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Thema: Star Wars VII - The Force Awakens [Inkl. moderativer Anti-Spoiler-Diktatur!]

  1. #781
    Hab's noch mal deutlicher gemacht.

    Sein ganzer Account geht grad gut ab mit Photoshop-Erweiterungen.

  2. #782
    Ich stell mir grade die Empire Strikes Back Trainingsszenen mit entsprechend geänderten Rollen vor. Hach... Kopfkino. Vielleicht Luke sich ja auch Yoda-Speak angewöhnt hat.

  3. #783
    Ich finde die Photoshop-Schätze darunter interessanter als das Bild selbst

  4. #784
    Also SO tot ist das Forum nun auch wieder nicht.

  5. #785
    Fuck, das war der einzige Star Wars Thread für die neue n Trilogien die ich kannte, sorry^^"
    Hab den Post jetzt gelöscht, der macht dann ja keinen Sinn

  6. #786

  7. #787
    Zitat Zitat von Itaju Beitrag anzeigen
    http://www.ew.com/article/2016/04/15...ms-rey-parents

    Ob er das jetzt ehrlich meint oder versucht, einen Ausrutscher zu verschleiern, ist die andere Frage. Wenn ich ehrlich bin, ist mir das auch völlig egal Einfach Episode VIII abwarten.

  8. #788
    http://www.filmstarts.de/nachrichten/18504173.html

    Ich weiß nicht, was ich davon halten soll! Enkidu?

  9. #789
    Ich auch nicht. Eigentlich find ichs einigermaßen okay. Gesehen hab ich noch keinen einzigen Film mit dem. War grob mit allen Finalisten auf der Shortlist mehr oder weniger einverstanden (nachdem dieser Horror-Kelch an uns vorüber gegangen ist, war mir im Prinzip alles egal). Andererseits hat mir von den dreien Ehrenreich am wenigsten passend gewirkt. Muss schon gestehen, dass ich Taron Egerton oder Jack Reynor lieber in der Rolle gesehen hätte. Noch lieber ein paar Namen, die schon früher von der längeren Liste gestrichen wurden (Ansel Elgort, Scott Eastwood, Blake Jenner!).
    Ist allerdings auch nicht so, dass mich das nun riesig enttäuschen würde. Die Verantwortlichen werden sich hoffentlich was dabei gedacht haben und vielleicht hat Ehrenreich beim Vorsprechen eine besonders gute Figur gemacht? Im Moment kann ichs mir ehrlich gesagt noch nicht so hundertprozentig vorstellen, ist irgendwie gewöhnungsbedürftig. Je länger ich die Fotos angucke, desto mehr denk ich, dass Ehrenreich eher so eine Art "Bösewicht-Gesicht" hat. Da fehlt ein bisschen der natürliche, verschmitzte Charme des jungen Harrison Ford, besonders beim Lächeln. Aber wenn der erstmal im Kostüm drinsteckt, mit dem Blaster im Halfter und die Mähne gefärbt, dann könnte das eventuell funktionieren. Hoffe ich. Hmm.

  10. #790
    der hat in "Hail, Cesar" mitgespielt und hat sich dort auch ganz gut gemacht... der Name ist mir gleich im Kopf geblieben weil er zwischen den ganzen Top-Stars auf dem Plakat der einzige relativ Unbekannte war

  11. #791
    Man hat ja am Rogue One Trailer gesehen, wie gut sie mit Makeup etc. das ikonische Aussehen bekannter Charaktere reproduzieren können. Daher mache ich mir keine Sorgen, dass er unpassend wirken wird.
    Was die schauspielerische Leistung angeht, bin ich auch mal guter Dinge - immerhin haben sie einen eher unbekannten Schauspieler genommen, also hat für ihn nicht sein Ruf als Publikumsmagnet o.Ä. gesprochen, sondern sein Können. So denke ich mir das zumindest.

