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Thema: Open Game License (OGL) ?

  1. #1

    Open Game License (OGL) ?

    kürzlich gelesen dass die D20 Regeln der Open Game License unerliegen was genau ist das?

  2. #2
    Okay, aber GANZ ohne Gewähr: Du darfst die d20-Regeln 1:1 verwenden, verändern, erweitern oder Zusatzregeln und Inhalte für sie herausbringen (auch für kommerzielle Produkte), solange du einen gewissen Text auf eine Seite des Regelwerks druckst. Du darfst NICHT Dungeons & Dragons und die spezifischen, damit zusammenhängenden Inhalte verwenden.

    Das beste Beispiel ist Pathfinder, das die OGL verwendet hat. Sie haben allerdings weder "Beholder" noch "Mindflayer" oder Forgotten-Realms-Götter, weil die nicht Teil der OGL sind. Ein deutsches Beispiel wären die Chroniken der Engel, die ebenfalls d20-Regeln benutzen. Gibt es aber unzählige Spiele von.

    Ist die Wiki-Seite dazu so schlecht? (Hab sie mir nicht angeguckt.)

  3. #3
    Heisst ich dürfts theoretisch für mein rollenspiel verwenden? welche teile sind n dad bei D20 genau die man net verwenden darf?

  4. #4
    Ja, ich denke (!) schon. Wenn du sicher gehen willst, nimmst du alle Monster, die irgendwo ansatzweise charakteristisch sein könnten, und alles, was mit Kampagnenwelten zusammenhängt. Ich bin mir aber sicher, dass man da im Internet gute Aufzählungen findet.

    Tipp: d20 hat seine Tücken (vom System her), sofern man die Regeln nicht mehr oder minder 1:1 übernimmt. Wirf auf jeden Fall mal einen Blick in Pathfinder (und die Kritiken dazu) sowie in die Kritiken zu D&D 3.0 und 3.5, da werden einige Sachen sehr deutlich. Das beste Beispiel ist wohl die Schwäche von Zauberwirkern auf niedrigen Levels und die Macht auf hohen Levels, sowie die umgedrehte Progression bei Kriegerklassen (beides vor allem bei D&D)

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