ende ein Rohrkrepierer wird, an dem du selber schon nach 3 erstellten Maps die Lust verlierst.
Wäre doch schade um die Lebenszeit![]()







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Ja klar werde ich welche einbauen, allerdings werde ich die anderen Spieler schon nicht blöd da stehen lassen. Etwas in Richtung Sims habe ich mir schon überlegt. So ein Zeitvertreib-Spiel ohne große Ziele. Ich denke, es wird in Richtung Harvest Moon für SNES gehen: Bestimmte Bereiche bewirtschaften, soziale Kontakte aufbauen und nach einer bestimmten Zeit ist das Spiel vorbei und man bekommt die Resultate. :0