  12. #792
    Mein einziger Kontakt mit dem alten Expanded Universe (die Videospiele ausgenommen) war tatsächlich ein Sammelband mit drei Romanen über Han Solos Abenteuer, die ich damals vor etwa 10 Jahren eigentlich ziemlich aufregend und spannend fand. Von daher freue ich mich auch auf den Spin-Off-Film. Ich würde mir nur wünschen, dass dieser einigermaßen selbstständig und losgelöst von den anderen Star-Wars-Filmen ist. Ich habe kein Interesse, zu erfahren, wie Han und Chewie sich kennengelernt haben oder wie genau sich Han bei Jabba verschuldet hat. Am liebsten hätte ich ein pulp-mäßiges Schmugglerabenteuer, in dem Orte, Personen und Aspekte der Star-Wars-Galaxie erforscht werden, die bisher noch keine große Rolle spielten.

    Mir ist das jetzt auch zu doof, Bilder von Alden Ehrenreich zu studieren und mir Gedanken darüber zu machen, ob er das richtige Gesicht für Han Solo hat. Da warte ich lieber auf die ersten bewegten Bilder

  13. #793
    Zitat Zitat von Isgar Beitrag anzeigen
    Ich würde mir nur wünschen, dass dieser einigermaßen selbstständig und losgelöst von den anderen Star-Wars-Filmen ist. Ich habe kein Interesse, zu erfahren, wie Han und Chewie sich kennengelernt haben oder wie genau sich Han bei Jabba verschuldet hat. Am liebsten hätte ich ein pulp-mäßiges Schmugglerabenteuer, in dem Orte, Personen und Aspekte der Star-Wars-Galaxie erforscht werden, die bisher noch keine große Rolle spielten.
    Seh ich auch so! Bin zwar insgesamt zuversichtlich, aber wäre mir nicht so sicher, ob das nicht am Ende doch in einigem überflüssigen retroactive Fanservice enden wird. Zwar ist der Film bei Lord, Miller und Kasdan in guten Händen, aber auch die könnten sich zu sowas hinreißen lassen. Ich mein, so schlimm wie in den Prequels (Ja sicher, Darth Vader hat als Kind C3PO gebaut usw.) wird das mit den zufälligen Zusammenhängen und Exposition-Erklärungen schon nicht werden und ich rechne mit ziemlich coolen und amüsanten Dialogen und Szenen. Aber sowas wie das erste Aufeinandertreffen und Anfreunden mit Chewie ist für die Verantwortlichen als Plot-Device bestimmt verlockend. Und bei der Gelegenheit tauchen dann gleich auch noch Boba Fett und Jabba auf... Hätte auch lieber eine pulpige Schmuggler-Story mit vielen neuen Gesichtern und Konzepten, die perfekt für sich alleine stehen kann und kein verkapptes Prequel zu diversen kleinen Elementen des Star Wars Universums ist, nur weil es zeitlich zwischen den Trilogien spielt.

    Bin auch gespannt, wie das bei Rogue One wird. Bis jetzt wirkt es super, und vielleicht ist das auch ein Indikator für die Richtung, die sie mit Han Solo einschlagen wollen.

  14. #794
    Film Critic Hulk hat einen extreeem guten Artikel über Force Awakens geschrieben und damit für mich das erste Mal in Worte gefasst, was das Problem des Films war (auch wenn man sich sicherlich streiten kann, wie groß dieses Problem ist). Wer also keine Probleme damit hat, einen massiv langen Text in Großbuchstaben zu lesen ... lohnt sich!

  15. #795
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Film Critic Hulk hat einen extreeem guten Artikel über Force Awakens geschrieben und damit für mich das erste Mal in Worte gefasst, was das Problem des Films war (auch wenn man sich sicherlich streiten kann, wie groß dieses Problem ist). Wer also keine Probleme damit hat, einen massiv langen Text in Großbuchstaben zu lesen ... lohnt sich!
    Ja, guter Artikel der fast alle wichtigen Punkte anspricht und sehr gut zusammenfasst Stimme da voll zu (auch wenn das mit dem Caps Lock wirklich nicht hätte sein müssen >_<).

