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Thema: The Witcher 3: Wild Hunt

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Okay, peitscht mich aus, klagt mich an...
    Aber ich habe gestern, entgegen meiner vorherigen großen Worte und innerhalb einer sehr spontanen Affekthandlung das Spiel doch gekauft Noch nicht viel erkundet gestern Abend, aber soweit macht es super Spaß, ist toll inszeniert und sieht klasse aus. An der Grafik hab ich eigentlich kaum was auszusetzen, die ist auch auf PS4 grandios, allerdings ist besonders bei Pflanzen im Close-Up die niedrige Auflösung zu erkennen. Alles andere sieht aber super aus, auch wenn das natürlich weit entfernt von dem kollossal geilen gif weiter oben entfernt ist. Aber so sieht ja nicht mal die PC-Version auf Max aus. Ein Downgrade hat es definitiv gegeben. Da da oben aus dem Trailer sah damals schließlich fast schon wie CGI aus.

    PS: Das Intro ist wahnsinnig gut gemacht und liefert selbst Newbies eine absolut akkurate Einführung in die Welt des Hexers. Da gat sich CDPR endlich mal Gedanken gemacht

  2. #2
    Zitat Zitat von Mio-Raem Beitrag anzeigen
    Das Intro ist wahnsinnig gut gemacht und liefert selbst Newbies eine absolut akkurate Einführung in die Welt des Hexers. Da gat sich CDPR endlich mal Gedanken gemacht
    Ha! Case closed.

    Dann mal reingehauen und frohes zocken an die MMX-"Hexen & Hexer". Ich will Methusalem-Bärte vom akribischen zocken und suchten sehen. Und nicht vom vermeintlichen Grafikdowngrade unterkriegen lassen. Sieht doch auch so mehr als knorke aus.

  3. #3
    Für einen erfahrenen WItcher kann Geralt echt nicht gut springen Der Sturzschaden ist recht heftig.

  4. #4
    Nachdem ich jetzt ein paar Stunden mit der PS4-Version (ich weiß, peasant) von Witcher 3 verbracht habe, bin ich sowohl grafisch als auch inhaltlich ziemlich hin und weg. Das Spiel sieht mit seinen fantastischen Licht/Schatten-Kontrasten und den sich im wütenden Wind biegenden Bäumen auch auf der Konsole famos aus. Die vielen Vergleichsvideos lassen das Spiel aber zugegebenermaßen auch irgendwie in einem schlechteren Licht dastehen, als es dann auf dem heimischen Fernseher tatsächlich ist. Die wahre Meisterleistung, die The Witcher 3 für mich bisher jedoch verbringt, ist die tolle Erzählung seiner Geschichten, Quests und Darstellung der Welt und seiner Einwohner. Selbst viele Nebenquests haben häufig ein, zwei überraschende Wendungen, können mit interessanten Dialogen und Entscheidungsmöglichkeiten aufwarten. Die relevanten NPCs vermitteln fast immer das Gefühl einer eigenen Persönlichkeit, selbst wenn es nur der gewöhnliche Dorfschmied oder der Wirt ist. Und in den Mainquests spielt das Spiel diese stärken dann voll aus und liefert mehrschichtige Geschichten weit jenseits der gewohnten (aber auch guten) Bioware-Qualität.

    Beim Kampf-Gameplay bin ich mir noch nicht so sicher. Es macht durchaus Laune, da man auch hier gut daran tut, sich nicht einfach in eine Horde Gegner zu stürzen und unachtsames Buttonmashing zu betreiten. Allerdings wirken die Animationen und die ausgeführten Aktionen teilweise etwas unpräzise und holprig, so dass es schwer einzuschätzen ist, was sowohl der Gegner als auch Geralt gerade genau tut. Allerdings könnte das auch durch den für mich bisher größten Mangel (an der PS4 Version) liegen: Die Framerate. Wie eigentlich immer in letzter Zeit wird auch The Witcher 3 auf der Konsole von einer arg ruckligen Bildrate geplagt, die es gerade in Kämpfen nicht immer leicht macht, den Überblick und/oder die Kontrolle zu behalten. Bei nächtlichem Regen mit ausgepackter Fackel geht die FPS-Zahl derart in die Knie, dass ich mich schon beinahe an Shadow of the Colossus zurückerinnert fühle. Der durchaus knackige Schwierigkeitsgrad wird dadurch unnötig in die Höhe getrieben und sorgt für den ein oder anderen ärgerlichen Bildschirmtod. Und die möchte man vermeiden. Tunlichst. Denn wer sich über die Ladezeiten von Bloodborne nach einer Niederlage beschwert hat, kann sich bei The Witcher 3 auf der PS4 auf eine noch längere einstellen. Eine Sache, die mir natürlich gar nicht gefällt und ich ernsthaft überlege, den Schwierigkeitsgrad lieber runterzustellen. Weil ich keinen Bock auf die Ladezeiten habe.

