Kleidung: Schwarzes Männershirt, dessen Aufdruck sich irgendwie auf Sardinien bezieht. Lila Jogginghose.
Haare: Liegen zerwuschelt auf dem Kopfkissen ausgebreitet
Ich esse: Nichts
Ich trinke: Ein bisschen Wasser, das neben meinem Bett steht
Ich rede mit: keinem
Ich höre: Meinen Atem und das Hintergrundrauschen meines Blutes. Sonst nichts. (Ich habe Oropax im Ohr.)
Mir geht es: Okayish. Etwas aufgewühlt, da komisch geträumt.
Ich bin: Irgendwie aufgewacht. Jan hat im Schlaf geredet.
Ich will: Dass meine Gedanken zur Ruhe kommen.
Ich sollte: Versuchen, weiterzuschlafen
Ich liebe zwar Wochenende
Ich hasse es jedoch, absolut keine Verabredung am Wochenende zu haben. Und das ist diesmal der Fall.
Ich denke: Ich glaub, ich hab bald meine Kauspange durchgebissen. Was hab ich nur vor der Spange meinen Zähnen angetan?
Ich grüße: Alle Nachtaktiven und Frühaufsteher
Ich werde: Mich noch ein bisschen weiter im Internt rumtreiben. Ich bin so wach. Und ich kann eh ausschlafen.
Ich könnte: mal checken lassen, ob ich nicht inzwischen eine Lesebrille brauche.
Momentanes Motto: Ehm. Ich weiß nicht. Aber ich hab nen Ohrwurm von Agnes Obel. Das ist genug Motto für die (zu) frühen Morgenstunden.