    Beschreibt letztenendes auch gut die Gefühle, die ich bei dem Film hatte. Habe ihn kürzlich zum zweiten Mal gesehen und das hat diese Eindrücke nochmal bestätigt: Wenn ich ihn schaue, wirkt er nicht übel und ganz unterhaltsam, aber ansonsten ist da einfach nicht viel, was bleiben würde oder von Bedeutung wäre. Die Geschichte fühlt sich trotz filmischer Professionalität oberflächlich und die Momente, die pointiert sein müssten, unverdient und lieblos reingeworfen an. Bei der Endschlacht um die Starkiller Base habe ich NICHTS empfunden. Da gab es nur das schicke Effektgewitter zu bestaunen. Bei der Originaltrilogie und ehrlich gesagt in vielen Fällen sogar bei den Prequels war dem nicht so, denn dort wusste ich, worum es geht und was auf dem Spiel steht - sowohl bezüglich der Charaktere, als auch im Hinblick auf die Welt. The Force Awakens hat einfach ein Mangel an Exposition als Problem, was in himmelschreiend schwachem World-Building resultierte. Und die übertriebene Nutzung des Nostalgia-Buttons, der hier und dort ja durchaus seine Berechtigung hat, sollte darüber hinwegtäuschen, was für mich gewiss nicht funktioniert.

    Trotz einiger wertvoller Qualitäten ist Episode VII für mich mit Abstand der farb- und ausdrucksloseste Film der ganzen Reihe, forgettable, borderline nichtssagend und mit einem Wort: bland. Das Pacing lässt den Charakteren gar nicht genug Zeit, um sich zu entwickeln und ein Beziehungsgeflecht zu etablieren, das über die gröbsten Basics hinausgeht, weil die Handlung viel zu sehr damit beschäftigt ist, mittels abenteuerlicher Hindernisse vom Publikum geliebt werden zu wollen (als würde die Leinwand einem permanent ins Gesicht schreien "See? It's fun, isn't it?! You like this, don't you? You waited for this like ages!"). Filmgewordene Anspielung, Rückbezug und Selbstreferenz, ohne den Mut, irgendetwas sinnvolles Neues hinzuzufügen und ohne ein rundes Gesamtpaket zu sein, das ohne Vorkenntnisse funktioniert. Sogar James Cameron hat diesbezüglich neulich ein paar kleine Seitenhiebe verteilt, denen ich nur beipflichten konnte. Ein Film über Star Wars, ein Film über gar nix. Hübsch anzusehen, brauchbare Dialoge, Humor und Action, aber letztenendes hohl, unauthentisch, ohne eigene Seele.

    Und das stört mich immer noch sehr ob der vertanen Chance, einen ehrlichen Klassiker draus zu machen, denn die Zutaten und Möglichkeiten waren auf jeden Fall da. Ich sehe die Schuld diesbezüglich einerseits bei Abrams, vor allem aber auch bei der Disney-Leitung, die eine krasse und unangemessene Angst vor der Wirkung der Prequels hatte und sich, wenn schon nicht an Lucas Vorstellungen im Detail, so doch wenigstens an seinem Grundsatz hätte orientieren müssen, neue Wege zu gehen. Null Risiko, null Kreativität, alles auf Nummer sicher. Hoffe sehr, dass Episode VIII besser wird und ein schlüssigeres Bild der Welt und Figuren zeichnet.

  16. #796
    Zitat Zitat
    Grund dafür sei Disneys Haltung gewesen, jede Prequel-Verbindung von vornherein abzulehnen. Die Verwendung von Figuren, Schauplätzen und ähnlichem, die nur in den Prequels vorgekommen waren, sei deshalb unmöglich gewesen. Es soll argumentiert worden sein, man wolle die Wut der Fans nicht erregen.
    (...)
    Bezüglich der Haltung gegen Prequel-Inhalte habe McCaig ausdrücklich erwähnt, dass es einen Bann sowohl gegen Versuche gab, in Konzeptbildern Prequel-Konzepte zu verwenden, als auch gegen Handlungsideen, die auf Prequel-Darstellern oder -Konzepten beruhten (...). Diese harte Haltung wurde allerdings unter Umständen nicht von Lucasfilm an sich angemahnt, sondern womöglich nur von McCaigs direkten Vorgesetzten. Ein Prequel-Bann seitens Disney/Lucasfilm habe McCaig zufolge aber in irgendeiner Form bestanden.
    http://www.starwars-union.de/nachric...hen-der-Macht/




