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Ritter
Das Spiel ist ganz schön anstrengend, aber komischerweise trotz - ich würde mal sagen - fader Queststruktur sehr motivierend. Einerseits hat das Spiel wirklich eine Grafik, die genauso gut aussieht wie bei aktuellen PS4-Titeln auch. Witcher 3 hat zwar vll. noch die etwas "glattere" Darstellung, ruckelt dafür aber auch mächtig. Bei Xenoblade ruckelt es seltener. Manchmal werden Texturen nicht geladen und Steine oder Baumstämme sehen schrecklich verwaschen aus. Nach ein paar Sekunden werden diese jedoch auch oftmals nachgeladen und danach sieht's traumhaft aus. Man merkt definitiv wo der Flaschenhals der Wii U ist. Ein etwas schnellerer und vernünftiger Prozessor und eine anständige Speicheranbindung hätten diese Konsole wahrscheinlich zu Sony und Microsoft konkurrenzfähig gemacht.
Bin jetzt auf Level 16 und hab mich ewig mit der ersten Harmoniemission aufgehalten. Macht es Sinn, nun die Storymission 4 weiter aufzunehmen? Bin immer noch auf keinen MMX-Trupp gestoßen. Gibt es schon so was?
Auf alle fälle muss ich zur Zeit mega viel Arbeiten. Auch wieder am Wochenende. Das heißt, ich komme erst nächste Woche wieder dazu, Xenoblade zu spielen. Leveln geht langsam und Missionen dauern ewig. Das kannst Du nicht mal einfach so ne Stunde vorm Einpennen zocken.
EDIT: Es gefällt mir seltsamerweise viel besser als Dragonage Inquisition. Das sieht nämlich nicht nur halb so gut aus, sondern ist auh richtig fade. Bei Xenoblade ist nüchtern betrachtet auch nix anderes, ist aber ungemein motivierend, wenn auch sehr fordernd. Die Grexen haben mich richtig genervt. Interessant auch, dass auf der Startinsel stäkere Gegner in höherer Zahl vorkommen, als in diesem Noctilium. Mir ist desöfteren mal die Kinnlade runtergefallen und ich habe nicht geglaubt ein Wii U Gamepad in den Händen zu halten, sondern eher den PS4-Controller.
Geändert von Cuzco (10.12.2015 um 06:08 Uhr)
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