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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Map in X more than 5 times bigger than in Xenoblade on Wii
    Oha. Hoffentlich leidet der Rest nicht darunter. Ich persönlich fand Xenoblade schon groß genug.


  2. #2
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Map in X more than 5 times bigger than in Xenoblade on Wii
    Oha. Hoffentlich leidet der Rest nicht darunter. Ich persönlich fand Xenoblade schon groß genug.
    Natürlich leidet der Rest darunter. Tats ja schon im Vorgänger und ist auch nicht gerade selten, leider. Die meisten Rpgs, die viel Wert auf eine große Welt für Erkundung legen, saugen wenn es dann um Kämpfe, Balance usw geht. Da ist es egal ob es Skyrim, Kingdoms of Amalur oder Xenoblade ist. Zugegeben wirds halt auch immer schwerer alles gut unter einen Hut zu stecken, wenn Dinge sehr groß werden, wobei das meistens nicht der einzige Grund ist.
    In Amalur scalen Gegner z.B. mit dem Spieler Level (sehr dämlich), aber selbst das nur eine gewisse Menge. Wer alle Quests macht, der hat dann nach nem Drittel des Spiels einen weitaus höheren Level als Gegner, die für eine lange Zeit kommen. Ganz zu schweigen davon, dass man sehr früh das Max erreicht. Content ist schön und gut, aber das war eben ein sehr elementarer Fail. Man kanns ja wirklich nicht so balancieren, als wenn der Spieler keine optionalen Sachen macht.. aber genau das hats gemacht.

    Mal sehen wie dieses Spiel das macht. Ich erwarte aber besser erst einmal nichts. Ich denke nicht, dass es unmöglich eine große Welt mit toller Erkundung und tollem Gameplay zu vereinigen. FF12 hat da z.B. recht viel richtig gemacht, wo die Schwächen des Gameplays zumindest nichts mit der Balance zu tun hatten und ähnlich auch bei anderen FFs zu finden war. (Dass jeder Char gleich ist wurde ja sogar in der Zodiac Version behoben) Wobei 5mal so große Welt wie Xenoblade natürlich bedeutet, dass auch FF12 weitaus kleiner sein dürfte. Ich fürchte aber fast, dass bei so einer Größe wirklich viel "nichts" da sein dürfte. Kram wo man mit einem "Mount" schnell drüber fliegt, aber nicht wirklich viel entdecken kann.

  3. #3
    Zitat Zitat von Kiru
    Ich fürchte aber fast, dass bei so einer Größe wirklich viel "nichts" da sein dürfte. Kram wo man mit einem "Mount" schnell drüber fliegt, aber nicht wirklich viel entdecken kann.
    Das ist auch meine große Befürchtung. Auch bei Xenoblade gab es ja oft nicht so viel zu entdecken, abgesehen von ein paar Gegnern und Zufallsschätzen. Und natürlich schönen Orten. Da hat mir auf Dauer ein gewisser Erkundungsanreiz gefehlt. Irgendetwas, das die Spielwelt besonders und lebendig macht. Trotzdem hat mir die Welt von Xenoblade mit ihren großen Umgebungen und den einzigartigen Panoramen sehr viel Freude bereitet. Nur bisweilen kam ich mir so ziellos vor, als ich durch die Umgebung gerannt bin. Final Fantasy XII hat sich da spielerisch wesentlich belohnender angefühlt.