    Könnte es ja verstehen, wenn man die Verbindungen klein halten möchte um sich einigermaßen deutlich abzugrenzen, aber so eine erzwungene und kompromisslose Richtlinie ist einfach zum Kotzen und definitiv schädlich imho. Es ist immer noch eine Saga, und die Prequels gehören dazu, for better or worse. Manches haben die ohnehin besser gemacht als Episode VII, und auch wenn sich praktisch alle einig sind, dass die Originaltrilogie besser war, ist es jetzt auch nicht so, als hätten die Prequels überhaupt keine Befürworter oder würden von allen bloß gehasst werden. Ein paar Anspielungen oder ein wiederkehrendes Setting - müsste nix Großes sein - böte die Chance, dieses Universum und die Geschichten darin sehr viel besser miteinander zu vernetzen, wodurch sie weit bedeutender wirken würden, da man spürt, was für eine lang zurückreichende Story dahinter steckt.
    Mehr noch, mit dem entsprechenden Selbstbewusstsein, es besser machen zu können, könnte man da einiges "ins rechte Licht rücken" und vorher ablehnende Eindrücke des Publikums zu bestimmten Elementen in positiv begeisterte verwandeln. Oftmals bezog sich die alte Kritik aber auch gar nicht auf die Aspekte im Einzelnen - habe zum Beispiel noch nie gehört, dass jemandem Naboo designtechnisch nicht gefallen hätte. Die Handlung, die dort spielt, ist natürlich eine ganz andere Frage. Aber hätte nichts dagegen, wenn der Planet irgendwann nochmal vorkommen würde, denn man hätte sofort das Gefühl eines geschichtsträchtigen Ortes. Oder auch diverse Schiffskonzepte. Oder Doppelklingen-Lichtschwerter. Oder bestimmte Alien-Rassen, auf die sowieso viele nie wirklich geachtet haben.
    Ein Grund, warum mich das so aufregt ist, dass es so ungeheuerlich arrogant wirkt! Wenn alles in The Force Awakens Gezeigte besser wäre als in den Prequels, würde ich mich diesbezüglich stärker zurückhalten. Aber alles möglichst nicht wie in den Prequels zu machen, also ohne das Gute anzuerkennen, und dann trotzdem etwas abzuliefern, das kaum was Eigenständiges bietet und sich ultra-eng an der Originaltrilogie orientiert, ist schon ein starkes Stück. Sowohl den Autoren als auch den Künstlern zu verbieten, etwas einzubauen, das auch nur daran erinnert, schränkt weiter massiv die kreativen Möglichkeiten ein, und gerade von der Kreativität hatte der aktuelle Star Wars Film ohnehin viel zu wenig.

    Von daher hoffe ich inständig, dass diese feige und vollkommen unsinnige Regelung jetzt, nachdem die Fans in den Augen Disneys endlich beruhigt sein könnten, fallen gelassen wird und wir uns in Episode VIII und IX auf mehr Zusammenhänge freuen dürfen. Andernfalls, wenn die Trennung wirklich so strikt sein soll und sie praktisch so tun, als hätte es die Prequels nie gegeben, hätten sie es auch von Anfang an erst gar nicht "Episode VII" nennen sollen.

