Ja, ist an Mitternacht gebunden. Ich war 23.00 h da. Wusste nicht, dass Geralt auf einmal wohl ca. 3 Stunden brauchte, um das Geisteröl aufzutragen Sonst ist er da schneller. Aber hat geholfen. Ich habe dann nochmals meditiert bis 23.oo h und weiter ging es. Aber narf, der rote Baron hat sich bei mir aufgehängt ;_; Obwohl ich bei Anna die richtige Puppe (die mit der Stockrose) gefunden hatte, ist sie gestorben und der Baron dann mal auch -.- Und ich hatte auf eine glückliche Familienzusammenführung gehofft.
Durch meine 2 Anläufe habe ich den Part jeweils anders gespielt und zu 100% glücklich war das alles meiner Meinung nach nicht. In Anlauf 1 hat am Ende der rote Baron seine Frau genommen und Velen verlassen, um sich um sie zu kümmern. Die Tochter hegt noch immer einen Groll auf ihren Vater und will demnach nichts mit ihm zu tun haben.
In Version 2 war es genau wie bei dir - Anna ist gestorben und der rote Baron konnte mit dem Verlust nicht umgehen und hat sich selbst aufgehängt.
Da ich aber noch einen dritten Versuch geplant habe (alleine, um bei den beiden Addons noch andere Wege zu beschreiten) werde ich sehen, ob es da noch eine andere Möglichkeit gibt, aus der Nummer raus zu kommen.
Da ich aber noch einen dritten Versuch geplant habe (alleine, um bei den beiden Addons noch andere Wege zu beschreiten) werde ich sehen, ob es da noch eine andere Möglichkeit gibt, aus der Nummer raus zu kommen.
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Alles in Allem: Großartig. Selten so ein gutes Questdesign gesehen. Da kann sich jede andere RPG-Schmiede mal eine Scheibe von abschneiden.
Wobei ich aber auch insgeheim sagen muss, dass ich mich jetzt in meinem zweiten Durchlauf auch nicht großartig anders entscheiden werden. Hier und da werde ich vielleicht an der einen oder anderen Stellschraube drehen und noch das ein oder andere machen, was ich beim ersten mal abgelehnt hab (*hust* Radovid* *hust*). Aber insgesamt werde ich wohl der Linie weiter folgen, dich auch schon beim ersten Anlauf klar gegangen bin. Fand die ganze Geschichte so, wie ich sie erlebt hab, eigentlich genau richtig. Werde jetzt halt noch ein bisschen am Charakter selber basteln, bisschen akribischer nach der ein oder anderen Quest suchen (die Quest mit dem Vampir aus einem der Trailer "Haben wir schon 17irgendwas?" "Nein!" "Dann verpisst euch" ^^ hab ich zumindest nie gefunden), das ganze Spiel auf Platin bringen (eine Storytrophäe und Rest Kampf-Kram) und mich weiter an der tollen Atmosphäre (und den Addons!!) erfreuen. Danach ist dann aber auch gut. Ein Jahr fast ausschließlich The Witcher reicht dann auch irgendwann mal! ^^ Spricht dann aber für das Spiel, wie ich finde.
Hab mit der Quest "Erzähl Priscilla, was Du über Dudu herausgefunden hast" das Problem, dass Priscilla nicht am angegebenen Ort ist. Also im Eisvogel. Mittlerweile sind die Magier samt Triss mit meiner Hilfe aus Novigrad geflohen, doch Priscilla ist immer noch nicht da. Würde die Quest gerne abschließen und aus meinem Questlogg haben, damit ich endlich das tun kann, worauf ich seit Witcher 1 sehnsüchtig gewartet habe: Radovid, diesen mörderischen Mistkerl, endlich töten. Dann brennen wenigstens keine Magier mehr, alle Elfen, Zwerge, Halblinge etc. dürften ebenfalls Ruhe haben. Nur Rittersporn sitzt noch immer auf der Insel, den muss ich auch noch herausholen. Aber erstmal Priscilla finden. Wenn sie denn mal da wäre, wo der gelbe Punkt ist und wo sie immer war.
Ich werde beim nächsten GOG-Sale wohl auch endlich zuschlagen und mir die Game-of-the-Year-Edition holen. Was genau erwartet mich? Gibt es Dinge, die ich wissen sollte (wichtige Missables, Points of no Return, wie man sich das Ending, was man kriegt, aussucht, etc)?
Gibt es Dinge, die ich wissen sollte (wichtige Missables, Points of no Return, wie man sich das Ending, was man kriegt, aussucht, etc)?
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Der Point of no Return ist mehr als offensichtlich, zumal einen das Spiel auch darauf hinweist. Nach dem Endkampf kannst du aber ganz normal weiterspielen. Es sind nur bestimmte Quests nicht mehr verfügbar die du vorher hättest abschließen müssen.
