Sie haben nie ein witcher 4 ausgeschlossen es wird nur nicht geralt als protagonisten haben
Sie haben nie ein witcher 4 ausgeschlossen es wird nur nicht geralt als protagonisten haben
Ich frage mich dabei aber, wie sie das hinkriegen wollen. Es GIBT keine Hexerausbildung mehr (aus gutem Grund) und ohne eine solche wäre ein Witcher kein Witcher mehr, sondern nur ein Nahkämpfer mit etwas Magie zur Unterstützung. Zu einem Witcher gehört bei mir Geralt o_o
--Always
This. Und in dem Fall würde ich mir eins mit dem meiner Meinung nach coolsten und meist unterschätzten (weil wahrscheinlich nach Teil 3 in Vergessenheit geratenen) Charakter wünschen:
Berengar4President
Genug zu erählen gäb's von dem definitivDer fliegt nur leider im 3. Teil ziemlich unter dem Radar, da man die Quest, in der er mal wieder erwähnt wird, leicht verpassen kann.
Aber vielleicht ist grad dieser Umstand der Trumpf, welcher das Ganze wiederum wahrscheinlich macht - den hat schließlich kaum wer auf dem Schirm![]()
Ist bei mir ganz genau so. Ein Witcher, in dem ich nicht in die Rolle von Geralt schlüpfe, kann ich mir nicht vorstellen. Geralt ist für mich heute das, was in meiner Jugend Solid Snake/Big Boss unter den Videospiel-Charakteren war. Er ist in diesem Franchise nicht zu ersetzen und ist in meinen Augen einer der/der markanteste(n), sympathischste(n) und "bad-assigste(n)", (und dabei erwachsenen) Charaktere, die ich in diesem Medium sehe.
Hmm sowas ähnliches hatte ich schon mal in einem Code Geass Thread erwähnt, aber wenn eine gesamte Geschichte so charakterzentriert ist, dass man quasi das Gefühl hat das die Story ohne den typischen Protagonisten nicht funktioniert, dann zeugt das nicht gerade von interessanten World-Building. Schlimmstenfalls verrennt man sich im Kreis und bekommt eine uninspirierte Handlung geboten weil man auf Teufel komm raus unbedingt die ikonischtste Figur ins Franchise packen muss.
Ich kann es zwar irgendwo verstehen, aber ich denke ab einen bestimmten Punkt muss man auch mal Eier zeigen und beweisen dass man etwas Neues erschaffen kann was dem Universum eine neue Facette gibt. Spiele wie beispielsweise ein Nier Automata konnten gerade deshalb funktionieren, weil es eben keine klassische Fortsetzung war, die sich ein Fanfiction Writer hätte ausdenken können.
--Spiele durchgespielt - Jahresreviews: 2021, 2022, 2023, 2024
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Soweit ich gelesen habe fokussieren sich die Bücher sogar viel mehr auf Ciri als auf Geralt selber, von daher sehe ich nicht warum das bei den Spielen nicht ebenfalls funktionieren sollte. Sie haben es bisher nur nicht versucht weil Geralts Story eben noch nicht abgeschlossen war. Mit dem Story-Modus von Gwent schienen sie es aber schon zu versuchen, immerhin fokussiert sich dieser weder auf Geralt noch irgendeinen seiner Kumpanen.
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Sie könnten schon erklären, dass anderswo in der Welt noch Hexer ausgebildet werden und du eben zum ersten Mal in die nördlichen Königreiche kommst. Würd auch neuen Spielern helfen, weil man eben alles erklärt bekommt. Darüber hinaus, gab es ja eine Szene in Witcher 3 wo die Prüfung der Gräser, das Kernstück für die Mutation, ja aufs neue ausgeführt wurde. Nach der Mutation, ist der Rest nur noch "normales" Training, hat Ciri ja auch bekommen. Insofern könnte ein Witcher 4 auch erklären, dass irgendein Magier mit Kooperation von ein paar Hexern eben ein paar neue Hexer ausgebildet hat, mit allen politischen Konsequenzen, war ja nie sonderlich beliebt in der Bevölkerung von Kaedwen.
Wer eine Switch hat und The Witcher 3 noch nicht kennt hat dieses Jahr die Gelegenheit schlechthin:
--Now: Kingdoms of the Dump / Done: Hell is Us
Now: Der Doktor und das liebe Vieh Staffel 1 / Done: The Mighty Nein Staffel 1
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