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Mythos
Die Rückblenden in Witcher 2 erzählen, was zwischen dem Ende der Romane und dem Beginn von Witcher 1 passiert ist. Dort erfährt man was mit Geralt und Yennefer geschehen ist und warum die Wilde Jagd hinter Geralt her ist. Dann setzt die Handlung von Witcher 1 ein mit dem Überfall auf Kaer Morhen und dem ganzen. Das Outro von Witcher 1 mit dem versuchten Anschlag auf Foltest bildet den Übergang zu Witcher 2. Die Handlung von Witcher 2 kann man als Interludium sehen als Vorbereitung des herrschenden Konfliktes im dritten Teil. Er führt Stränge zusammen, klärt offene Frage (zum Beispiel die nach Geralts Gedächtnisverlust) und vertieft noch einmal die personalen Beziehungen. Die Eröffnungen durch Leto und das Outro von Witcher 2 schließlich bilden dann den Übergang zu Witcher 3, das jetzt wohl einerseits vor der Kulisse des inzwischen dritten Krieges stattfinden wird und das wohl die Lösung von Geralts Problemen mit der wilden Jagd zum Ziel hat. So die Chronologie.
Die Buchhandlung hat also (einige Zeit) vorher stattgefunden, wobei man sagen sollte, dass die Buchhandlung sich natürlich auch in der Form auswirkt, dass man ja so schön mit alten Gefährten oder Bekannten konfrontiert wird und es immer recht geil ist zu schauen, wie die Leute heute auf Geralt reagieren und man doch einen gewissen Vorsprung hat, was das Wissen darum angeht, wie bestimmte Charaktere eingeschätzt werden können.
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