    Bin in solchen Fällen grundsätzlich immer kritisch. Bei den Craig-Bonds hat es mich sehr gefreut, als sie in Spectre nochmal kurz auf Quantum eingegangen sind und das im Kontext der anderen Vorgänger abgerundet haben. Als es hieß, Blomkamp wolle einen neuen Alien-Film machen, der den dritten und vierten Teil komplett ignoriert, fand ich das furchtbar. In einer laufenden Franchise (ohne Reboot) sollte man das ehren, was die Vorgänger gemacht haben, auch zu den schwächeren Seiten stehen und diese angehen und sie souverän in Stärken umwandeln, anstatt alles Unerwünschte einfach vollständig unter den Teppich zu kehren in der Hoffnung, dass sich niemand erinnert - erst recht, wenn das bloß auf Verdacht bezüglich der Einstellung der Fanbase geschieht! Ist ja schön, wenn sie sich bei Star Wars Gedanken darum machen (wobei das auch mehr mit Geld und IP-Management zu tun hatte als mit Nähe zur Zuschauerschaft). Niemand verlangt, dass sie sich ausgerechnet an den Prequels orientieren, und bei deren Reputation ist es auch verständlich, Konzepte daraus erstmal hintanzustellen, aber man kann es auch echt übertreiben. An ein paar Details im Hintergrund als Leckerbissen für Kenner hätte sich keiner gestört.

  17. #797
    Zitat Zitat
    Grund dafür sei Disneys Haltung gewesen, jede Prequel-Verbindung von vornherein abzulehnen. Die Verwendung von Figuren, Schauplätzen und ähnlichem, die nur in den Prequels vorgekommen waren, sei deshalb unmöglich gewesen.

  18. #798
    Naja, wenn sie möglichst wenig mit der Backstory von Star Wars zu tun haben wollten, haben sie mit Abrams ja genau den richtigen angestellt. Mit dem Abschießen von Kanons hat der Mann Erfahrung. Ich find auch, dass er ein wirklich guter Action-Film Director ist, aber alles wo es gute Charaktere und Handlung braucht kann er einfach nicht. Wär kein großes Problem, wenn er wohl nicht mit dem Drehbuch immer fuschen wurde. Es gab ja Gerüchte/Berichte, dass die ursprüngliche Fassung von Ardnt verändert wurde. Gehe dann schon davon aus, dass hier genau die Exposition entfernt und auch sonst alles entfernt wurde was nicht perfektes Trailer Material ist. Überhaupt fühlt sich The Force Awakens wie ein 2 stündiger nie-endender Trailer für die nachkommenden Filme an.

  19. #799
    Ich kann da Enkidu absolut beipflichten. Ich gehöre ja generell zu diesen furchtbaren Menschen, die die zweite Trilogie besser fanden. Nicht handwerklich besser gemacht aber mich persönlich sprach der politische Plot mit den ganzen Hintergründen (obwohl da noch viel mehr hätte rausholen können, so House of Cards mit Lichtschwertern mäßig) deutlich mehr an. Wenn man nämlich mal ehrlich ist bleiben die Rebellen und das Imperium in der Ur-Trilogie abgesehen von starken Charakteren wie Vader oder Luke auch seltsam farb- und hintergrundslos. Wenn man böse sein will, kann man auch hier eine Parallele ziehen. Und nach einem Zeitsprung ist eben auch noch deutlich mehr erklärungsbedürftig. Ich denke sich mehr an der neueren Trilogie zu orientieren hätte durchaus viel bewirken können und die jetzt einfach nicht mehr für voll zu nehmen, ist ähnlich wie die "Bereinigung" des Kanons echt eine zweifelhafte Entscheidung. Sie machen damit eher ein Reboot auf kleiner Flamme. Reboots sind bequem, weil man die ganzen Kanonverwicklungen einfach nicht mehr beachten muss. Das ist einfacher für Drehbuchschreiber und Regisseure. Man mag die Serien, weil sie Geld bringen, aber man kann den LEuten nicht so einfach plötzliche Brüche verkaufen.

    Es ist vielleicht nicht einmal so sher eine Sicherheitsentscheidung gewesen die Prequels auszusparen, womöglich stehen sie einfach auch der "Vision" im Weg, die Disney für Starwars hat.

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