  5. #5
    Das Spiel ist grafisch und vom Spielinhalt der Hammer. Karl und ich haben uns bereits begeistert über Steam ausgetauscht. Ich brauche aber unbedingt eine bessere Grafikkarte, wenn ich die ganzen möglichen Tweaks hernehme. Dadurch schaut das Spiel dann noch besser aus - auch wenns bisher noch nicht an die Graifk aus den E3 Trailer herankommt. Ich sag dazu nur: abwarten und Tee trinken. Bei Watch Dogs wurde das in relativ kurzer Zeit von den Fans realisiert, was die ganze Downgrade Debatte irgendwie überflüssig gemacht hat.

  6. #6
    Also wenn ich auf 1080p alles auf Ultra einstelle + hairwork komme ich mit meiner 970 auf ~40fps, da mehr meine Graka eh nicht mitmachen wird, sind mir die "besseren Effekte" relativ egal.

    Die Atmosphäre ist so awesome, die Synchro hat mich sehr positiv überrascht, the Witcher 3 setzt die Mäßstäbe ziemlich hoch.

  7. #7
    jop dito bomando ^^ in der einöde ohne viele leute sinds teilweise sogar 60fps

  8. #8
    Irgendwo hab ich gelesen, das Spiel sei zu leicht, man solle eine Schwierigkeitsstufe höher schalten. Kann ich imo nich bestätigen, ich finds fordernd. Ist jetzt zwar nicht Dark Souls schwer, aber bei einigen Bossen bin ich schon paar mal verreckt.
    Das einzige was mich bisher etwas stört ist, dass die Ausrüstung so schnell kaputt geht und reparieren ist nicht so billig.

    Ansonsten Top und jetzt schon viel besser als DAI, in allen Belangen. War gerade im ersten größeren Dungeon. Erkundne wird hier mit vollgepackten Truhen (mit nützlichen Items) belohnt. So solls sein.
    GRafik auf dem PC ist hervorragend und konstant 60 fps. Bisher auch noch keinem Bug begegnet.

  9. #9
    Habe bisher auch 3, 4 Stunden mit TW3 verbracht (und in der Zeit gerademal 2 Quests gelöst) - also vermutlich 3% des Spiels gesehen. Was ich bisher so gesehen habe: Die gesamte Atmosphäre ist einfach nur der Hammer. Nein, es kommt nicht an die GIF-Qualität weiter oben an, aber es gehört trotzdem zu den momentan schönsten Spielen - auch auf stilitischer Ebene - die ich in den letzten 5 Jahren gespielt habe. Bisher hatte ich auch noch nicht den "oh, ein Filler-Questgeber, weil dem Questdesigner nichts mehr eingefallen ist"-Effekt...

    Überrascht bin ich, wie gut das Spiel auf meiner alten Krücke läuft (CPU: Q6600, 4x2.4 GHz, 4 GB RAM, Radeon HD 6870 - alles deutlich unter den offiziellen Mindestanforderungen). Die erste Stunde habe ich erstmal alle Grafikeinstellungen und Post-Processing-Effekte vorsichtshalber auf "Niedrig" gesetzt: Keine Ruckler bisher. Dann hab ich beides auf "Mittel" gestellt - das Spiel sah deutlich hübscher aus und es lief immernoch ruckelfrei! Entweder hat CD Projekt etwas hoch gepokert, oder es kommen später noch richtig ressourcenfressende Stellen. Oder die Entwickler haben den Zeitpunkt der Verschiebung sehr gut für Optimierungsaufgaben genutzt, die vorher wohl selbst nicht daran glaubten, dass da noch soviel rauszuholen sei^^.

    Generell: Auf den ersten Blick scheinen sich wirklich sämtliche Vorverkaufs-Reviews zu bestätigen: Die Technik ist für ein AAA-Spiel im 21. Jahrhundert ungewohnt sauber (ca. 3-4 Stunden ohne Aussetzer, ohne Slowdowns und ohne Crash; nur eher kleinere Probleme wie eine zu früh abgebrochene Animation, und selbst das eher spärlich - lief mir momentan 2x über den Weg). Es fühlt sich irgendwie wie ein "echter" Nachfolger des 2. Teils an, in dem gerade alle guten Dinge des Vorgängers verbessert wurden. Halt alles unter dem Gesichtspunkt, dass ich maximal 4 Stunden gespielt habe^^.

    Hätt ich doch bloß in dieser Woche Urlaub genommen, statt in der vorigen ._.

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