Kleidung: Bettfein. Ich geh gleich schlafen.
Haare: Noch offen, gleich zum Zopf geflochten.
Ich esse: nix.
Ich trinke: Sprudel.
Ich rede mit: niemandem.
Ich chatte mit: auch niemandem.
Ich höre: meinen Kater schnarchen.
Mir geht es: ganz gut, glaube ich. Abgesehen davon, daß mich der näherrückende Abgabetermin für meine Abschhlußarbeit fertig macht.
Ich bin: nervös.
Ich will: der Frau vom Prüfungsamt (die übrigens großartig und sehr nett ist) endlich diese $&/"! Arbeit auf den Tisch legen.
Ich sollte: noch ein bißchen ackern.
Ich wünsche: mir nur noch, daß es bald vorbei ist.
Ich liebe: meine kleine Familie .
Ich hasse: fast nix. Außer frühneuhochdeutschen Quellen. Aber das geht vorbei.
Ich denke: so viel, daß mir das Hirn aus den Ohren läuft. Das kann einfach nicht gesund sein.
Ich grüße: die Tavernenbande und alle anderen, die Wert darauf legen. Fühlt euch gedrückt .
Ich werde: mir jetzt gleich das nächste Buch vornehmen.
Ich könnte: auch einfach ne Runde pennen gehen und danach weitermachen.
Momentanes Motto: Ich hab gerade keins, aber das von Jaina gefällt mir ausgezeichnet .