Ich würde dir aber raten dich nicht zu sehr mit den ganzen Schatztruhen aufzuhalten die über das Spiel verteilt sind. Da ist meist nur Müll drin, selbst wenn die Gegner die sie bewachen sehr stark sein sollten. Einzig Schemata für neue Ausrüstung lohnt sich wirklich einzusammeln. Da gibt es extra Quests für, von daher musst du dir da keine Lösung oder dergleichen raussuchen. Und wo ich schon bei Quests bin: ich würde dir raten diese Mod zu installieren (den Ordner einfach in das Mods Verzeichnis kopieren). Damit werden alle Quests auf einmal auf der Karte angezeigt. Ist um einiges brauchbarer als nur eine Quest auf einmal sehen zu können. Auto Loot ist ebenfalls ganz nützlich.
Das Ending in Hearts of Stone wird dir vom Gegner da freigestellt und ist von daher nicht zu verfehlen. Anders sieht es bei B&W aus: wenn Du willst, dass Dettlaff lebt, NICHT das rote Bändchen im Märchenland besorgen und möglichst nicht den Weg über den Unseen Elder gehen, wie Regis Dir auch sagen wird. Zwar kann man trotz Unseen Elder später noch Regis Weg einschlagen, aber das ist beim ersten Mal durchspielen u.U. zu verwirrend.
Ich bin an sich ja ein Fan einer geordneten Savegame-Landschaft, aber im Falle von B&W werde ich definitiv zwischendrin ein weiteres Hauptsave einlegen.
Einfach, weil ich ein wenig mit den Entscheidungen rumprobieren will. Aber dazu müsste ich mal wieder dazu kommen, The Witcher zu zocken ^^''
Bei mir war es genauso!
Geralts Blick in die Kamera war schon bei Blood and Wine Gänsehaut auslösend. Diese direkte Kommunikation ist brillant.
Hervorragendes Spiel!
Hach, da werden (relativ junge) Erinnerungen wach.
The Witcher 3 war mein bisher längstes Spiel und eines der ganz wenigen Videospiele die ich persönlich als fast perfekt erachte bzw. am ehesten auf Platz 1 der mir bekannten Videospiele setzen würde.
Denn selbst wenn es bessere Geschichten und/oder Gameplay anderweitig gibt, das Gesamtpaket ist dafür unschlagbar gelungen.
Auf einen zweiten Durchgang freue ich mich schon jetzt - wo dann alle Quests mitgenommen werden - aber welch ein Glück, dass hier noch The Witcher 1 und 2 rumliegen und Cyberpunk 2077.wird hoffentlich ein Fest.
Ein Nachteil hat The Witcher 3 aber.
Und zwar wurden die eigenen Ansprüche jetzt dermaßen hoch gesetzt, sodass andere Spiele und insbesondere RPGs es noch schwieriger haben als sie es ohne hin schon hatten.^^
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Now: Metaphor: ReFantazio / Done: Clair Obscur Expedition 33 Now: Doctor Who Staffel 15 / Done: Daredevil: Born Again Now: One-Punch Man Band 20 / Done: Dai Dark Band 2 RPG-Challenge 2025 / Now:Clair Obscur Expedition 33
Ich frage mich dabei aber, wie sie das hinkriegen wollen. Es GIBT keine Hexerausbildung mehr (aus gutem Grund) und ohne eine solche wäre ein Witcher kein Witcher mehr, sondern nur ein Nahkämpfer mit etwas Magie zur Unterstützung. Zu einem Witcher gehört bei mir Geralt o_o
Ich frage mich dabei aber, wie sie das hinkriegen wollen. Es GIBT keine Hexerausbildung mehr (aus gutem Grund) und ohne eine solche wäre ein Witcher kein Witcher mehr, sondern nur ein Nahkämpfer mit etwas Magie zur Unterstützung. Zu einem Witcher gehört bei mir Geralt o_o
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Ciri hat im Grunde genommen eine Witcherausbildung genossen und wäre eine passende Protagonistin.
Ich frage mich dabei aber, wie sie das hinkriegen wollen. Es GIBT keine Hexerausbildung mehr (aus gutem Grund) und ohne eine solche wäre ein Witcher kein Witcher mehr, sondern nur ein Nahkämpfer mit etwas Magie zur Unterstützung. Zu einem Witcher gehört bei mir Geralt o_o
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Ein Witcher 4 muss ja nicht zwangsweise nach den Ereignissen des dritten Teils spielen. Ein Prequel wäre auch möglich oder wie Ave angedeutet hat, ein Spiel aus der Sicht von Ciri.
This. Und in dem Fall würde ich mir eins mit dem meiner Meinung nach coolsten und meist unterschätzten (weil wahrscheinlich nach Teil 3 in Vergessenheit geratenen) Charakter wünschen:
Berengar4President
Genug zu erählen gäb's von dem definitiv Der fliegt nur leider im 3. Teil ziemlich unter dem Radar, da man die Quest, in der er mal wieder erwähnt wird, leicht verpassen kann.
Aber vielleicht ist grad dieser Umstand der Trumpf, welcher das Ganze wiederum wahrscheinlich macht - den hat schließlich kaum wer auf dem Schirm