  4. #4
    Zitat Zitat von Narcissu Beitrag anzeigen
    Das ist auch meine große Befürchtung. Auch bei Xenoblade gab es ja oft nicht so viel zu entdecken, abgesehen von ein paar Gegnern und Zufallsschätzen. Und natürlich schönen Orten. Da hat mir auf Dauer ein gewisser Erkundungsanreiz gefehlt. Irgendetwas, das die Spielwelt besonders und lebendig macht. Trotzdem hat mir die Welt von Xenoblade mit ihren großen Umgebungen und den einzigartigen Panoramen sehr viel Freude bereitet. Nur bisweilen kam ich mir so ziellos vor, als ich durch die Umgebung gerannt bin. Final Fantasy XII hat sich da spielerisch wesentlich belohnender angefühlt.
    FF12 hatte viele Zufallsschätze, aber hat trotzdem die Welt relativ gut gefüllt, auch mit Einzigartigen Belohnungen. Ganz zu schweigen von vielen besonderen Gegnern. Xenoblade hatte ja nicht einmal wirklich Schatztruhen, was schon generell komisch wirkt. Aber das liegt auch am Item-System. Sagen wirs mal so. Der Nachfolger hat ordentlich Luft nach oben was das anbelangt. Im schlechtesten Fall hat man halt immer noch ne schöne Welt. Xenoblade hatte die nämlich imo wirklich. Vor allem auch, weil es so einige nette Plätze zu entdecken gab. Das gibt zwar nur Exp in dem Spiel, aber es fühlte sich trotzdem gut an, da sie nicht immer ganz einfach zu erreichen waren.
    So ein bisschen wie bei Dragon's Dogma. Da gabs ein Medaillen DLC, wo man 100 Stück davon finden musste. Man konnte immer 5 oder so davon als Quests annehmen, und bekam dann den Ort markiert. Der Großteil davon war nix besonderes, z.B. liegen sie rum, oder kleben irgendwo nett versteckt an der Decke. Aber die letzten 10 oder 20 waren dann so platziert, dass man echt überlegen musste, wie man da dran kommt, und man musste Dinge tun, die man so im Spiel NIE getan hat. Quasi teilweise an "Orte" wo man sich normal eher denkt, dass das out of bounds ist oder das man da einfach nicht hin kann. Bei der härtesten saß ich glaub ich ne gute Stunde dran bis ich ENDLICH drangekommen bin. Sehr nettes Erfolgsgefühl.. obwohl man nur ne blöde Medaille gesammelt hat. Xenoblade war nicht ganz so genial, aber dafür musste man auch keine 80 blöden Medaillen finden, bevor die Erkundung toll ist.

  5. #5

  6. #6
    Xenoblade Chronicles X erscheint am 29. April 2015 in Japan!

    Geändert von Narcissu (14.01.2015 um 15:42 Uhr)


  7. #7
    Irgendwie wird es für mich immer deutlicher, dass das Ganze eine Art Prequel wird, gerade wenn man das Ende von Xenoblade Chronicles ins Gedächtnis ruft. Es scheint ja einen Krieg auf der Erde gegeben zu haben gegen irgendeinen Feind und die Überlebenden schafften es auf diesen neuen Planeten. Man kann ja im Ending von XC nicht erkennen, ob es sich dabei um den Planeten Erde handelt oder einen anderen. Theoretisch könnte sich XC X nun darum handeln, wie es dazu kam, dass Zanza/Klaus diesen Satelliten gebaut hat. Irgendwie sieht diese Basis auch aus wie Kolonie 6 aus XC.

  8. #8
    Bei Xenoblade ist die Welt aber aus den Körpern der beiden Titanen entstanden und definitiv keine Kugel, wenn ich mich recht erinnere. Ich denke eher, dass XCX ein Sequel ist, das aber nur sehr lose mit Xenoblade verbunden ist (ferne Zukunft und so).


  9. #9
    Bei Xenoblade war die Welt ganz normal eine Kugel und wurde dann von Zanza/Klaus und Meyneth umgeformt in die Welt mit den zwei Titanen, wobei da die Welt sicher auch ne Kugel war dann. Sieht man ja alles im Abspann. Also vorher war der Planet ganz normal und scheinbar von Menschen bewohnt, die einen Satelliten in der Umlaufbahn betrieben, wo Alvis/Monado der Zentralcomputer war.

    Am Ende hat Shulk mit Alvis die Welt erneut neu geformt, das ist richtig. Sequel könnte theoretisch auch sein, sieht aber für mich eher nach Prequel aus.

  10. #10
    Ach so, dann hatte ich das bloß falsch in Erinnerung. ^^ Macht aber Sinn, die beiden haben ja nicht im Weltall gekämpft, sondern standen irgendwo drauf.


  11. #11
    Es ist ja auch völlig unklar, was aus Bionis und Mechonis geworden ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe. Es scheint ja noch alles zu existieren. Ich habe es so verstanden, dass Shulk schlichtweg das Göttersystem und deren Kreislauf zerstört hat. Insofern hat sich eigentlich nichts verändert und es ist unklar, ob die Welt noch größer ist als die beiden Giganten, denn immerhin wollen Shulk und co. ja das Meer erkunden.

  12. #12
    Das wird ganz groß!


    Freue mich riesig drauf, wenn das bei uns erscheint.

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